Tierschutz-Debatte um Felßner, Spende für Meiningen und Kater Carlo sucht Zuhause

Also ich muss sagen, der Artikel hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Besonders diese Geschichte mit Felßner und den Tierschutzaktivisten finde ich schwierig. Klar, Proteste sind ein wichtiger Teil unserer Demokratie, aber ich frage mich ehrlich, ob der Hof von jemandem da wirklich der richtige Ort ist? Ich meine, wenn sowas dann so eskaliert, dass jemand sich bedroht fühlt oder so, bringt das doch am Ende niemandem was, oder? Aber auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, dass man auf Missstände aufmerksam machen will. Ein bisschen mehr Kommunikation wäre vielleicht der Schlüssel, aber das sagt sich immer so leicht...

Die Sache mit der Spende in Meiningen fand ich richtig schön. Es zeigt einfach, dass Leute zusammenkommen können, um was Gutes zu tun. Mehr von solchen Gemeinschaftsprojekten, bitte! Vielleicht sollte man öfter solche Aktionen machen? Eine Art regelmäßiger Marktplatz oder sowas, bei dem ein Teil der Einnahmen automatisch für den Tierschutz geht. Ich finde, solche Ideen machen nicht nur den Vereinen Freude, sondern auch den Menschen, die da mitmachen.

Und dann noch Kater Carlo – oh Mann, der bricht mir echt das Herz. So ein süßes Kerlchen und dann auch noch so tapfer mit seinem Diabetes. Ich hoffe wirklich, dass er bald jemanden findet, der ihm die Liebe geben kann, die er verdient. Tiere trauern ja auch, das wird leider oft vergessen. Ich glaube, Carlo hätte sich so ein schönes Happy End einfach verdient.

Alles in allem finde ich, dass der Artikel viele wichtige Themen anschneidet. Respekt übrigens an die Leute, die sich einfach so für Tiere einsetzen, sei es durch Proteste, Spendenaktionen oder die Arbeit in Tierheimen. Das ist echt nicht selbstverständlich.

Hey zusammen, also ich hab mir die bisherigen Kommentare mal so durchgelesen und muss sagen, dass ich ganz ehrlich irgendwie fast noch ne andere Sichtweise reinbringen möchte. Ich finde es nämlich total spannend, wie die Medien immer so auf Dinge draufspringen, wie jetzt hier mit Felßner und den Protesten. Mal ganz ehrlich, ich glaub, viele Bauern stehen doch sowieso schon so unter Druck. Wetter, Preise und dann noch sowas? Ich mein, ich will jetzt nicht Partei ergreifen, aber wer weiß, wie sich so ne Aktion anfühlt, wenn alles davon abhängt, dass dein Hof läuft. Vielleicht war das für ihn echt zu viel, wer weiß.

Zu dem Weihnachtsmarkt in Meiningen, da hab ich ehrlich gesagt noch nie was von gehört? Aber ich frage mich irgendwie, ob das nicht was ist, was man auch woanders machen könnte? Vielleicht so in meiner eigenen Stadt – naja okay, bei uns gibt’s nur nen ziemlich kleinen Markt und ich glaub, hier interessiert es die Leute auch eher, Glühwein zu trinken, anstatt sich über Tierschutz zu informieren, lol. Aber die Idee mit den Einnahmen für nen guten Zweck ist schon geil. Könnte man eigentlich auch im Sommer mit nem Stadtfest oder so machen, oder?

Und omg, der Carlo. Der tut mir richtig leid! Könnt ihr euch vorstellen, wie traurig so ne Katze wohl ist, wenn sie allein im Tierheim ist? Ich hab selber keinen Plan von Diabetes bei Tieren, ist das wirklich so ein Ding, dass man zweimal am Tag spritzen muss? Ich glaub, ich würd das nicht hinkriegen, hab selbst Panik vor Nadeln! Aber ich hoffe echt, jemand mit mehr Mut oder Erfahrung findet sich bald für ihn. Die arme Fellnase hat echt nen schönen Lebensabend verdient…

Ich finde es spannend, wie parteiübergreifend die Aktion auf Felßners Hof kritisiert wurde – zeigt mal wieder, dass es bei solchen Themen oft doch einen gemeinsamen Nenner gibt. Trotzdem frage ich mich, ob so eine Reaktion gerechtfertigt ist, wenn die Aktivisten beteuern, dass alles friedlich ablief. Vielleicht hätte man hier intensiver aufklären sollen, bevor direkt so viele Vorwürfe im Raum standen. Klar, niemand sollte sich bedroht fühlen, aber was ist, wenn das Missverständnisse waren?

Also die Aktion aufm Weihnachtsmarkt find ich super, aber wieso wird sowas nicht öfter gemacht, wäre doch super fürs Tierheim und die Tiere?!

Also ich find dass das alles ein bischen verkomliziert wird mit Felßner und diesen Protesten. Klar, wenn ihm das mit den Aktivisten zu viel war, verstehe ich das – niemand will doch gestresst werden in seinem eingenen zuhause. Aber dann wiederum denk' ich, okay wenn die doch nur friedlich waren und keine Schäden gemacht haben, warum müssen da so krass Polizei und Politiker sich einmischen? Das ist doch dann wie so ein Berg aus ner Mücke, oder wie das Sprichwort ging. Vllt. schaukeln sich da alle unnötig hoch? Am Ende hat ja keiner was davon, vor allem die Tiere nicht, um die es ja eigentlich gehen sollte!?

Zu der Spende aus Meiningen wollt ich auchnoch sagen – juhu, sowas find ich mega. 1530 € is doch ordentlich, also könnt man bestimmt voll viel Futter oder so mit kaufen? Oder en neuen Kratzbaum? Was meint ihr eigntl, wie Leute auf die Idee kommen sowas für Tiere zu spenden, aber manchmal für Obdachlose eher nicht? Nur mal so ne Frage, ich find beides wichtig, aber gibts da sowas wie, äh, ne „Beliebheitsliste“ bei Spenden oda so? Vielleicht macht ja der Weihnachtszauber die Leute bei sowas besonders spendabel.

Und der Carlo ey, ohh jee, der arme Kater. Diabetedes is sicher voll schwer für den aber wenn er schon sooo geduldig ist mit dem Spritzen, wo isn dann das Prob? Wär doch schön wenn ihn jemand adoptiert. Ich glaub Katzen spüren das doch, wenn ein Mensch sich um die wirklich kümmert, die geben dann auch so Liebe zurück, find ich. Warum adoptieren nicht mehr alte Leute so'n Carlo, die könnten ja ruhiger leben und hätten gleichzeitig ne Aufgabe. Na, ich hoff mal der Carlo wird heute noch vermittelt oda so. Da gehört echt en bischen mehr Werbung gemacht vielleicht, oder?