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Tierschutz im Fokus: Strenge Kontrollen, neue Regeln und engagierte Helfer stärken Tierwohl

04.07.2025 96 mal gelesen 3 Kommentare

Kein Spielraum beim Tierschutz im Pferdesport

Beim CHIO Aachen wird aktuell streng kontrolliert, ob die Zäumung der Pferde ausreichend Spielraum lässt. Diese Maßnahmen stoßen bei einigen Reitern auf Unmut, sind jedoch laut FAZ notwendig, da es immer wieder zu tierschutzwidrigen Methoden kommt. So werden beispielsweise vorsätzlich falsch verzurrte Zäumungen eingesetzt, wodurch die Pferdezunge blau anlaufen kann – ein klarer Verstoß gegen den Tierschutz.

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Die Strafen für solche Verstöße variieren: Manche Täter werden für Jahre gesperrt, andere nur für Monate oder gar nicht. Die FAZ betont, dass es keine erfundenen Szenarien sind, sondern reale Fälle aus dem Alltag des Pferdesports. Die Kontrollen sollen sicherstellen, dass das Wohl der Tiere im Mittelpunkt steht und tierschutzwidrige Praktiken konsequent geahndet werden.

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Verstoß Mögliche Strafe
Falsch verzurrte Zäumung Jahrelange Sperre bis keine Strafe
  • Strenge Kontrollen beim CHIO Aachen
  • Reale Fälle von tierschutzwidrigen Methoden
  • Unterschiedliche Strafen für Täter
Die FAZ schreibt: „Das sind keine erfundenen Szenarien, sondern Fälle aus dem wahren Leben.“

Infobox: Die FAZ macht deutlich, dass beim Tierschutz im Pferdesport keine Kompromisse gemacht werden dürfen. Die Bandbreite der Strafen zeigt jedoch, dass es noch Verbesserungsbedarf bei der Durchsetzung gibt. (Quelle: FAZ)

Junges Engagement: Achtjährige übernimmt Patenschaft für Tierheimhund

Die achtjährige Charlotte aus Bad Lauchstädt hat eine Patenschaft für den Tierheimhund „Jacke“ übernommen, der seit vielen Jahren im Tierheim Gehofen lebt. Laut Mitteldeutscher Zeitung war die erste Begegnung zwischen Charlotte und dem Hund sehr berührend, wie Heike Guttenberger vom Hundesportverein Obhausen berichtet.

Charlotte möchte auch in Zukunft dem Tierheim Gehofen ehrenamtlich helfen. Das Tierheim feiert am Samstag, dem 5. Juli, ein Tierheimfest, bei dem weitere Unterstützung gesammelt werden soll. Die Aktion zeigt, wie schon junge Menschen Verantwortung für den Tierschutz übernehmen können.

  • Patenschaft für Hund „Jacke“ übernommen
  • Langjährige Tierheimaufenthaltsdauer des Hundes
  • Weitere ehrenamtliche Hilfe geplant

Infobox: Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet über das vorbildliche Engagement einer Achtjährigen, die nicht nur eine Patenschaft übernimmt, sondern auch langfristig helfen möchte. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

Warburgerin rettet 3000 Tiere – Ein Leben für den Tierschutz

Sybille Korsawe aus Warburg-Daseburg hat nach Angaben des Westfalen-Blatts in ihrem Leben bereits 3000 Tiere gerettet. Zu ihren Schützlingen zählen unter anderem ein Mops mit grauem Star, ein Kater mit Demenz und Hühner wie Holly und Molly. Sie widmet sich seit Jahrzehnten dem Tierschutz und nimmt Tiere mit unterschiedlichsten Bedürfnissen auf.

Die Reportage zeigt, wie Korsawe mit großem Engagement und Fürsorge für ihre Tiere sorgt. Ihr Einsatz ist ein Beispiel für nachhaltigen und persönlichen Tierschutz, der weit über das übliche Maß hinausgeht.

  • 3000 gerettete Tiere
  • Vielfältige Tierarten: Hunde, Katzen, Hühner
  • Langjähriges Engagement

Infobox: Das Westfalen-Blatt hebt das außergewöhnliche Engagement von Sybille Korsawe hervor, die mit ihrer Lebensleistung einen bedeutenden Beitrag zum Tierschutz leistet. (Quelle: Westfalen-Blatt)

Edogs verschärft Zusammenarbeit mit dem Tierschutz

Die Plattform Edogs, einer der größten Hunde-Marktplätze in Deutschland, hat laut petonline.de ihre Richtlinien verschärft. Seit dem 1. Juni dürfen nur noch VDH-/FCI-anerkannte Züchter, Tierheime und Tierschutzvereine Welpen auf Edogs inserieren. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die starke Zunahme des illegalen Welpenhandels in den letzten Jahren.

