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Tierschutz bei Transporten: Missstände und Appelle für bessere Bedingungen

22.04.2025 204 mal gelesen 5 Kommentare

Bei Transporten den Tierschutz auf der Straße einhalten

Der Tierschutz bei Tiertransporten ist ein wichtiges Thema, das immer wieder für Diskussionen sorgt. Laut einem Bericht von "land & forst" kommt es häufig zu Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten, insbesondere bei Langstreckentransporten. Diese Zeiten umfassen auch das Ver- und Entladen der Tiere, wodurch die zulässigen Arbeitszeiten von neun bis zehn Stunden schnell erreicht werden können.

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Ein erfahrener Tierarzt berichtet zudem von weiteren Missständen, wie scharfen Kanten in Transportfahrzeugen, die Verletzungen bei Tieren verursachen können. Auch die Witterung und Luftzirkulation spielen eine entscheidende Rolle. In einem Fall starben Tiere in einem Geflügeltransport sowohl durch Erfrieren als auch durch Überhitzung. Eine sachgemäße Reinigung und Desinfektion der Transportmittel vor und nach dem Verladen ist ebenfalls Pflicht, wird jedoch nicht immer eingehalten.

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„Es muss sichergestellt sein, dass sich die Tiere während des Transportes nicht einklemmen oder verletzen können“, betont der Tierarzt Dr. Rabitsch.

Zusammenfassend zeigt der Bericht, dass es bei Tiertransporten noch erheblichen Verbesserungsbedarf gibt, um den Tierschutz zu gewährleisten.

Häufige Verstöße Folgen
Verstöße gegen Lenk- und Ruhezeiten Übermüdung der Fahrer, Stress für die Tiere
Scharfe Kanten in Transportfahrzeugen Verletzungen bei Tieren
Mangelnde Luftzirkulation Erfrieren oder Überhitzung der Tiere

Bad Mergentheim: Pläne und Appelle für den Tierschutz

In Bad Mergentheim setzt sich der lokale Tierschutzverein aktiv für den Schutz von Tieren ein. Wie die "Fränkischen Nachrichten" berichten, wurde in einer Versammlung über den Neubau des Vereinsheims, die Spendenbereitschaft der Bevölkerung sowie die hohen Kosten gesprochen. Ein besonderer Fokus lag auf dem Katzenschutz, der in der Region eine zentrale Rolle spielt.

Der Verein appelliert an die Bevölkerung, sich stärker für den Tierschutz einzusetzen und verweist auf die Notwendigkeit von Spenden, um die laufenden Projekte finanzieren zu können. Die steigenden Kosten stellen eine große Herausforderung dar, doch die Unterstützung der Gemeinschaft gibt Hoffnung auf eine erfolgreiche Umsetzung der geplanten Maßnahmen.

Zusammenfassend zeigt sich, dass der Tierschutzverein in Bad Mergentheim trotz finanzieller Hürden engagiert an der Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren arbeitet.

  • Neubau des Vereinsheims geplant
  • Fokus auf Katzenschutz
  • Appell an die Bevölkerung zur Unterstützung

Quellen:

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Puh, das ist ja echt ein schweres Thema... Ich finde es erschreckend, wie wenig sich offenbar an den Bedingungen für Tiere bei Transporten geändert hat, obwohl man seit Jahren drüber spricht. Vor allem der Punkt mit den scharfen Kanten in den Transportfahrzeugen hat mich richtig wütend gemacht – wie kann sowas überhaupt erlaubt sein? Das sollte bei der Zulassung solcher Fahrzeuge doch längst überprüft werden.

Was mir beim Lesen auch aufgefallen ist: Die Sache mit den Lenk- und Ruhezeiten, die oft nicht eingehalten werden. Das betrifft ja nicht nur die Tiere, sondern auch die Fahrer selbst. Wie soll jemand verantwortungsvoll mit Lebewesen umgehen, wenn er selbst komplett übermüdet ist? Das ist doch keine Basis für irgendwas. Ich meine, bei normalen Arbeitszeiten in anderen Berufen gibt's klare Regeln, wieso wird das hier offenbar so lasch gehandhabt?

Was die Temperaturen in den Transportern angeht – daran sieht man wieder mal, dass das finanzielle Interesse viel zu oft über den Tierschutz gestellt wird. Es scheint, als ob da lieber gespart wird, selbst wenn es auf Kosten der Tiere geht. Man fragt sich wirklich, wo die Kontrollen bleiben. Es kann doch nicht sein, dass Überhitzung oder Erfrieren in der heutigen Zeit noch passieren, oder?

