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Tierschutz in Deutschland: Schwere Verstöße, hohe Dunkelziffer und neue Erfolge

23.04.2025 314 mal gelesen 8 Kommentare

Verstöße gegen Tierschutz: Schäfer in Nordthüringen muss seine Tiere abgeben

Ein Schäfer aus Mauderode im Kreis Nordhausen steht im Mittelpunkt eines schweren Tierschutzfalls. Nach Angaben des MDR wurde der Mann von der Tierrechtsorganisation "Team Tierschutz gGmbH" beim Veterinäramt angezeigt. Die Organisation hatte Mitte Februar auf erhebliche Verstöße hingewiesen, darunter die nicht vorschriftsgemäße Entsorgung von Kadavern, verendete Tiere auf dem Gelände sowie verdreckte Zwinger für die vier Herdenschutzhunde. Die Tiere seien über Tage hinweg misshandelt worden, das Gelände war mit Kadavern und Kadaverteilen übersät, und die Hunde hatten weder Auslauf noch Wasser.

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Das Veterinäramt reagierte umgehend und erteilte dem Schäfer Auflagen. Nach erneuter Meldung und Vorlage von Videomaterial durch die Tierschützer wurde ein Tierhalte- und Betreuungsverbot ausgesprochen. Bis Anfang Mai muss der Schäfer nun seine 400 Schafe und vier Herdenschutzhunde abgeben. Die Betreuung der Tiere erfolgt derzeit unter amtlicher Aufsicht, und die Kriminalpolizei Nordhausen ermittelt weiterhin wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz und das Tierkörperbeseitigungsgesetz. Ein Ende der Ermittlungen ist laut MDR noch nicht absehbar.

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Anzahl Schafe Anzahl Herdenschutzhunde Frist zur Abgabe
400 4 Mai 2025
  • Erhebliche Tierschutzverstöße festgestellt
  • Amtliche Überwachung der Tierhaltung
  • Ermittlungen laufen seit Februar

Infobox: Der Fall zeigt, wie konsequent Behörden bei gravierenden Tierschutzverstößen eingreifen können. (Quelle: MDR)

Tierschutz in Bayern: Fast drei Tierschutz-Delikte am Tag

Im Jahr 2024 wurden in Bayern laut STERN.de insgesamt 1.031 Straftaten nach dem Tierschutzgesetz registriert. Das entspricht fast drei Tierschutz-Delikten pro Tag. Im Vorjahr lag die Zahl mit 1.045 Straftaten auf einem ähnlichen Niveau. Das bayerische Landeskriminalamt weist darauf hin, dass die tatsächliche Zahl der Verstöße vermutlich deutlich höher ist, da die Statistik nur Straftaten nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes erfasst, nicht aber Ordnungswidrigkeiten nach Paragraf 18.

Der bayerische Tierschutzbund geht von einer hohen Dunkelziffer aus. Präsidentin Ilona Wojahn betont, dass vermutlich nur die Spitze des Eisbergs an Verstößen aufgedeckt wird. Wöchentlich erhält der Tierschutzbund ein bis zwei Anzeigen von Tierfreunden, die Misshandlungen melden. Die meisten Anzeigen betreffen Ordnungswidrigkeiten, für die kommunale Stellen wie das Veterinäramt zuständig sind. Bei Straftaten sind die Staatsanwaltschaften involviert, doch die Aufarbeitung kann Jahre dauern. Besonders im Fokus stehen mögliche Verstöße in der Landwirtschaft und auf Schlachthöfen. Die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen überwacht rund 600 Großbetriebe, eine aktuelle Mängelstatistik liegt jedoch noch nicht vor.

