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Tierschutz aktuell: Feldhamster-Auswilderung, Förderkürzungen und Skandale in Deutschland

29.05.2025 220 mal gelesen 3 Kommentare

30 Feldhamster in Südhessen ausgewildert: Schutz für bedrohte Art

In Südhessen, bei Pfungstadt, wurden 30 Feldhamster ausgewildert, um die vom Aussterben bedrohte Art zu schützen. Das Regierungspräsidium Darmstadt betont, dass die Auswilderung für den Bestandsschutz essenziell ist. In den kommenden fünf Jahren sollen kontinuierlich kleine Feldhamster aus der Zuchtstation des Landes Hessen bereitgestellt werden. Die ausgewählte, eingezäunte landwirtschaftliche Fläche bei Pfungstadt zählt zu den letzten Populationsräumen in Südhessen.

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Das Ziel des Projekts, das in Kooperation mit anderen Behörden, Verbänden und der Zuchtstation durchgeführt wird, ist die Etablierung einer sich selbst erhaltenden Population. Die Zahl der bekannten hessischen Feldhamster-Vorkommen ist in wenigen Jahrzehnten von 58 auf nur noch zehn Populationen gesunken. Weltweit gilt der Feldhamster als vom Aussterben bedroht.

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Jahrzehnte Hessische Feldhamster-Populationen
Vor wenigen Jahrzehnten 58
Heute 10

Infobox: In Südhessen wurden 30 Feldhamster ausgewildert, um die letzten zehn Populationen in Hessen zu schützen. (Quelle: SZ.de)

Tierschutzförderung in Sachsen vor Kürzung: Tierschützer warnen vor dramatischen Folgen

Die sächsische Landesregierung plant, die Tierschutzförderung von 920.000 auf 460.000 Euro zu halbieren. Tierschützerin Theresa Bergmann hat eine Petition gegen die Kürzungen gestartet, die bereits von knapp 10.000 Menschen unterschrieben wurde. Besonders betroffen wären Kastrationsprojekte für Katzen, die ohne Förderung nicht mehr finanziert werden könnten. Laut einer Berechnung des Deutschen Tierschutzbunds könnten aus einer einzigen unkastrierten Katze in zehn Jahren theoretisch 200 Millionen Nachkommen entstehen, da Katzen bereits mit einem halben Jahr geschlechtsreif werden und sich schnell vermehren.

Das Sozialministerium bestätigt die geplanten Kürzungen und gibt an, dass dem Ministerium 2025/26 nur noch 55 Prozent des steuerbaren Budgets zur Verfügung stehen. Fast die Hälfte der bisherigen Tierschutzförderung floss 2024 mit 447.000 Euro in Kastrationsprogramme. Bei einem geplanten Gesamtbudget von 460.000 Euro für 2025 und 506.000 Euro für 2026 ist unklar, wie diese Programme weiter finanziert werden sollen. Bergmann warnt, dass ohne ausreichende Förderung Personalkürzungen, Verkleinerungen und Schließungen von Tierheimen drohen. Im schlimmsten Fall könnten Zustände wie in Rumänien entstehen, wo große Straßenkatzenpopulationen oder Tötungen durch Ordnungsämter die Folge wären.

"Was man jetzt spart, kostet das Doppelte und Dreifache, sobald das Problem sichtbar wird und Krankheiten dazukommen." (Theresa Bergmann)
  • Geplante Kürzung: 920.000 auf 460.000 Euro
  • 2024: 447.000 Euro für Kastrationsprogramme
  • Petition: knapp 10.000 Unterschriften

Infobox: Die geplante Halbierung der Tierschutzförderung in Sachsen könnte zu unkontrollierten Straßenkatzenpopulationen und Schließungen von Tierheimen führen. (Quelle: T-Online)

Frankfurter Tierschutzverein alarmiert: Mehr ausgesetzte und verletzte Katzen

Der Tierschutzverein Frankfurt und Umgebung von 1841 e. V. berichtet von einem deutlichen Anstieg ausgesetzter und schwer verletzter Katzen. Besonders seit Inkrafttreten der neuen Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) im November 2022 sind tierärztliche Behandlungen spürbar teurer geworden. Dies hat laut Verein drastische Folgen: Immer mehr Halter lassen verletzte Tiere zurück, statt sie behandeln zu lassen. In den letzten Wochen wurden viele schwer verletzte Katzen aufgenommen, darunter ein Kater, der in einem Karton ausgesetzt wurde und sich in erbärmlichem Zustand befand. Die Polizei ermittelt in diesem Fall.

