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PETA fordert Schutz für Streuner in Türkei, Tierschutz-Klagen in Berlin und Erfolge bei Katzen

16.06.2025 158 mal gelesen 6 Kommentare

„Grausamer Umgang“ mit streunenden Hunden und Katzen in der Türkei – PETA ruft Bundesregierung und EU zum Handeln auf

Gut ein Jahr nach Inkrafttreten eines umstrittenen Gesetzes gegen streunende Hunde und Katzen in der Türkei hat die Tierschutzorganisation PETA die Bundesregierung und die EU zum Handeln aufgerufen. PETA kritisiert den Umgang mit den Tieren als „grausam“ und fordert politische Maßnahmen, um das Leid der Tiere zu beenden. Die Organisation sieht dringenden Handlungsbedarf, da das Gesetz in der Türkei zu einer Verschärfung der Situation für streunende Tiere geführt habe.

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Die Tierschutzorganisation appelliert an die Bundesregierung und die Europäische Union, sich aktiv für den Schutz der Tiere einzusetzen und politischen Druck auf die Türkei auszuüben. Laut PETA ist die Situation für streunende Hunde und Katzen weiterhin besorgniserregend, und es bestehe die Gefahr, dass sich die Lage ohne internationale Unterstützung weiter verschlechtert.

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PETA ruft die Bundesregierung und die EU zum Handeln auf, um das Leid der streunenden Tiere in der Türkei zu beenden.
  • Ein Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes gegen streunende Tiere in der Türkei
  • PETA fordert politische Maßnahmen von Bundesregierung und EU
  • Situation für streunende Hunde und Katzen weiterhin kritisch

Infobox: PETA kritisiert das türkische Gesetz gegen streunende Tiere und fordert die Bundesregierung sowie die EU zum Handeln auf. Die Lage der Tiere bleibt angespannt. (Quelle: Deutschlandfunk)

Berlin-Pankow: Hasen-Alarm beim Großprojekt Elisabeth-Aue – hier drohen Tierschutz-Klagen

In Berlin-Pankow sorgt das Großprojekt Elisabeth-Aue für Aufregung unter Tierschützern, Bauern und Anwohnern. Geplant ist der Bau von maximal 5000 Wohnungen auf dem Acker, was zu erheblichen Protesten führt. Die Gegner des Projekts befürchten negative Auswirkungen auf die dort lebenden Hasen und Vögel und warnen vor möglichen Tierschutz-Klagen.

Das Bauvorhaben zählt zu den wichtigsten Wohnprojekten Berlins, steht jedoch wegen der zu erwartenden Eingriffe in die Natur und den Lebensraum der Tiere in der Kritik. Tierschützer und Anwohner laufen Sturm gegen die Pläne und fordern, die Belange des Tierschutzes stärker zu berücksichtigen.

  • Maximal 5000 Wohnungen sollen auf dem Acker entstehen
  • Tierschützer, Bauern und Nachbarn protestieren gegen das Projekt
  • Gefahr von Tierschutz-Klagen wegen Beeinträchtigung von Hasen und Vögeln

Infobox: Das Großprojekt Elisabeth-Aue in Berlin-Pankow steht wegen geplanter 5000 Wohnungen und drohender Tierschutz-Klagen im Fokus. Tierschützer warnen vor negativen Folgen für Hasen und Vögel. (Quelle: Berliner Morgenpost)

Auf dem Tierschutzhof wurde Mitte Mai mit dem Anweiden der Huftiere begonnen

Auf dem Tierschutzhof in Pfinztal-Berghausen hat Mitte Mai das behutsame Anweiden der Pferde, Ponys und der beiden Esel Juri und Lucia begonnen. Das Anweiden ist ein wichtiger Prozess, damit sich der Pferdedarm an das nährstoffreiche Saftfutter gewöhnen kann. Im Frühjahr enthält das junge Gras mehr Eiweiß und Kohlenhydrate (Zucker und Fruktan) als Heu, während der Rohfaseranteil geringer ist.

Zu Beginn des Anweidens durften die Tiere zehn Minuten „an der Hand“ grasen. Die Weidezeit wurde seitdem schrittweise verlängert, aktuell genießen die Tiere bereits eine Stunde Weidezeit pro Tag. Das behutsame Vorgehen ist notwendig, um die Darmflora der Tiere nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen und Erkrankungen wie Koliken oder Hufrehe zu vermeiden. Die Herde genießt die Ausflüge auf die Graskoppel sichtlich.