Jahr Registrierte Straftaten Durchschnitt pro Tag
2024 1.031 ~2,8
2023 1.045 ~2,9
  • Hohe Dunkelziffer vermutet
  • Viele Anzeigen werden eingestellt
  • Langwierige Verfahren bei Straftaten

Infobox: Die Zahl der Tierschutz-Delikte in Bayern bleibt auf hohem Niveau, die Dunkelziffer ist laut Experten erheblich. (Quelle: STERN.de)

Blind, krank, allein – und zurückgegeben: Hund Frankys Schicksal und die Ohnmacht der Helfer

Der Fall des Hundes Franky aus Eickendorf, berichtet von der Volksstimme, steht exemplarisch für viele Tiere, die trotz offensichtlicher Misshandlung kaum Schutz erfahren. Franky wurde aus einem Albtraum in Calbe befreit, war blind, krank und allein – und wurde dennoch zurückgegeben. Christine Strempel, Vorsitzende des Tierschutzvereins Salzlandkreis, schildert, dass selbst bei offensichtlicher Misshandlung oft kaum Konsequenzen folgen.

Der Fall wirft laut Volksstimme drängende Fragen auf: Bürokratie, fehlende Konsequenzen und mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Behörden werden als Hauptprobleme genannt. Die Ohnmacht der Helfer wird besonders deutlich, wenn Tiere wie Franky trotz offensichtlicher Vernachlässigung nicht dauerhaft geschützt werden können.

  • Hund Franky: blind, krank, allein
  • Offensichtliche Misshandlung ohne nachhaltige Konsequenzen
  • Bürokratie und fehlende Zusammenarbeit erschweren Tierschutz

Infobox: Der Fall Franky verdeutlicht die strukturellen Probleme im Tierschutz und die Ohnmacht der Helfer. (Quelle: Volksstimme)

Schockierende Tierschutz-Bilanz für Bayern: Über 1.000 Fälle von Tierquälerei im Jahr

Laut t-online - München wurden im Jahr 2024 in Bayern 1.031 Straftaten nach dem Tierschutzgesetz registriert. Im Vorjahr waren es 1.045 Fälle. Experten gehen davon aus, dass die tatsächliche Zahl der Verstöße deutlich höher liegt, da die polizeiliche Kriminalstatistik nur Straftaten nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes erfasst und Ordnungswidrigkeiten nach Paragraf 18 nicht berücksichtigt werden.

Der bayerische Tierschutzbund rechnet mit einer erheblichen Dunkelziffer. Präsidentin Ilona Wojahn betont, dass vermutlich nur die Spitze des Eisbergs an Verstößen aufgedeckt wird. Wöchentlich gehen ein bis zwei Anzeigen ein, die meist Ordnungswidrigkeiten betreffen. Für diese sind kommunale Stellen wie das Veterinäramt zuständig, während bei Straftaten die Staatsanwaltschaften involviert sind. Die Aufarbeitung kann Jahre dauern. Besonders im Fokus stehen mögliche Verstöße in landwirtschaftlichen Betrieben und Schlachthöfen. Die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen überwacht rund 600 Großbetriebe, eine aktuelle Mängelstatistik liegt jedoch noch nicht vor.

Jahr Registrierte Straftaten
2024 1.031
2023 1.045
  • Erhebliche Dunkelziffer vermutet
  • Viele Anzeigen betreffen Ordnungswidrigkeiten
  • Langwierige Verfahren bei Straftaten

Infobox: Die Tierschutz-Bilanz für Bayern bleibt alarmierend, Experten fordern strengere Strafen und mehr Transparenz. (Quelle: t-online - München)

Tierschutz in Gärtringen-Rohrau: Flussregenpfeifer im Kiebitz-Gebiet gesichtet

In der Rohrauer Krebsbachaue bei Gärtringen-Rohrau wurden laut stuttgarter-nachrichten.de zahlreiche seltene Tierarten gesichtet. Neben Kiebitzen haben sich dort auch Spießente, Wiedehopf, Uferschnepfe, Bekassine, Wechselkröte und Grasfrosch dauerhaft angesiedelt oder machen regelmäßig Rast. Besonders bemerkenswert ist die Sichtung des ersten Flussregenpfeifers wenige Monate nach gezielten Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensraums.