Edogs schätzt, dass jährlich etwa 80.000 Hunde in deutschen Tierheimen abgegeben werden. Ältere Hunde, die aus privaten Gründen wie Allergien oder dem Tod des Besitzers ein neues Zuhause suchen, können weiterhin von Privatpersonen vermittelt werden. Ziel ist es, seriöse Vermittlungen zu fördern und den Handel mit Tieren unter fragwürdigen Bedingungen zu unterbinden.

Regelung ab 1. Juni Betroffene Gruppen
Nur VDH-/FCI-anerkannte Züchter, Tierheime, Tierschutzvereine dürfen Welpen inserieren Züchter, Tierheime, Tierschutzvereine
Ca. 80.000 Hunde jährlich in Tierheimen Deutschlandweit
  • Stärkere Kontrolle gegen illegalen Welpenhandel
  • Privatvermittlung für ältere Hunde weiterhin möglich

Infobox: Edogs setzt mit neuen Regeln ein Zeichen gegen illegalen Welpenhandel und stärkt den Tierschutz. (Quelle: petonline.de)

Veterinäramt verhindert rechtswidrige Schlachtung im Main-Kinzig-Kreis

Im Main-Kinzig-Kreis hat das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz laut KINZIG.NEWS mehrere Schlacht- und Tierhaltungsbetriebe kontrolliert. Während des islamischen Opferfests wurde ein landwirtschaftlicher Betrieb in Steinau entdeckt, in dem zehn Schafe ohne die vorgeschriebene Betäubung illegal geschlachtet wurden. Der Betrieb hatte keine Zulassung als Schlachtbetrieb und die hygienischen Bedingungen waren unzureichend.

Das Veterinäramt stoppte die Schlachtung sofort, das Fleisch wurde als untauglich eingestuft und entsorgt. Zudem wurden 35 lebende Schafe und Ziegen sichergestellt, um sie vor einer rechtswidrigen Schlachtung zu schützen. In anderen kontrollierten Betrieben wurden die gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Die Behörden betonen, dass gezielte Kontrollen den Tierschutz stärken und Rechtssicherheit schaffen.

  • 10 Schafe illegal und ohne Betäubung geschlachtet
  • 35 lebende Schafe und Ziegen sichergestellt
  • Fleisch als untauglich eingestuft und entsorgt
  • Geordnete Abläufe in anderen Betrieben festgestellt
Dr. Stefan Rockett, Leiter des Veterinäramtes: „Die Kontrollen haben erneut gezeigt, dass gezielte Präsenz vor Ort den Tierschutz stärkt und allen Beteiligten Rechtssicherheit gibt.“

Infobox: Die Kontrollen im Main-Kinzig-Kreis zeigen, wie wichtig behördliche Überwachung für den Tierschutz ist. (Quelle: KINZIG.NEWS)

Kreative Kinder der Montessori-Schule Tulln sammeln für den Tierschutz

Die Schülerinnen und Schüler der Montessori-Schule Tulln haben mit selbst gestalteten Grußkarten und bedruckten Stofftaschen Spenden für die Tullner Pfotenhilfe gesammelt. Die Aktion fand beim Sommerabschlussfest statt und war ein voller Erfolg, wie MeinBezirk.at berichtet.

Die Kinder der Klassen P1, P2 und S1 waren sich mit ihrer Kreativpädagogin Erika Haba einig, dass es Spaß gemacht hat, für einen guten Zweck aktiv zu werden. Johanna Nagl von der Tullner Pfotenhilfe nahm die Spende in Höhe von 200 Euro dankbar entgegen.

  • 200 Euro Spende für die Tullner Pfotenhilfe
  • Verkauf von Grußkarten und Stofftaschen
  • Engagement der Kinder und Kreativpädagogin

Infobox: Die Montessori-Schule Tulln zeigt, wie schon Kinder mit Kreativität und Engagement einen Beitrag zum Tierschutz leisten können. (Quelle: MeinBezirk.at)

Quellen:

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Was ich ja spannend finde und was hier irgendwie noch keiner so richtig angesprochen hat, ist die Geschichte mit den Kindern in Tulln, die sich beim Sommerfest für den Tierschutz engagieren. Klar, es gibt immer die riesigen Geschichten von Leuten wie Frau Korsawe, die seit Jahrzehnten ganze Tierheime bei sich zuhause betreiben, aber dass schon Grundschüler freiwillig Zeit und Mühe investieren, um Spenden zu sammeln – das lässt mich wirklich hoffen, dass sich langfristig wirklich was ändert beim Umgang mit Tieren. Ich erinnere mich aus meiner eigenen Schulzeit, da hat da kaum jemanden gekratzt, Hauptsache das "Schulfest" war cool – aber so richtig für 'nen guten Zweck aktiv werden... naja, gab’s halt nicht so oft.

