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Tierschutz im Fokus: Von Hundepflegestellen bis zu Verstößen in Schäfereien

19.04.2025 275 mal gelesen 6 Kommentare

Margo Schallhorn: Ein Leben für den Tierschutz

Die 32-jährige Dortmunderin Margo Schallhorn hat ihren Vollzeitjob aufgegeben, um sich vollständig dem Tierschutz zu widmen. Ihr Ziel ist es, eine Großpflegestelle für Tierschutz-Hunde in Dortmund aufzubauen. Bereits mit Anfang 20 brachte sie ihren ersten Hund nach Hause und entwickelte eine tiefe Leidenschaft für den Tierschutz. Laut eigener Aussage fiel ihr die Entscheidung, ihren Job zu kündigen, nicht schwer, da sie sich in ihrer bisherigen Arbeit nie wirklich glücklich fühlte.

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„Ich war nie glücklich in meinem Job“, so Margo Schallhorn.

Die Großpflegestelle soll Hunden ein sicheres Zuhause bieten und ihnen helfen, ein neues Leben zu beginnen. Margo verzichtet auf viele Annehmlichkeiten, um ihren Traum zu verwirklichen. (Quelle: Ruhr Nachrichten)

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Wichtigste Erkenntnisse:
  • Margo Schallhorn hat ihren Vollzeitjob für den Tierschutz aufgegeben.
  • Sie plant eine Großpflegestelle für Hunde in Dortmund.

Mittelalte Mischlingshündin sucht ein Zuhause

Eine mittelalte Mischlingshündin sucht über eine Anzeige auf „Deine Tierwelt“ ein neues Zuhause. Die Hündin wird als erwachsen und weiblich beschrieben und stammt aus dem Tierschutz. Die Anzeige betont die Wichtigkeit, beim Hundekauf auf seriöse Anbieter zu achten. Interessenten wird geraten, auf die Haltung, Gesundheit und Übergabe der Tiere zu achten, um unseriöse Verkäufer zu vermeiden.

Die Plattform „Deine Tierwelt“ bietet zudem Tipps, wie man sich vor unseriösen Verkäufern schützen kann, und hebt hervor, dass die Beziehung zwischen Züchter und Tier sowie die Sauberkeit der Umgebung entscheidend sind. (Quelle: Deine Tierwelt)

Wichtigste Erkenntnisse:
  • Eine Mischlingshündin sucht ein neues Zuhause.
  • Tipps zur Vermeidung unseriöser Verkäufer werden gegeben.

Känguru-Tod in Kärnten: Kritik an Tierhaltungsverordnung

In Kärnten sorgt der Tod eines Kängurus für Diskussionen. Marie-Christin Rossmann, Präsidentin der Kärntner Amtstierärzte, kritisiert die Tierhaltungsverordnung des Bundes. Diese schreibt vor, dass die Anschaffung eines exotischen Tieres erst innerhalb von 14 Tagen gemeldet werden muss. Laut Rossmann führt diese Regelung zu vermeidbaren Tierverlusten, wie im Fall des „Kängurus vom Wörthersee“, das nach seiner Flucht starb.

Die Amtstierärztin fordert eine Überarbeitung der Verordnung, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Der Fall hat eine breite Debatte über die Haltung exotischer Tiere in Österreich ausgelöst. (Quelle: Kleine Zeitung)

Wichtigste Erkenntnisse:
  • Die Tierhaltungsverordnung wird für den Tod eines Kängurus verantwortlich gemacht.
  • Forderungen nach einer Überarbeitung der Verordnung werden laut.

Halteverbot für Schäferei in Nordhausen

Nach Hinweisen von Tierschützern hat das Veterinäramt einer Schäferei im Landkreis Nordhausen die Tierhaltung untersagt. Die Entscheidung wurde aufgrund schwerer Verstöße gegen das Tierschutzgesetz getroffen. Fotos und Videos zeigten vernachlässigte und verletzte Schafe sowie nicht ordnungsgemäß entsorgte Kadaver. Bereits im Februar wurden erste Verstöße festgestellt, woraufhin Auflagen erteilt wurden.

Die betroffenen Tiere sollen nun anderweitig untergebracht werden. Bis dahin werden sie unter amtlicher Aufsicht versorgt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft dauern an. (Quelle: STERN.de)

Wichtigste Erkenntnisse:
  • Schwere Verstöße gegen das Tierschutzgesetz führten zu einem Halteverbot.
  • Die Tiere werden unter amtlicher Aufsicht versorgt.

