Freddy das Frettchen sucht ein liebevolles Zuhause mit Artgenossen

14.04.2025 95 mal gelesen 2 Kommentare

Freddy sucht ein neues Zuhause

Der Braunschweiger Tierschutzverein hat das Frettchen Freddy zum Tier der Woche gekürt. Freddy, ein etwa drei Jahre alter Frettchenrüde, wurde als Fundtier ins Tierheim gebracht. Er ist kastriert, geimpft und zeigt sich im Tierheim als sehr umgänglich und stubenrein. Besonders freut er sich über Streicheleinheiten und den Kontakt zu Artgenossen.

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Frettchen sind sehr aktive Tiere, die jedoch auch ausgiebige Ruhephasen benötigen. Freddy lebt derzeit in Innenhaltung, könnte aber bei wärmeren Temperaturen auch in einer geschützten Außenvoliere untergebracht werden. Der Tierschutzverein betont, dass Frettchen Fleischfresser sind und mehrmals täglich gefüttert werden sollten.

„Freddy ist ein ausgesprochen freundlicher Frettchenrüde, der dringend Anschluss bei Artgenossen sucht.“ – Braunschweiger Tierschutzverein

Interessenten können sich beim Braunschweiger Tierheim am Biberweg 30 melden.

Zusammenfassung:
  • Freddy ist ein dreijähriges Frettchen, kastriert und geimpft.
  • Er sucht ein Zuhause mit Artgenossen und artgerechter Haltung.
  • Kontakt: Braunschweiger Tierheim, Telefon (0531) 500007.

Kontra K: Rapper und Tierschützer

Maximilian Diehn, besser bekannt als Kontra K, ist nicht nur ein erfolgreicher Rapper, sondern auch ein engagierter Tierschützer. Besonders Hunde liegen ihm am Herzen. Mit seinen eigenen Hunden Ice und Tuco verbringt er jede freie Minute. Seine Tierliebe zeigt sich auch in außergewöhnlichen Aktionen: Als das Tigerbaby Elsa aus einem Zirkus gerettet wurde, übernahm er die Patenschaft und half persönlich beim Bau ihres Geheges.

Im Jahr 2020, während der verheerenden Waldbrände in Australien, reiste Kontra K persönlich in die betroffenen Gebiete, um verletzten und bedrohten Tieren zu helfen. Neben Spendenaktionen packte er vor Ort tatkräftig mit an. Seine Leidenschaft für Tiere begleitet ihn seit seiner Kindheit und prägt sein Leben bis heute.

„Tiere haben keine Stimme, deshalb setze ich mich für sie ein.“ – Kontra K
Zusammenfassung:
  • Kontra K engagiert sich aktiv für den Tierschutz, insbesondere für Hunde.
  • Er übernahm die Patenschaft für das Tigerbaby Elsa und half bei den australischen Waldbränden.
  • Sein Engagement zeigt, wie wichtig ihm der Schutz von Tieren ist.

Kitzrettung in Halle: Drohnen für den Tierschutz

In Halle (Saale) hat der Verein „Kitzrettung Halle“ seine Arbeit aufgenommen. Ziel des Vereins ist es, junge Rehe vor Mähdreschern zu schützen. Rehkitze haben keinen Fluchtinstinkt und drücken sich bei Gefahr an den Boden, was sie oft in Lebensgefahr bringt. Der Verein plant, Drohnen mit Wärmebildkameras einzusetzen, um die Tiere rechtzeitig zu lokalisieren und zu retten.

Der 25-jährige Leon Sulmann, Gründer des Vereins, betont die Dringlichkeit der Maßnahmen. Um die notwendige Technik anzuschaffen, wirbt der Verein um Spenden und Mitstreiter. Die Einsätze sollen vor allem im Saalekreis stattfinden.

Zusammenfassung:
  • Der Verein „Kitzrettung Halle“ schützt junge Rehe vor Mähdreschern.
  • Geplant ist der Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras.
  • Spenden und Unterstützung werden dringend benötigt.

Tierschutz in Luxemburg: Herausforderungen und Lösungen

Die Tierschutzorganisation FRiDA asbl in Luxemburg kritisiert die mangelnde Unterstützung durch staatliche Stellen. Fälle von nicht artgerechter Tierhaltung, wie zuletzt in Rodange, zeigen die Dringlichkeit des Problems. Trotz steigender Beschwerden – 217 im Jahr 2024 – bleiben Konsequenzen oft aus. Die Tierheime im Land sind überfüllt, und es fehlt an Unterbringungsmöglichkeiten.

FRiDA setzt sich für Sensibilisierungsmaßnahmen ein und hat Vorschläge zur Verbesserung des Tierschutzes an die zuständige Ministerin übergeben. Ein leer stehendes Tierasyl in Kayl-Tetingen könnte genutzt werden, um die Situation zu verbessern. Der Verein betreut derzeit mehrere Tiere, darunter Schweine, Schafe und Streuner-Katzen.

Zusammenfassung:
  • Die Zahl der Beschwerden über Tierhaltung in Luxemburg steigt stetig.
  • FRiDA fordert mehr staatliche Unterstützung und bessere Unterbringungsmöglichkeiten.
  • Ein leer stehendes Tierasyl könnte zur Lösung beitragen.

Quellen:

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Also wenn Frettchen Fleischfresser sind, kann man dem vlt auch mal bissl Fisch geben oder is das schlecht für den? ?
Ich find's super, dass Freddy sich schon so gut im Tierheim zeigt – das macht es bestimmt leichter, ihn zu vermitteln!

Zusammenfassung des Artikels

Freddy, ein dreijähriges Frettchen, sucht im Braunschweiger Tierheim ein Zuhause mit Artgenossen; Kontra K engagiert sich aktiv für Tierschutz und half u.a. bei Waldbränden in Australien. Der Verein „Kitzrettung Halle“ schützt Rehkitze mithilfe von Drohnen, während FRiDA in Luxemburg mehr staatliche Unterstützung gegen Missstände in der Tierhaltung fordert.

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