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Tierschutz im Fokus: Stressmessung bei Pferden, Fischotterschutz und neue Regeln für Mähroboter

02.07.2025 202 mal gelesen 8 Kommentare

Tierschutz beim CHIO Aachen: Wie viel Stress darf ein Pferd haben?

Beim renommierten Reitturnier CHIO Aachen steht der Tierschutz im Fokus. Ein Forscherteam untersucht, wie viel Stress Pferde während des Turniers tatsächlich erleben. Laut Wissenschaftler Dirk Winter ist nicht nur die sportliche Nutzung der Tiere relevant, sondern vor allem die 23 Stunden, die sie außerhalb des Wettkampfs in der Box verbringen. Die Haltung, Umgebung und Fütterung haben einen wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Pferde. Das Team setzt Kameras in den Stallungen ein und vergleicht das Verhalten der Pferde auf dem Turnier mit dem im Heimatstall. Zusätzlich werden physiologische Indikatoren wie Herzratenvariabilität und Stresshormonlevel gemessen, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass Pferde sehr individuell auf Stress reagieren, ähnlich wie Menschen.

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Untersuchungsaspekt Details
Messmethoden Kameras, Herzratenvariabilität, Stresshormonlevel
Vergleich Turnierstall vs. Heimatstall
Erkenntnis Individuelle Stressreaktionen der Pferde

Infobox: Die Forschung beim CHIO Aachen zeigt, dass das Wohlbefinden der Pferde stark von Haltung und Umgebung abhängt. Stress ist individuell und kann sowohl positiv als auch negativ sein. (Quelle: FAZ)

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Aiwanger kritisiert Gerichtsentscheidung zu Fischottern

Nach einer Eilentscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (VGH) dürfen in Oberfranken keine Fischotter mehr getötet werden. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sieht darin einen Rückschlag für die Teichwirte. Er betont, dass Entnahmen von Fischottern dringend nötig seien, um die Schäden für die Teichwirtschaft zu begrenzen. Im Jahr 2023 lag die anerkannte Schadenssumme durch Fischotter bei rund 2,4 Millionen Euro. Die Allgemeinverfügung, die die Tötung der streng geschützten Tiere in Ausnahmefällen erlaubte, wurde vom VGH außer Vollzug gesetzt, da die Prognose zum Wachstum der Fischotter-Populationen nicht nachvollziehbar sei und die Schäden nicht sicher dem Fischotter zugerechnet werden könnten.

  • 2023: Schadenssumme für Teichwirte ca. 2,4 Millionen Euro
  • Allgemeinverfügung zur Tötung von Fischottern außer Vollzug gesetzt
  • VGH: Prognose zum Populationswachstum nicht nachvollziehbar

Infobox: In Oberfranken dürfen bis auf weiteres keine Fischotter mehr getötet werden. Die Entscheidung des VGH basiert auf rechtlichen und fachlichen Bedenken bezüglich der bisherigen Regelung. (Quelle: SZ.de)

Tierschutz: VGH entscheidet: keine Tötung von Fischottern in Oberfranken

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat im Eilverfahren entschieden, dass in Oberfranken bis auf weiteres keine Fischotter mehr getötet werden dürfen. Die Entscheidung ist unanfechtbar und setzt eine Allgemeinverfügung der Regierung von Oberfranken außer Kraft, die die Tötung der streng geschützten Tiere in Ausnahmefällen ermöglicht hatte. Der VGH begründet dies damit, dass die Prognose zum Wachstum der Fischotter-Populationen nicht nachvollziehbar sei und Schäden für die Fischereiwirtschaft nicht sicher dem Fischotter zugerechnet werden könnten. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte gegen die Verfügung geklagt und sieht in der Entscheidung einen wichtigen Erfolg für den Schutz des Fischotters und ein klares Signal für den strengen Artenschutz in Deutschland.

„Der Konflikt zwischen Fischzucht und Fischotterschutz lässt sich nicht durch Abschüsse lösen. Das Ziel muss ein konstruktiver Dialog für nachhaltige Lösungen auf beiden Seiten sein.“ (DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner)

Infobox: Die Tötung von Fischottern in Oberfranken bleibt verboten. Die Entscheidung des VGH wird als Signal für den Artenschutz gewertet. (Quelle: DIE ZEIT)

Malte Zierden kommt nach Stuttgart: Tierschutz-Doku „Tierbrücke“ im Gloria restlos ausverkauft

Die Tierschutz-Doku-Serie „Tierbrücke – Jede Seele braucht ein Zuhause“ von Malte Zierden sorgt für großes Aufsehen. Die Tickets für die Vorstellung am 4. September 2025 im Gloria Filmpalast Stuttgart waren innerhalb von Minuten ausverkauft. Die Serie begleitet den Bau eines Tierheims für Kriegstiere in der ukrainischen Grenzstadt Berehowe. Über 100.000 Euro wurden durch einen Spendenaufruf gesammelt, um das Projekt zu realisieren. Die Doku besteht aus fünf Folgen à 30 Minuten, von denen drei im Kino gezeigt werden. Die restlichen Folgen sind online verfügbar. Das Projekt finanziert sich über Ticketverkäufe (30 € pro Platz), wobei rund 50 % an die Kinos und 20 % an die Booking-Firma gehen. Der verbleibende Gewinn fließt in die Filmproduktion und den Betrieb des Tierheims. Das Team verzichtet auf Gagen und Anteile, um das Projekt langfristig abzusichern.