Im Herbst wurde im Westen des geschützten Areals ein Graben geschlossen und die umliegende Fläche so vernässt, dass auch in trockenen Zeiten Wasser vorhanden ist. Der stellvertretende Gärtringer Bauamtsleiter Georg Samsel erklärte, dass der Flussregenpfeifer noch mehr sumpfige Stellen und Rohboden benötigt als der Kiebitz. Die schnelle Ansiedlung des Flussregenpfeifers wurde als unerwarteter Erfolg gewertet.

  • Seltene Arten: Spießente, Wiedehopf, Uferschnepfe, Bekassine, Wechselkröte, Grasfrosch
  • Gezielte Lebensraumverbesserung durch Vernässung
  • Erste Sichtung eines Flussregenpfeifers nach wenigen Monaten

Infobox: Die gezielten Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt zeigen in Gärtringen-Rohrau schnellen Erfolg. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

Tierheim in Beeskow: Neues Heim für Hunde, Katzen und Co.? Das ist der Stand

In Beeskow wünschen sich Tierschützer laut MOZ.de ein neues Tierheim für Hunde, Katzen und andere Tiere. Im Jahr 2024 waren Mitarbeiter des Ordnungsamtes und Tierschützer gemeinsam in einer Kleingartenanlage unterwegs, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Der Bedarf an einem Tierheim wird von den Beteiligten betont, konkrete Fortschritte oder ein Eröffnungstermin werden im Artikel jedoch nicht genannt.

  • Gemeinsame Begehung von Ordnungsamt und Tierschützern
  • Wunsch nach einem neuen Tierheim in Beeskow
  • Keine Angaben zu Eröffnung oder Baufortschritt

Infobox: In Beeskow besteht weiterhin der Wunsch nach einem neuen Tierheim, konkrete Pläne sind jedoch noch nicht umgesetzt. (Quelle: MOZ.de)

Quellen:

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Ich bin gerade echt froh über den letzten Abschnitt, das mit dem Flussregenpfeifer in Gärtringen, das hab ich tatsächlich noch nicht gehört. Endlich auch mal eine gute Nachricht zwischen diesen ganzen schlimmen Meldungen über Tierquälerei. Mir gefällt total, dass gezielte Maßnahmen wie das Vernässen von Flächen so schnell so viel gebracht haben, dass sich seltene Arten ansiedeln. Das zeigt halt, dass Naturschutz nicht nur aus Verboten und Strafen besteht, sondern auch echt Spaß machen kann, wenn dann so Erfolge sichtbar werden. Wenn man sonst immer nur über Missstände liest (was ja wichtig ist), gibt das wenigstens mal einen Hoffnungsschimmer.

Die ganze Artenvielfalt lebt ja eh davon, wenn einigermaßen gesunde Lebensräume entstehen oder erhalten bleiben. Find ich einfach faszinierend, wie sensibel solche Tiere wie der Flussregenpfeifer sind – die merken sofort, wenn das Habitat passt oder eben nicht. Manchmal hab ich das Gefühl, dass Tiere mehr merken und anpassen als so mancher Mensch… Schade ist halt oft, dass so Projekte wie in Gärtringen nicht überall möglich sind oder ewig dauern, weil es ständig irgendwo Streit um Flächen gibt. Jedenfalls voll schön zu sehen, dass so was auch mal klappt, könnte ruhig öfter Thema sein.