Die gestiegenen Kosten für medizinische Versorgung belasten den Verein stark. Viele Katzen müssen operiert werden, benötigen Medikamente und eine längere Nachsorge. Gleichzeitig fehlen Spenden, um die steigenden Ausgaben zu decken. Der Verein appelliert an Tierhalter, auch in schwierigen Situationen Verantwortung zu übernehmen und Tiere nicht auszusetzen.

  • Deutlicher Anstieg ausgesetzter und verletzter Katzen seit November 2022
  • Tierarztkosten durch neue Gebührenordnung stark gestiegen
  • Verein beklagt fehlende Spenden und hohe Ausgaben für medizinische Versorgung

Infobox: Die neue Gebührenordnung für Tierärzte führt zu mehr ausgesetzten und verletzten Katzen in Frankfurt. Der Tierschutzverein sieht sich mit steigenden Kosten und fehlenden Spenden konfrontiert. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

Schockvideos aus niedersächsischen Schweineställen: Ermittlungen gegen Betriebe

In Niedersachsen wurden acht Vorzeige-Schweineställe von Animal Rights Watch ins Visier genommen. Undercover-Videos zeigen verschmutzte Ställe und werfen die Frage auf, ob das beworbene Tierwohl tatsächlich eingehalten wird. Gegen mindestens zwei Betriebe wird nun ermittelt. Die Videos stehen im Widerspruch zu den von den Betrieben beworbenen besseren Standards.

Die Veröffentlichung der Schockvideos hat eine Debatte über die tatsächlichen Haltungsbedingungen in niedersächsischen Schweineställen ausgelöst. Die Ermittlungen sollen klären, ob Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorliegen.

  • Acht Vorzeige-Schweineställe betroffen
  • Mindestens zwei Betriebe im Fokus der Ermittlungen
  • Undercover-Videos zeigen Missstände

Infobox: Schockierende Undercover-Videos aus niedersächsischen Schweineställen führen zu Ermittlungen gegen mindestens zwei Betriebe. (Quelle: HAZ)

Fundhund Bailey im Kreis Altenkirchen: Tierschutzverein sucht Besitzer

Im Kreis Altenkirchen wurde bei Friesenhagen ein Hund namens Bailey gefunden. Der Mischlingsrüde wird derzeit vom Tierschutzverein Kreis Altenkirchen versorgt. Die Fundumstände sind mysteriös: Bailey hatte beim Auffinden Blasen an den Pfoten und trug kein Halsband. Es wird vermutet, dass der Hund ausgesetzt wurde.

Der Tierschutzverein bittet um Hinweise, wer Bailey vermisst oder Angaben zu seiner Herkunft machen kann. Der Hund wird weiterhin betreut, bis sein Besitzer gefunden ist oder eine neue Bleibe für ihn gefunden werden kann.

  • Fundort: Friesenhagen, Kreis Altenkirchen
  • Hund hatte Blasen an den Pfoten und kein Halsband
  • Tierschutzverein sucht Besitzer oder Hinweise

Infobox: Der Fundhund Bailey wird im Kreis Altenkirchen betreut. Hinweise zu seinem Besitzer werden dringend gesucht. (Quelle: Rhein-Zeitung)

Brutale Ferkeltötung in Wallhausen: Tierschützer dokumentieren Skandal

In Wallhausen wurde ein Tierschutzskandal aufgedeckt: Tierschützer filmten die brutale Tötung von Ferkeln in einer Schweinezucht. Die Aufnahmen zeigen illegale Praktiken, doch bislang will niemand die Verantwortung übernehmen. Während die Firma in der Gemeinde Rückhalt erhält, bleibt unklar, welche Konsequenzen der Landkreis und das Unternehmen ziehen werden.