Quellen:

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Dass es überhaupt so lange gedauert hat, bis die Schäferei geschlossen wurde, ist echt traurig – wie kann sowas über Monate hinweg nicht stärker kontrolliert werden?!
Ich finde es super, dass Margo ihr Leben komplett dem Tierschutz widmet – das zeigt echten Einsatz! Aber zu sagen, dass die Schäferei in Nordhausen erst so spät dichtgemacht wurde, finde ich auch wichtig. Die Behörden sollten da schneller eingreifen, wenn es offensichtlich so massive Verstöße gibt. Leider wird oft erst reagiert, wenn es Druck von außen gibt.
Also erstmal muss ich sagen, ich find’s mega beeindruckend, was Margo da auf die Beine stellen will. Ich meine, seinen sicheren Job aufzugeben – das machen echt die wenigsten. Respekt dafür! Aber was mir auffällt (und das passt auch irgendwie zu dem Kommentar von JoSchafFan91 oben) – der Unterschied, wie ernsthaft manche Leuten Tierschutz betreiben, während andere ihn einfach komplett ignorieren, ist schon krass. Margo steckt alles rein, verzichtet auf Komfort, und dann hast du so Fälle wie die Schäferei in Nordhausen, wo offensichtlich monatelang nichts passiert ist, obwohl die Probleme ja bekannt waren. Das nervt mich echt, weil man sich fragt, warum das so lange ignoriert wurde? Sind die Kontrollen nicht ausreichend? Zu wenig Personal im Amt? Oder wird da einfach absichtlich weggeschaut?

Und das mit dem Känguru in Kärnten passt irgendwie auch ins Bild: Die Regeln für den Umgang mit Tieren – egal ob Haustier, Nutztier oder exotisches Tier – scheinen oft komplett unzureichend zu sein. Ich meine, wieso gibt’s überhaupt diese 14-Tage-Erlaubnis-Frist? Jeder, der sich ne Schlange oder ein Känguru anschafft, sollte doch vorher schon genau geprüft werden, ob er oder sie dazu überhaupt in der Lage ist. Das arme Känguru tut mir wirklich leid. Solche Tragödien könnten mit klareren Regeln doch vermieden werden.

Vielleicht sollten mehr Leute wie Margo in den Behörden sitzen, die wirklich mit Herz und Verstand für Tiere einstehen. Klar, private Initiativen wie ihre Hundepflegestelle sind superwichtig, aber manchmal hab ich das Gefühl, dass viel mehr an offizieller Stelle getan werden müsste. Immerhin können ein paar Leute allein ja nicht alles retten, was andere verbocken... Was meint ihr?
Also ich find's echt bewundernswürdig, was die Margo da macht mit ihrerm Jobküdigung – ich wüsste nich ob ich mich sowas trauen würde. Aber bei der Mittelalten Hündin frag ich mich, warum sowas nich viel öfter in den Medien kommt, gibt bestimmt viele Tiere die wegmöchten aus schlechten Umständen und kein Zuhause finden. Vielleicht müssten mehr solche Webseiten bekannter gemacht werden, damit mehr Leute helfen können direkt oder?
Also erstmal muss ich sagen, dass ich voll Respekt hab vor Margo, sie macht DAS echt mutig, job hinschmeisen und so, und Hunde! Das sind einfach so treue Wesen, voll herzensgut! Aber ich frag mich halt so, wie das jetzt dann finanziert wird? Weil ohne Kohle kannst du ja keine Hundepflegestelle am laufen halten. Hoffentlich hat sie nen Plan sonst wird das tricky oder so oder sie braucht halt Spenden. Vielleicht könnte ja die Stadt Dortmund bisschen helfen, solche Sachen müsste doch eigendlich öffendlich mehr gefördert werrden. Ich checks auch nich, warum es in manchen Ländern so schwer ist, Tierschutz voran zu bringen, also hallo - Tiere sind auch Lebewesen so wie wir und das wird oft vergessen.

Und dann zu der Mischlingshündin, voll süß dass die jetzt nen zuhause sucht aber like, warum erwähnt man immer den Rasseanteil bei solchen Annoncen? Also isses nicht eigendlich egal, hauptsache dem tier wird geholfen? Manche kümmern sich doch eher drum, wie der Hund aussieht statt wie’s dem geht, voll traurig.

Zum Thema Nordhausen... puhh, das klingt schockierend. Also wie KANN ne Schäferrei einfach so schlammpig mit Tieren umgehen? die sind doch voll abhängig von den Menschen. Und DAS soll erst Monate gedauert haben bis da was passiert? Da denk ich mir nur: wo war das VetAmt all die Zeit? Aber naja, wenigstens JETZT wird was gemacht...

Aber das mit dem Känguru is auch hammer krass! Die Tierschutzregeln sind echt ein Witz wenn sowas erlaubt is, dass man das nich gleich melden muss wenn man ein Tier hat. Eigentlich sollten Leute sowas garnicht erst kaufen dürfen, wennsie nicht richtig nachweisen können dass sie’s artgerecht halten können oder so. Super traurig die ganze Story mit dem Känguru, das hätt nich sein müssen. ? Loch in Regelung halt.
Ich finde es mega inspirierend, dass Margo alles aufgibt, um ihrem Traum zu folgen – sowas zeigt doch, wie viel Engagement im Tierschutz wirklich bewegen kann!

Zusammenfassung des Artikels

Margo Schallhorn gab ihren Job auf, um eine Großpflegestelle für Hunde in Dortmund zu gründen. Weitere Themen umfassen Tierschutzfälle wie ein Halteverbot und Kritik an Verordnungen.

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