Ticketpreis Verwendung
30 € pro Platz 50 % Kino, 20 % Booking, Rest: Produktion & Tierheim
Spenden über 100.000 € aus der Community

Infobox: Die Tierschutz-Doku „Tierbrücke“ ist ein voller Erfolg. Die Einnahmen dienen ausschließlich dem Tierschutzprojekt und dem Betrieb des Tierheims. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

Tierschutz: Nachtfahrverbot für Mähroboter in Erfurt tritt in Kraft

In Erfurt ist ab sofort der nächtliche Betrieb von Mährobotern verboten. Die Stadt hat ein Nachtfahrverbot erlassen, das den Betrieb der Geräte eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang bis eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang untersagt. Ziel ist es, Igel und andere nachtaktive Tiere zu schützen. Verstöße gegen die Allgemeinverfügung können als Ordnungswidrigkeit mit bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Die Stadt betont, dass es vor allem um Sensibilisierung für den Tierschutz geht.

  • Nachtfahrverbot: eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang bis eine halbe Stunde nach Sonnenaufgang
  • Maximale Strafe bei Verstoß: bis zu 50.000 Euro
  • Ziel: Schutz von Igeln und anderen nachtaktiven Tieren

Infobox: Erfurt setzt ein klares Zeichen für den Tierschutz und schützt nachtaktive Tiere durch ein striktes Nachtfahrverbot für Mähroboter. (Quelle: Volksstimme)

Quellen:

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Also ich find des komisch das die jetzt einfach keine Fischotter mehr wegmachen dürfen, da wird doch bestimmt den Teichwirten alles weggegessen. Die Richter ham glaub gar keine Ahnung wie viele Fischotter wirklich da schwimmen tun, das sieht doch kein Mensch von außen. Ich dacht immer das man da vielleicht Fallen stellt oder so und die dann im Zoo wieder aussetzt, statdessen jetzt garnix? Is auch kein Wunder das die Schäden dann immer mehr werdn meiner meinung.
Ja na also ich sag mal dazu das mit den Pferde und der Messe in Aachen hatte ich gar nich aufn Schirm, dacht eig das die eh bissl Sport machen und das wars dan und wusst garnich das da son Forscherteam ankommt mit Kamras und so. Aber eig voll wichtig wenn man drüber nachdenkt, Pferde sind ja auch Lebewesen und nich nur für Rennen und so, ne? Man sieht die immer im TV wie die springen aber was die im Stall da durchmachen nach sonem halben Tag rumstehen, hat noch nie wer von erzählt in den Zeitungen oder so. Is bestimmt ultra langweilig für die einfach 23 Std nur inne Box zu gucken, macht die vlt auch grantig.

Wegen die Stresshormonsachen, glaub ehrlichgesagt das kann man gar nicht so genau messen, bei Menschen is ja auch jeder anders... manchma hat man auch einfach Hunger oder so und is dann gestresst aber dann gibts halt ne Möhre und fertig oder bei Pferde ein Apfel, keine Ahnung. Und die vergleichen das auch mit Stall zuhause, aber is ja auch logisch das nich alles gleich ist, zu hasue kennt mans ja und aufm Turnier halt voll viele neue Gerüche und alles fremd, würd ich bestimmt auch hektisch werden als Pferd.