  • Beginn des Anweidens Mitte Mai
  • Start mit zehn Minuten Grasen, aktuell eine Stunde Weidezeit täglich
  • Behutsames Anweiden schützt vor Koliken und Hufrehe

Infobox: Auf dem Tierschutzhof in Pfinztal-Berghausen wurde das behutsame Anweiden der Huftiere gestartet. Die Tiere genießen inzwischen eine Stunde Weidezeit pro Tag. (Quelle: Kraichgau.news)

Was die Katzenschutzverordnung bislang gebracht hat

Seit April 2022 gilt in Rüsselsheim eine Katzenschutzverordnung, die eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für freilaufende Katzen vorschreibt. Ziel ist es, das Elend ungewollter, oft kranker Tiere zu mindern und die Vermehrung verwilderter Hauskatzen einzudämmen. Tierärztin Ina Ziebler-Eichhorn bewertet die Verordnung als Erfolg, da Tierschützer nun freilaufende Katzen einfangen und kastrieren lassen können, was zuvor rechtlich schwierig war.

Jährlich werden im Rüsselsheimer Tierheim zwischen 500 und 600 Tiere kastriert. Die Kastration einer weiblichen Katze kostet bei einem niedergelassenen Tierarzt rund 250 Euro. Das Tierheim erhält von den Kommunen seit zehn Jahren unverändert 42 Cent pro Einwohner, insgesamt 110.000 Euro pro Jahr. Die Tierheimleiterin Claudia Kemmler fordert eine Anhebung auf einen Euro pro Kopf, um die Kosten zu decken. Die Finanzierung erfolgt zudem über Spenden, Patenschaften und Mitgliedsbeiträge. Ein weiteres Problem ist, dass nicht alle elf Kommunen, für die das Tierheim zuständig ist, die Verordnung übernommen haben, was den Erfolg schmälert.

Jährliche Kastrationen 500–600 Tiere
Kosten Kastration (weiblich) 250 Euro
Kommunaler Beitrag 42 Cent pro Einwohner
Jährliche Gesamtsumme 110.000 Euro
  • Kastrationspflicht seit April 2022 in Rüsselsheim
  • 500–600 Kastrationen pro Jahr
  • Kosten pro Kastration: 250 Euro (weibliche Katze)
  • Kommunaler Beitrag seit 10 Jahren unverändert bei 42 Cent pro Einwohner
  • Tierheim fordert Anhebung auf 1 Euro pro Kopf

Infobox: Die Katzenschutzverordnung in Rüsselsheim ermöglicht jährlich 500–600 Kastrationen, stößt aber wegen unzureichender Finanzierung und fehlender Umsetzung in Nachbarkommunen an Grenzen. (Quelle: Main-Spitze)

Quellen:

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Also ich hab da mal ne frage wiso kostet ne katzkastratzion 250 euro das is doch mega viel?? Und das tierheim krigt so wenig geld von der stadt dass reicht doch nie im leben aus, find ich bissl komisch. Wenn weniger komunen das machen bringt das dann überhaupt was, also meine oma sagt immer katzen laufen eh überall hin egal obs verbot gibt.
Also was ich noch sagen wollte: Die Sache mit den Hasen in Berlin geht irgendwie immer unter, weil alle nur über Katzen und Hunde reden. Viele vergessen halt, dass durch so große Bauprojekte echt auch viele Wildtiere vertrieben werden, das nervt mich schon ein bisschen. Man sollte das echt ernster nehmen, weil die Fläche bleibt für die Tiere ja für immer verloren.
Was die Hasen in Berlin-Pankow angeht – das ist echt so ein typisch deutsches Dilemma irgendwie. Auf der einen Seite braucht jeder und seine Mutter ne Wohnung in Berlin, auf der anderen Seite sollen aber möglichst auch die letzten Feldhasen nicht gestört werden. Ich wohn nicht in Pankow, aber wir haben hier bei uns im Umland schon auch öfter erlebt, dass Biotope für Bauprojekte platt gemacht werden und hinterher wundern sich alle, dass nix mehr kreucht und fleucht. Klar, irgendwo müssen die Menschen ja hin – aber wenn ein Bauprojekt gleich mal nen halben Acker mit Tieren, die da echt ihre Ruhe hatten, auffrisst, wundern mich Tierschutz-Klagen so gar nicht.