Kennt jemand zufällig andere Gebiete, wo sowas gemacht wird, also so Lebensraum für spezielle Tiere wiederhergestellt? Würd mich mal interessieren, ob das jetzt nur so ein Glückstreffer war oder ob das häufiger vorkommt.
Ich finds schon krass, dass in Beeskow die Leut und das Amt rumlaufen und sagen wie dringend so n Tierheim ist aber dann trotzdem gar net angefangen wird zu bauen oder wenigstens mal n Termin sagen, das zieht sich halt wie Kaugummi und die Tiere wartn dann einfach weiter, voll schade ey.
Was ich bei der ganzen Diskussion auch ziemlich krass finde, ist, wie langsam solche Verfahren ablaufen. Es wird überall kontrolliert und angezeigt, aber bis dann mal ernsthaft was passiert, vergehen Monate oder sogar Jahre, wie auch bei Franky. Da fragt man sich schon manchmal, ob das ganze Bürokratie-Theater nicht eher den Tätern in die Hände spielt.
Ich find bei all den Kommentaren vor allem spannend, wie wenig eigentlich auf den Tierheim-Artikel eingegangen wird. Klar, die schweren Verstöße und die krassen Zahlen aus Bayern sind natürlich erstmal sehr schockierend und nehmen viel Aufmerksamkeit ein, aber was in Beeskow abgeht, zeigt halt auch nochmal ne ganz andere Ebene vom Tierschutzproblem. Es ist ja nicht nur das Anzeigen und das Verbot – wenn es dann keine vernünftigen Anlaufstellen gibt, wo sollen die ganzen gequälten oder ausgesetzten Tiere denn hin? Die brauchen halt nicht nur Gesetze auf dem Papier, sondern auch ganz praktische Hilfe vor Ort, also nen sicheren Platz, medizinische Versorgung usw.

Dass da in Beeskow gefühlt seit Ewigkeiten nix Konkretes passiert, find ich echt frustrierend. Ich kenn das aus meiner Heimat auch, bei uns wars ewig ein Drama, mal ein neues Tierheim zu bekommen, weil es irgendwie immer an Geldern, Genehmigungen und natürlich auch am berühmten Behörden-Wirrwarr scheitert. Am Ende landen dann Hunde und Katzen oft irgendwo notdürftig, die Leute vom Tierschutz ackern sich kaputt und alle reden, aber umgesetzt wird wenig – das nervt so. Und genau sowas ist dann auch der Grund, warum viele Tiere wie Franky oft viel zu spät oder halt gar nicht wirklich sicher untergebracht werden können. Da baut sich halt das ganze Dilemma von Politik, über Behörden bis Ehrenamt auf.

Und mal ehrlich, Tierquälerei ist nun wirklich kein „randständiges Problem“, dafür gibts einfach zu viele Fälle, auch wenn die Dunkelziffer keiner genau sagen kann… Ich glaub, solange das Thema Tierheime immer nur so nebenher mitläuft und Behörden sich gegenseitig die Bälle zuspielen, ändert sich daran auch nichts Grundlegendes. Wär schön, wenn da tatsächlich mal konsequent investiert wird statt nur Euro für Euro im Haushalt zu jonglieren.

Naja, wollt das nur mal loswerden, weil die Tierheim-Geschichte für mich irgendwie total untergeht. Die Leute, die da täglich schuften, sind für mich die wahren Helden.
Also das mit Beeskow hab ich garnicht richtig gecheckt, da wolt ich mal fragen ob da jetzt überhaupt mal was passiert mit dem neuen Tierheim oder ob das wieder ewig so bleibt und keine Tiere da ordentlich untergebracht werden weil es scheinbar ja garnicht voran geht, is das wieder so typisch Behördenlangsamkeit oder hab ich was falsch gelesen?
Ich find’s echt traurig, dass beim Thema Tierheim in Beeskow offenbar nichts vorangeht – es fehlt überall Geld oder Einsatz, aber die Tiere müssen am Ende drunter leiden.
Also ich finds ja voll traurig das mit dem HUnd Franky. Da bist du ehrenamtlich odr sowas, kümmerst dich und dann am ende kommt der HUnd zurück zu den Leuten die ihn schonmal schlecht behandelt haben, also das ist irgendwie alles nicht zu glauben. Diese Bürokratie hat da glaub ich shcon ihren anteil, die helfen manchmal garnicht sondern machen alles viel langsamer, warum übernimmt da nicht einfach mal jemand die Verantwortung??? Also wenn doch alle sehen das Tiere leiden dann kann mans doch nicht einfach wieder dahin bringen, voll komisch gelöst. Ich versteh auch immer nicht warum solche Fälle dann Jahre dauern anzuschauen, also wieviel muss man denn noch beweisen? Oder wartet da einer bis was schlimmeres passiert?