Die Enthüllungen werfen Fragen nach der Kontrolle und den Konsequenzen für solche Verstöße auf. Die Öffentlichkeit und Tierschützer fordern Aufklärung und Maßnahmen gegen die Verantwortlichen.

  • Brutale Ferkeltötung in Wallhausen dokumentiert
  • Verantwortung für die Vorfälle bislang ungeklärt
  • Forderung nach Konsequenzen und Aufklärung

Infobox: Tierschützer haben in Wallhausen die brutale Tötung von Ferkeln dokumentiert. Die Verantwortungsfrage ist weiterhin offen. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

Quellen:

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Also ich find das mit den Feldhamstern sau interesant, weil man sill ja nicht will das sone Tiere von der Bildflaeche verschwinden. Gibts garnicht mehr soviele in Hessen stand im Artikel, oder? Ich wusst garnicht das das so schlimm ist, also das es da mal 58 und jetzt nur noch zehn oder so gibt, da kann man schonmal nachdenken warum eigendlich, irgendwas stimmt da doch nicht ganz. Liegt das an Katzen auch oder mehr so die Felder und das gespritzt wird? Manche sagn ja das Katzen die kleinen Tiere jagen aber vieleicht stimmt das auch nicht. Fals die Hamster sich dann wieder mehr werden kann das ja auch wieder besser werden dann für die Bauern wegen der Natur und so, Boden oder Gleichgewicht, da kenn ich mich aber eigntl auch nicht aus. Ich finds blöd das die Förderungen für Tiere immer wengier wird, weil an anderen Stellen wird so viel Geld ausm Fenster geschmissen, wie z.B. Brücken die keiner nutzt. Hab aber noch kein Hamster wild gesehn in unser Gegend, glaub bei uns gibts das garnicht oder vielleicht im Park, aber die sin glaub ich ausm Zoo abgehauen. Aber das ist bestimmt auch kompliziert mit dem auswildern, die müssen ja auch erstmal den Zaun da bauen und aufpassen das die da nicht gleich alle gefressen werden. Wär cool wen die mal schreiben ob die Hamster das überleben, deswegn finde ich des Projekt eigendlich schon gut, solang die nicht gleich wieder alles verhunzt wird.
Also das mit den Schweineställen ist ja auch irgendwie heftig, hab davon auch sowas ma bei YouTube gesehen mit schlechten Bedingungen un so, aber dachte sonst die ehemalige Betriebe die Werbung machen alles gut machen, jetz weiß man gar nicht wem das noch glauben soll. Ich frag mich auch wie das rauskommt wenn die da verdeckt filmen, dürfen die das eigentlich? Und komisch das die von den acht Ställe nur bei zweie so richtig untersuchen, bei den andren kann doch auch was schief laufe?? Manche sagen dann immer gleich alles pure Skandal, dabei hab ich schon öfter gehört das in andere Länder das viel schlimmer is, zB Polen oder so, aber trotzdem schlimm das das hier trotzdem passiert.

Das mit dem Hund Bailey find ich ehrlich gesagt auch bisschen traurig, so ein Tier einfach loswerden und dann sagen man weiß nicht wohin... Wahrscheinlich doch ausgesetzt worden, sonst hätte ja jemand gesucht. Unser Nachbar hatte auch mal nen Hund der ist weggelaufen weil die Tür offen stand und dann haben die überall gesucht, Flugblätter in Supermarkt an die Wand gemacht und sogar auf Facebook gepostet, aber nach paar Wochen war der Hund wieder da, keiner weiss was passiert ist. Vielleicht passiert das mit Bailey auch, aber wenn der schon Blasen an den Pfoten hat war der schon lange unterwegs, vielleicht kilometerweit... Würd gern wissen wie das ausgeht dann, ob die noch den richtige Besitzer oder neuen finden, aber wahrscheinlich hört man nie wieder was davon, ist ja leider oft so bei solche Fundhunde.

