Inhaltsverzeichnis:
Margo Schallhorn: Ein Leben für den Tierschutz
Die 32-jährige Dortmunderin Margo Schallhorn hat ihren Vollzeitjob aufgegeben, um sich vollständig dem Tierschutz zu widmen. Ihr Ziel ist es, eine Großpflegestelle für Tierschutz-Hunde in Dortmund aufzubauen. Bereits mit Anfang 20 brachte sie ihren ersten Hund nach Hause und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für den Tierschutz. Laut eigener Aussage fiel ihr die Entscheidung, ihren Job zu kündigen, nicht schwer, da sie sich in ihrer bisherigen Arbeit nie wirklich glücklich fühlte.
„Ich war nie glücklich in meinem Job“, so Margo Schallhorn.
Die Großpflegestelle soll Hunden ein sicheres Zuhause bieten und ihnen helfen, ein neues Leben zu beginnen. Margo verzichtet auf viele Annehmlichkeiten, um ihren Traum zu verwirklichen. (Quelle: Ruhr Nachrichten)
- Margo Schallhorn hat ihren Vollzeitjob für den Tierschutz aufgegeben.
- Sie plant eine Großpflegestelle für Hunde in Dortmund.
Mittelalte Mischlingshündin sucht ein Zuhause
Eine mittelalte Mischlingshündin sucht über eine Anzeige auf „Deine Tierwelt“ ein neues Zuhause. Die Hündin wird als erwachsen und weiblich beschrieben und stammt aus dem Tierschutz. Die Anzeige betont die Wichtigkeit, beim Hundekauf auf seriöse Anbieter zu achten. Interessenten wird geraten, auf die Haltung, Gesundheit und Übergabe der Tiere zu achten, um unseriöse Verkäufer zu vermeiden.
Die Plattform „Deine Tierwelt“ bietet zudem Tipps, wie man sich vor unseriösen Verkäufern schützen kann, und hebt hervor, dass die Beziehung zwischen Züchter und Tier sowie die Sauberkeit der Umgebung entscheidend sind. (Quelle: Deine Tierwelt)
- Eine Mischlingshündin sucht ein neues Zuhause.
- Tipps zur Vermeidung unseriöser Verkäufer werden gegeben.
Känguru-Tod in Kärnten: Kritik an Tierhaltungsverordnung
In Kärnten sorgt der Tod eines Kängurus für Diskussionen. Marie-Christin Rossmann, Präsidentin der Kärntner Amtstierärzte, kritisiert die Tierhaltungsverordnung des Bundes. Diese schreibt vor, dass die Anschaffung eines exotischen Tieres erst innerhalb von 14 Tagen gemeldet werden muss. Laut Rossmann führt diese Regelung zu vermeidbaren Tierverlusten, wie im Fall des „Kängurus vom Wörthersee“, das nach seiner Flucht starb.
Die Amtstierärztin fordert eine Überarbeitung der Verordnung, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Der Fall hat eine breite Debatte über die Haltung exotischer Tiere in Österreich ausgelöst. (Quelle: Kleine Zeitung)
- Die Tierhaltungsverordnung wird für den Tod eines Kängurus verantwortlich gemacht.
- Forderungen nach einer Überarbeitung der Verordnung werden laut.
Halteverbot für Schäferei in Nordhausen
Nach Hinweisen von Tierschützern hat das Veterinäramt einer Schäferei im Landkreis Nordhausen die Tierhaltung untersagt. Die Entscheidung wurde aufgrund schwerer Verstöße gegen das Tierschutzgesetz getroffen. Fotos und Videos zeigten vernachlässigte und verletzte Schafe sowie nicht ordnungsgemäß entsorgte Kadaver. Bereits im Februar wurden erste Verstöße festgestellt, woraufhin Auflagen erteilt wurden.
Die betroffenen Tiere sollen nun anderweitig untergebracht werden. Bis dahin werden sie unter amtlicher Aufsicht versorgt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft dauern an. (Quelle: STERN.de)
- Schwere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz führten zu einem Halteverbot.
- Die Tiere werden unter amtlicher Aufsicht versorgt.
Quellen:
- Margo kündigt Vollzeitjob für den Tierschutz „Mit Anfang 20 den ersten Hund nach Hause gebracht“
- Mittelalte Mischlingshündin sucht ihr Zuhause
- Hübscher Malu möchte ausreisen! (Nürnberg) - Mischlingshunde (Tierschutz)
- Amtstierärztin nach Känguru-Tod: „Regelung des Bundes kostet Tierleben“
- "Dieses Heliumprojekt ist nur ein großes Täuschungsmanöver"
- Hinweise durch Tierschützer: Halteverbot für Schäferei nach Hinweisen von Tierschützern