Und wie viele dann immer sagen „ja wir brauchen ein Tierheim“ (wie in Beeskow), aber es passiert einfach gar nichts, das ist doch typisch. Ich hab schon so oft gelesen das Tiere auch mal in so kleingärten ausgesetzt werden, vielleicht wär da ein Container als Übergangslösung garnicht schlecht und nicht soviel reden einfach mal probieren. Die anderen Fälle mit Schafen und so, naja, da könn entschlossenere Leute auch mal ein Beispiel nehmen oder? Aber vlt gibts sowas auch nur weil die Behörden viel zu viel Papierkram machen, bis dann mal wirklich einer helfen kann. Also bei uns im Ort — vergleichbar — hams auch ewig diskutiert bis überhaupt was gebaut wurde und ich habs erst mitgekriegt als es schon fertig war, lol.

Ich frag mich ob dann überhaupt die Zahlen stimmen die da stehen, weil wenn keiner ’ne Übersicht hat und nur was in die Statistik kommt was richig ANgezeigt ist, dann sind da sicher ganz viele Fälle nie bei, so Dunkelziffer halt. Aber hoffe für den Franky das der wieder gesund wird, sowas sollte echt keiner erleben.
Also ich häng mich mal an das mit dem Tierheim in Beeskow dran, das Mopsomat angesprochen hat wurde darauf ja nicht eingegangen, aber ehrlichgesagt wundert mich das nicht, dass da trotz ständigem Bedarf seit Ewigkeiten keine echte Lösung kommt. Ich komm aus ner Ecke, wo’s auch immer heißt, ja, ein neues Tierheim wär dringend, aber irgendwie drehen die Leute bei so was immer Däumchen. Alle schieben sich die Verantwortung hin und her: Da fehlt Geld, dann gibt’s angeblich keine Grundstücke, keiner will ein Heim “vor der Haustür”, und am Ende bleiben die Tiere auf dem Trockenen (bzw. landen weiter in diesen Notunterkünften). Find das richtig traurig, weil in jedem Bericht, den ich lese, wird immer betont, wie überfüllt die Tierheime inzwischen sind und wie dringend neue Kapazitäten gebraucht werden — trotzdem tut sich praktisch nichts.

Was mir bei der Sache in Beeskow auch auffällt: Das Ordnungsamt war ja gemeinsam mit Tierschützern unterwegs, aber dann gibt’s überhaupt keine Infos, ob die jetzt wenigstens mal ein Gelände gefunden haben oder wann es wirklich losgeht. Immer nur “wir wünschen uns”, aber keinen Plan. Da frag ich mich, ob da vielleicht auch die Bürokratie mal wieder alles bremst, wie auch bei dem Fall mit dem Hund Franky. Immer reden alle über Tierschutz und dass wir als Gesellschaft mehr tun müssten, aber wenn‘s konkret wird, stehen wir wieder auf dem Schlauch.

Mich würde ja auch interessieren, ob das in anderen Regionen besser läuft oder bei ’nem Tierheimneubau auch so ein Krampf ist. Oder ob’s Beispiele gibt, wo dann doch mal richtig durchgezogen wurde und bald ein neues Heim steht. Ich find’s halt so wichtig, grade für die ganzen Schäfchen, Hundis, Katzen usw., dass die wenigstens ne Chance auf ein vernünftiges Zuhause bekommen. Und solange wie in Beeskow nur Touren gemacht werden und diskutiert wird, wird das wohl noch dauern — leider.

Zusammenfassung des Artikels

In Nordthüringen musste ein Schäfer wegen schwerer Tierschutzverstöße seine Tiere abgeben, während bundesweit hohe Dunkelziffern bei Tierquälerei vermutet werden.

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