Hier im Artikel wird ja auch der Tierschutzverein in Bad Mergentheim erwähnt. Finde ich gut, dass sie sich so für die Tiere engagieren. Auch wenn’s wohl hauptsächlich um den Katzenschutz geht, zeigt sich doch mal wieder, wie wertvoll solche lokalen Initiativen sind. Ohne solche Vereine sähe es wahrscheinlich noch schlimmer aus. Allerdings macht es mich ein bisschen traurig, dass sie wohl so krass auf Spenden angewiesen sind. Warum wird sowas nicht stärker vom Staat gefördert? Tierschutz ist doch keine Aufgabe, die allein auf den Schultern der Bürger*innen liegen sollte.

Mir fehlt ehrlich gesagt generell eine konsequentere Haltung von der Politik. Mehr und strengere Kontrollen, vielleicht auch mal harte Strafen für Verstöße – das wäre doch ein erster Schritt, oder? Aber ich habe oft das Gefühl, dass das Thema Tiertransporte kaum Priorität hat, weil es eben nicht direkt vor unserer Haustür passiert. Wenn sowas mal sichtbarer wäre, würden sich sicher mehr Leute dafür einsetzen.
Iwie hat doch jemand erwähnt das des mit der Reinigung u Desinfektion von den fahrzeugen nich immer klappt. Aber HALLO, wie kann das sowas übahupt nich kontrolliert werden? Das is doch mega wichtig, nich nur für Tierschutz sondern auch Hygienne und so. Kann doch nich so schwer sein da bissel öfter nachzuschauen, oder was meint ihr??
Ich finde es interessant, dass du die Spendenbereitschaft ansprichst. Ehrlich gesagt denke ich, dass viele Leute gar nicht wissen, wie dringend lokale Vereine wie der in Bad Mergentheim finanzielle Unterstützung brauchen. Vielleicht sollte man öfter in der Öffentlichkeit zeigen, was solche Organisationen schon alles erreicht haben – das motiviert doch sicher mehr Menschen, zu helfen, oder?
Ich stimme dem Punkt mit den scharfen Kanten total zu, das wirkt echt wie ein Basics-Problem, das längst gelöst sein sollte. Aber ich wollte noch anmerken: Das mit der Reinigung der Fahrzeuge wird im Artikel nur ganz kurz erwähnt, dabei scheint das ein ziemlich zentraler Punkt zu sein. Wenn die Fahrzeuge nicht ordentlich sauber gemacht werden, kommt das ja auch direkt wieder auf die Tiere zurück – Stichwort Hygiene und Krankheiten. Warum wird sowas nicht viel strenger überprüft?
Also ich wollte mal kurz was zu dem Aspekt sagen, dass hier auch genannt wurde, wie schwer sich der Tierschutzverein in Bad Mergentheim mit den Finanzen tut. Das geht doch echt an die Substanz, wenn solche wichtigen Initiativen quasi auf Spenden angewiesen sind. Ich mein, ohne solche Vereine wäre das Thema Tierschutz für viele wohl überhaupt nicht greifbar oder sichtbar. Aber mal ganz ehrlich, wieso gibt’s da so wenig fest eingeplante staatliche Unterstützung? Es geht doch nicht nur um irgendwelche netten Projekte, sondern um echte Notfälle und akute Hilfe für Tiere, die ja oft unter katastrophalen Bedingungen leben.

Was mir auch so durch den Kopf geht: Klar, Katzenschutz ist mega wichtig, aber es gibt in dem Artikel auch keine Infos, ob der Verein irgendwo noch andere Tiere unterstützen kann. Zum Beispiel, wenn man mal an Hunde oder Kleintiere denkt, die einfach abgeschoben werden. Oft hängen solche Initiativen ja an einzelnen engagierten Leuten, und wenn die dann wegziehen oder aufhören, kommt das ganze Ding ins Straucheln. Traurig, wenn sowas passieren würde.

Ein anderer Punkt sind übrigens diese „langfristigen Lösungen“, die oft gefordert werden. Aber merkt jemand von euch auch, dass das alles oft nur Gerede bleibt? Es heißt dann, es müsste dies und das kontrolliert oder besser geregelt werden, aber passiert ist halt... nichts oder nur ganz wenig. Ich finde, das zieht sich wie ein roter Faden durch viele dieser Themen: Tierschutz bei Transporten, Tierheime, auf dem Land oder in der Stadt – richtig Druck scheint da selten zu kommen. Vielleicht, weil Tiere leider keine Stimme haben? Keine Ahnung, aber sowas regt mich richtig auf.

Zusammenfassung des Artikels

Der Bericht zeigt Missstände bei Tiertransporten wie Verletzungsgefahren und Regelverstöße, während ein Tierschutzverein in Bad Mergentheim trotz finanzieller Hürden aktiv Verbesserungen anstrebt.

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