Hoffentlich bekommen die den Hund wenigtens ordentlich zu fressen da, die Tierheime haben ja jetzt weniger Geld weil die ganzen Kastrationsprojekte bei Katzen gekürzt werden in Sachsen und dann wissen die sicher auch nicht mehr wie die alles machen sollen, vielleicht nehmen die dann keine Hunde mehr auf. Da macht man sich schon Gedanken was ist wenn man selber mal ein Tier findet, kann ja jedem passieren, und dann wohin damit?
Also mich wundert das ja nicht mit Bailey, also isn Hund im Altenkirchen nicht so selten dass einer ausgesetzt wird, weil da auch viel Land is vielleicht und nicht jeder will nen Hund behalten, kann auch sein der is einfach nur abgehauen hat weil ein Loch im Zaun war kenn ich von Nachbarn is dem sein Hund auch schon passiert. Aber warum gibt man dann dem Hund keins Halsband, is doch logisch das das dann keiner zuordnen kann, da muss doch mal mehr kontrolliert werden find ich, dass die Tiere ne Marke haben! Hoffentlich kommt der wieder heim weil wenn ein Hund so Blasen kriegt an den Foten hat der vielleicht zu lang laufen müssen, kann auch sein der is irgendwo reingelaufen wo was heiß war. Aber doof ist das die Polizei nur gucken kann und keine Kameras hingestellt werden, oder wenigstens Plakate mehr aufhängen dass einer was gesehen hat.

Wegen Schweinen hab ich die Videos garnicht gesehn, sowas schau ich mir auch garnicht an weil mir wird da schlecht wenn das so brutal is, aber ehrlich, das is ja nicht nur in Niedersachsen bestimmt so sondern auch woanders, machen doch alle Betriebe das gleich eh. Und das dann immer keiner was gewusst hat, da denkt man doch die Kritiker haben schon recht das kontrolliert wird zu wenig, ich weiß garnicht was so ein Veterinäramt macht wenn die eh nie was merken. Und warum müssen die Filme machen um das zu zeigen, können die nicht einfach mal kontrolliern ohne Kamera und so? Is doch voll gefährlich für die Leute vom Tierschutz dann, da kann auch schnell mal einer erwischt werden, dann gibts bestimmt Ärger.

Mit den Katzen in Frankfurt wunders mich aber auch das da jeder einfach Tiere raussetzt nur wegen Geld, is schon traurig, aber ehrlich wenn man kein Geld hat für nen Tierarzt, warum hat man dann ne Katze, das wird doch nicht spontan so teuer dachte ich erst, aber wenn man so hört wie schnell sich die Preise verdoppeln is das auch wieder verständlich irgendwie, aber trotzdem keine Lösung. Vielleicht sollte die Stadt Frankfurt auch mal Gutscheine geben an die die wenig verdienen, dass sie wenisgtens kastrieren lassen können die Katzen ansonst gibts irgendwann wirklich zu viele Katzen um den Bahnhof rum, so wie in Italien hab ich mal gesehen, da sind die Viecher überall und keiner kümmert sich drum.

Aber manchmal muss ich sagen ich kapier wie das alles zusammen hängt garnicht, weil alle retten Tiere aber am Ende landen trotzdem zu viele auf der Straße. Und Fördern wird gekürzt aber dann brauch man wieder mehr Geld später, is irgendwie ein Kreislauf, ist wie bei Straßen die repariert werden und dann wieder kaputt gehn und dann wundern sich alle warum kein Geld da is aber die Sache wird nie fertig gemacht. Jedenfalls hoffe ich nur das alle Tiere wieder ein Zuhause kriegen ob Hunde Katzen Hamster, aber dazu müsst erst mal was gemacht werden nicht nur geredet.

Zusammenfassung des Artikels

In Südhessen wurden 30 Feldhamster ausgewildert, um die bedrohte Art zu schützen; gleichzeitig sorgen Kürzungen und Missstände im Tierschutz bundesweit für Kritik.

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