Hab grad von andern nochma gelesen mit dem Otterproblem, das geht glaub so leicht nich zu lösen wie gedacht mit schießen oder so, aber war auch schon krass mit 2,4 Millionen Schaden ich mein da übertreibens vlt bisschen aber geht ja auch ums Geschäft bei manche Teichbauern. Aber zurück nochmal zu die Tiere beim Turnier, vlt gabs ja schon Pferde die einfach stress-frei sind und das alles am Popo vorbei geht, so wie manche Leute im Büro die kommen und gehn und keine Miene verziehn xD. Könnt mir vorstellen das Kamras da auch bisschen nerven aber besser als gar nicht hingucken. Naja, weiß jetzt auch nicht obs hilft, bin nicht vom Fach, find trotzdem gut das Leute sich kümmern und mal hingucken was hinter den Kulissen so abgeht.
Also ich hab zu dem Mähroboter ding mal eh ne frage, weil das mit nacht und igel, also klar Igel sind ja da unterwegs, aber bei uns laufen die eigntlich auch manchmal mittags un dich kann mir nich vorstelln das die immer so genau pünktlich wissen wie spät es grade ist oder Sonnenuntergang und so, also die roboter kann man doch eh programmieren aber meistens fahren die trotzdem wenn sie wollen. Und ne Strafe, 50 tausend is schon fett, das hat doch keiner für irgend son Mähroboter übrig. Und ich frag mich ob das dann für die Besitzer mies wird wenn der Roboter ausversehn doch abends fährt? Manchmal hält der auch an weil Batterie alle is... dann steht der mitten aufm Rasen. Also bei uns hats letztes jahr igel gehapt aber der Mähroboter hat den nich erwischt. aber ist halt Zufall gewesen, glaub ich halt. Die Polizei juckt sowas wohl auch meist nich, oder kommt die dann echt vorbeit gucken ob die roboter schlafen? Irgndwie bisschen lustig auch, stell mir vor wie jemand nachts durchs fenster guckt "oh oh der läuft noch" und schwupps 50k Schulden. Aber generell is Tiereschutz ja gut, wobei ich dann wieder denk an die ganzen anderen Tiere die im Garten so rumkreuchen, da werden ja auch viele einfach unterm Rasenmäher plattgemacht. Ach ich schweife ab lol, wollte eig. nur mal loswerden, dass ich das mit der Strafe übetrieben find und hoffe des wird nich so streng, weil viele Leut merken garnicht wann ihr roboter fährt.
Ich find eigtl son Nachtfahrverbot voll komisch, weil ich dacht die Mähroboter fahrn eh langsamer nachts und Igel warn doch groß genug das sie ausm Weg gehn?
Ey voll krass was hier so abgeht mit den Mahrobotern und so, hab ich garnicht mitbekommen das in Erfurt jetzt nachts nichmehr gemäht werden darf lol. Frage mich wieso das genau jetzt kommt muss ja irgendne Story hinter sein, aber naja, hab auch mal son Roboter gesehen beim Nachbarn, glaub aber nich das da Igel jetzt drunter leiden sondern die laufen ja schnell. Oder wie war das? Sind Igel eig schnell oder langsam? Dachte immer die rollen sich ein und dann ist jut. Wegen den 50000€ Strafe lol so teuer is kein Rasenmäher roboter, voll übertrieben meiner Meinung nach, werdet mal locker Stadt Erfurt. Also ich würd sagen wenns um Tiere geht besser bissl aufpassen aber ganz verbieten is doch zu streng, da muss man besser gucken ob da wirklich sowas passiert wie die sagen. Die machen für alles Regeln jetz sogar für robotter, bald darf man gar nix mehr machen, alles nur noch für die Tiere lol.
Also dis mit den Mähroboter in Erfurt find ich ja krass, wuste garnicht das da Igel so oft überfahen werdn, hätte gedacht die roboter merken das eigendlich wenn da was im Weg is. Aber 50.000€ is ja mal richtig übertriben für so bissle Gras schneiden nachts, bestimmt hält sich da eh keiner drann am Ende.
Das mit dem Nachtfahrverbot für Mähroboter finde ich eigentlich gar nicht so verkehrt. Hab schon öfter gelesen, dass Igel nachts über die Gärten laufen und dabei echt in Gefahr sind. 50.000 Euro Strafe klingt erstmal krass, aber vielleicht weckt das ja mal ein bisschen das Bewusstsein, dass man nicht immer an die eigene Bequemlichkeit denken sollte.
Krass wie schnell die Karten für diese Tierschutz-Doku wegwaren, hab ich gar nicht mitbekommen. Aber mal ehrlich, dass Malte Zierden und sein Team da komplett auf Gagen verzichten und alles direkt ins Projekt stecken, das find ich schon ziemlich respektabel. In Zeiten wo gefühlt jeder noch versucht irgendwo ein bisschen mehr rauszuholen, ist das wirklich mal ne Ansage. Glaub, solche Aktionen machen dann auch viel mehr Eindruck, als wenn man wieder nur Spendenaufrufe in den sozialen Netzwerken sieht. Klar, 30 Euro klingt auf den ersten Blick ganz schön happig für nen Kinobesuch, aber wenn das Geld dann wirklich beim Tierheim ankommt, kann man das schon machen finde ich.

Ich kenn auch Leute, die so ähnlich in nem Tierheim helfen und die sagen immer, dass es mega schwer ist, Geld für wirklich wichtige Sachen wie Futter oder Tierarzt zusammenzukriegen – von daher Chapeau für die Spendenaktion, da geht’s bestimmt direkt an die richtigen Stellen.

Finds nur schade, dass solche Formate nicht öfter auch im Fernsehen laufen. Es gibt so viele langweilige Promi-Dokus, aber bei so nem echten Thema wären bestimmt mehr Leute dabei. Aber gut, immerhin gibts die letzten Folgen dann auch online – vielleicht reicht das ja als Anreiz, mal reinzuschauen und ein bisschen mitzufühlen, auch wenn man kein Ticket erwischt hat.

Zusammenfassung des Artikels

Beim CHIO Aachen wird erforscht, wie viel Stress Pferde beim Turnier erleben; Haltung und Umgebung beeinflussen ihr Wohlbefinden maßgeblich. In Oberfranken dürfen Fischotter nicht mehr getötet werden, da der VGH rechtliche Bedenken an der bisherigen Regelung hat und den Artenschutz stärkt.

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