Dass sie nicht einfach nur klassisch Geld gesammelt haben, sondern sich sogar mit Grußkarten und selbstbedruckten Taschen kreativ ausgetobt haben, ist nochmal extra erwähnenswert. Genau durch sowas macht man doch auf den Tierschutz aufmerksam, ohne immer gleich moralisierend mit dem Zeigefinger zu kommen. Macht bestimmt auch den Kindern mehr Spaß, als bloß irgendwo Flyer zu verteilen.

Was ich mich aber frage: Wie kann man sowas fördern, dass es eben nicht nur bei so einer Einzelaktion bleibt? Vielleicht wär’s ne Idee, solche Projekte mehr an Schulen einzubauen, so ähnlich wie andere AGs. Weil, wenn auch noch mehr Kinder schon früh mit solchen Themen in Kontakt kommen, wächst vielleicht wirklich eine Generation ran, bei der Tierschutz nicht nur im Unterricht abgehakt wird, sondern ganz selbstverständlich dazugehört.

Alles in allem, echt cool zu lesen, dass nicht nur Erwachsene sich engagieren, sondern auch der Nachwuchs. Hoffentlich bleibt’s nicht bei einer Ausnahme!
Was ich noch interessant finde und hier bisher keiner gesagt hat: Die Plattform Edogs verschärft die Regeln, aber gleichzeitig dürfen Privatpersonen ältere Hunde weiterhin vermitteln. Finde ich irgendwie wichtig, damit Tiere aus Notlagen weiterhin ne Chance auf ein neues Zuhause kriegen, auch wenn der Fokus jetzt stärker auf Kontrolle liegt. Hoffentlich wird das bei all den neuen Regeln nicht vergessen, weil sonst trifft's am Ende wieder die Tiere, die eh schon schwer vermittelbar sind.
Ich find ja vor allem das mit den Strafen bei den tierschutzwidrigen Methoden im Pferdesport bemerkenswert. Da merkt man nämlich sofort, dass zwar inzwischen mehr kontrolliert wird (was längst überfällig war!), aber bei der Konsequenz ist trotzdem noch ganz schön Luft nach oben. Wie kann’s sein, dass es Leute gibt, die dafür jahrelang gesperrt werden und andere kommen ganz ohne Strafe davon?? Das ist doch für die Tiere echt wurscht, ob der Reiter jetzt prominent ist oder nicht. Also wenn schon Tierschutz, dann bitte auch für alle gleich!

Finde auch die Sache mit Edogs interessant, wurde hier noch wenig zu gesagt – meiner Meinung nach sind diese verschärften Regeln, dass nur noch anerkannte Züchter und Tierheime Welpen anbieten dürfen, echt ein Schritt in die richtige Richtung. Klar, das kann jetzt auch heißen, dass es schwerer wird, „einfach so“ einen Hund zu kaufen. Aber mal ehrlich: Was in den letzten Jahren mit diesen billigen Internetwelpen abgegangen ist, geht gar nicht. Hunderte Hunde krank, überfordert oder gar nicht geimpft – das will doch keiner mehr. Ich hab‘ sogar schon erlebt, dass in meiner Nachbarschaft plötzlich so ein „Paketwelpe“ gelandet ist, der aus dem Ausland kam. Heilloses Chaos. Die ganze Familie überfordert und der Hund am Ende komplett verwirrt. Da muss echt endlich was passieren, und wenn’s dafür mal strengere Regeln braucht, dann gerne.

Bei diesen Geschichten von jungen Leuten, die sich engagieren, hab ich ehrlich gesagt manchmal so meine Zweifel, dass das die breite Masse bewegt. Macht Hoffnung, klar, aber ich würde mir irgendwie auch mehr Druck auf die Politik wünschen, dass einige Sachen einfach mal überall verbindlich werden und nicht vom Zufall abhängen, ob grad ein engagiertes Kind oder ein „Tiermensch“ wie die Sybille Korsawe in der Nähe ist. Tierschutz sollte halt Standard und kein Lottogewinn sein.

Zu den Kontrollen vom Veterinäramt: Super, dass es sowas gibt! Aber es ärgert mich jedes Mal, wenn ich lese, dass sowas wie betäubungsloses Schlachten überhaupt noch vorkommt, gerade in so modernen Zeiten. Da komm ich mir ehrlich gesagt manchmal vor wie im falschen Film. Hoffentlich sind solche Aktionen bald wirklich die absolute Ausnahme und nicht mehr Alltag.

Naja, im Großen und Ganzen: Man sieht, es tut sich was, aber es bleibt noch genug zu tun!

Zusammenfassung des Artikels

Strenge Kontrollen und neue Regeln stärken den Tierschutz, während engagierte Menschen und Kinder mit vielfältigen Aktionen Verantwortung für Tiere übernehmen.

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