Das blöde ist nur, meistens setzen sich dann die mit dem meisten Geld durch. Und wenn ich höre, dass Tierschützer protestieren, find ich das wichtig, aber man hat halt leider viel zu oft das Gefühl, dass am Ende trotz allem doch gebaut wird und die Hasen das Nachsehen haben. Vögel übrigens genauso, die kriegen ja gar nichts mit, bis da die Bagger anrollen. Ich frag mich immer wieder, warum da nicht mal bessere Kompromisse gefunden werden – grüne Inseln, Hecken stehen lassen, sowas halt. Würde ja schon helfen.

Naja, länger nicht mehr so nen großen Kommentar geschrieben, sorry fürs Abschweifen, aber ich find das Thema echt schwierig. Man kann keinem so richtig die Schuld geben, aber die Tiere sind halt immer die Verlierer.
Also ich frag mich bei dem Bauprojekt in Berlin-Pankow ehrlich gesagt auch, warum man immer mehr Flächen zubetonieren muss. Ist ja nicht nur für die Hasen und Vögel mies, sondern am Ende auch für die Leute, die dort irgendwann wohnen – gibt ja dann kaum noch grün übrig. Klar, neuer Wohnraum wird gebraucht, aber kann man nicht auch mal anderswo Verdichtung machen, wo vielleicht schon mal was gebaut wurde? Diese ewige Versiegelung nervt irgendwie total.

Und diese angekündigten Klagen wegen Tierschutz... Ich glaub, die werden einfach oft trotzdem durchgewunken, weil halt am Ende das Geld oder der Druck von oben zählt und die Tiere ziehen dann meist den Kürzeren. Find ich schade, weil grad Hasen und Vögel kriegt man ja nicht einfach „umgesiedelt“. Die sind ja dann einfach weg.

Versteh auch nicht, warum man bei sowas nicht wenigstens schaut, dass man grüne Korridore und echte Ersatzflächen macht – ich mein, das wäre doch das mindeste, oder? Kommt mir aber meistens eher vor wie Alibi-Maßnahmen. Würde mich mal interessieren, wie oft solche Klagen am Ende wirklich Erfolg haben. Falls jemand da Erfahrungen hat, würd ich das echt gern wissen.
Also mich wundert ja viel mehr das die hasen nur wegen so nem wohnungsbau jetzt gefahr laufen un da sind ja auch vögel und wahscheinlich noch andere tiere die man gar nich beachtet. Warum bauen die nich einfach wo anders es gibs doch leere Felder genuch, das macht alles keinen sind. Und meistens merken die eh erst zu spät dass da tiere leben, dann is schon alles zugebaut, das merkt man immer erst hinterher, find ich blöd gelöst.
Also dassn Ding mit dem Hasen in Berlin. Ich hab ma gehört dass so ne Bauprojekt eh meistens wichtiger sind als bissl Wiese, aber Hasen find ich eig ganz süß und die sollen da jetz einfach weg oder was? Schade eig. weil Tiere brauchen halt ihren platz und kann ja net sein das Menschen immer alles zubetoniern nur weil die mehr Häuser wolln. Ich mein 5000 ist ja voll viel Wohnungen da, aber gibts nich auch woander Wohnraum wo gebaut werden könnt?? Und dann diese ganzen Klagen, bringt das überhaupt was oder hört da nach 2 Jahren eh keiner mehr zu und dann sind da lauter Baukräne und keiner denkt mehr an die Vögel. Letztens im TV hab ich so ne Sendung gesehen wo die Hasen sogar den Salat in Nachbars Garten wegfressen, aber dass heißt ja nich dass se im Feld jetz verdrängt werden müssn. Und Bauern sind auch sauer hab ich gelesen, weil se die Flächen für Getreide dann verliern. Ich versteh das alles nich so richtig, bin auch kein Experte. Machn Mauer drum und dann lasst halt die Tiere da in ruhe wär doch logich. Aber muss ja alles wieder komplizierrt sein. Klar solln Menschen wohnen aber dann jedes Tier dau zbüßen is auch mies.

Zusammenfassung des Artikels

PETA fordert die Bundesregierung und EU zum Handeln gegen das Leid streunender Tiere in der Türkei auf, während Tierschutz auch bei Bauprojekten und Katzenschutzverordnungen Thema bleibt.

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