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Hunde allein zu Hause: Tipps und Tierschutz-Herausforderungen in Deutschland

05.10.2025 267 mal gelesen 10 Kommentare

Hunde: So lange dürfen sie allein zu Hause bleiben

Die Frage, wie lange Hunde allein zu Hause bleiben dürfen, beschäftigt viele frisch gebackene Hundebesitzer. Laut der Tierschutz-Hundeverordnung ist dies nicht klar geregelt, da §2 lediglich besagt, dass Hunde "mehrmals täglich in ausreichender Dauer Umgang mit der Person, die den Hund hält, betreut oder zu betreuen hat" benötigen. Was jedoch als "ausreichende Dauer" gilt, bleibt unbestimmt.

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Die Tierschutz-Organisation Peta gibt einige hilfreiche Tipps: Hunde sollten grundsätzlich nicht regelmäßig über viele Stunden allein gelassen werden und maximal sechs Stunden am Stück alleine bleiben. Für Hundebesitzer, die den ganzen Arbeitstag außer Haus sind, wird empfohlen, eine Gassihilfe zu suchen und das Alleinsein mit dem Hund zu trainieren. Jüngere Hunde, insbesondere Welpen, können oft nur zwei Stunden ohne ihr Geschäft zu erledigen aushalten.

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„Hunde auf keinen Fall regelmäßig über viele Stunden alleine lassen.“ - Peta

Zusammenfassend ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um das Alleinsein zu trainieren.

Tierschutz unter Schwarz-Rot? Wird abgeschafft!

Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober wird deutlich, dass die schwarz-rote Bundesregierung in Bezug auf den Tierschutz wenig Fortschritte erzielt hat. Der Bundeslandwirtschaftsminister, auch als "schwarzer Metzger" bekannt, wird kritisiert, da er den Tierschutz in die Vergangenheit katapultiert. Dies ist ein alarmierendes Zeichen für die Zukunft des Tierschutzes in Deutschland.

Die Situation verdeutlicht, dass die Tiere von der aktuellen Regierung wenig Unterstützung erwarten können. Der Tierschutz steht somit vor großen Herausforderungen, die dringend angegangen werden müssen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Tierschutz unter der aktuellen Regierung stark gefährdet ist und dringende Maßnahmen erforderlich sind, um die Rechte der Tiere zu wahren.

Warum Tierschutz oft mit Verzicht verbunden ist

Der Tierschutz-Landesrat Martin Winkler (SPÖ) betont, dass der Verzicht auf ein Haustier manchmal ein Akt des Tierschutzes sein kann. Anlässlich des Welttierschutztages warnt er, dass potenzielle Haustierbesitzer sich gut überlegen sollten, ob sie genügend Platz, Zeit und finanzielle Mittel für eine artgerechte Haltung haben.

Winkler empfiehlt, Tierheimen einen Besuch abzustatten, da die dort angebotenen Tiere tierärztlich betreut, geimpft und gut sozialisiert sind. Der Kauf von Tieren über das Internet wird aufgrund der oft unklaren Herkunft abgeraten.

Zusammenfassend ist es wichtig, vor der Anschaffung eines Haustieres die eigenen Möglichkeiten realistisch einzuschätzen und gegebenenfalls auf ein Haustier zu verzichten, um den Tierschutz zu fördern.

Tipps von Tierschützern aus dem Ostalbkreis: So können Sie Tieren helfen

Am Welttierschutztag wird im Ostalbkreis auf die Notwendigkeit hingewiesen, aktiv zum Tierschutz beizutragen. Tierschützer ermutigen die Bevölkerung, sich über die aktuellen Herausforderungen im Tierschutz zu informieren und aktiv zu helfen.

Jeder Einzelne kann durch kleine Taten, wie die Unterstützung von Tierheimen oder die Förderung von Tierschutzprojekten, einen Unterschied machen. Es ist wichtig, dass die Gemeinschaft zusammenarbeitet, um das Wohl der Tiere zu sichern.

Zusammenfassend ist es entscheidend, dass jeder Einzelne Verantwortung übernimmt und aktiv zum Tierschutz beiträgt, um das Leben der Tiere zu verbessern.

Glauber: Tiere verdienen Fürsorge und Respekt

Anlässlich des Welttierschutztages betont Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber die Bedeutung des Tierschutzes. Er erklärt, dass Tiere zu unserem Leben gehören und unseren Respekt sowie unsere Fürsorge verdienen. Die Unterstützung der Tierheime ist dabei von zentraler Bedeutung, da sie sich täglich um Tiere in Not kümmern.

Im Jahr 2024 wurde die Förderung bayerischer Tierheime auf 1,8 Millionen Euro erhöht, was den höchsten Stand an Anträgen und bewilligten Fördersummen darstellt. Glauber kündigt an, dass der Tierschutzpreis der Bayerischen Staatsregierung, der mit 12.000 Euro dotiert ist, weiterhin vergeben wird, um das Engagement im Tierschutz zu würdigen.

Zusammenfassend ist die Unterstützung von Tierheimen und die Anerkennung von Tierschutzengagements entscheidend für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren in Bayern.

Quellen:

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Also ich find das total verwirrend, wieso die Hunde alleine sein dürfen, mein Nachbarn Hund jault immer wenn der allein ist, vlt brauch er auch einfach nur einen Kumpel oder so, gibt's die Idee mit Gassihilfe wirklich? Also ich glaub, die könnten auch einfach mehr Zeit mit ihren Hunden verbringen, das wäre besser oder nicht?
Finde auch, dass mehr Zeit mit den Hunden verbracht werden sollte! Diese Regelungen sind echt ein bisschen schwammig. Klar, es gibt Jobs und Verpflichtungen, aber ein Hund ist kein Spielzeug, das man einfach mal alleine lässt. Und die Idee mit der Gassihilfe klingt gut, aber da muss man auch die richtigen Leute finden, die wirklich Ahnung von Hunden haben. Vielleicht sollten mehr Leute über das Thema nachdenken, bevor sie einen Hund adoptieren!
Ich finde das Thema echt spannend! Die Sache mit der Gassihilfe klingt ja nach einer super Idee, zumal viele einfach den ganzen Tag arbeiten müssen. Aber wie gesagt, ich denke auch, mehr Zeit mit dem Hund zu verbringen, wäre das A und O, um das Alleinbleiben zu trainieren. Vielleicht sollte man auch mehr über die Bedürfnisse der Tiere aufklären, damit die Leute besser verstehen, was die vierbeinigen Freunde wirklich brauchen!
Ich kann da total zustimmen! Es ist echt wichtig, dass man sich vor der Anschaffung eines Hundes überlegt, ob man genug Zeit hat. Vor allem, wenn man den ganzen Tag arbeitet, ist eine Gassihilfe doch echt eine gute Idee. Auch Hunde sind einfach soziale Tiere und brauchen das Miteinander, sonst wird's langweilig für die süßen Fellnasen!
Ich denke auch, dass viele Hundebesitzer unterschätzen, wie wichtig soziale Kontakte für Hunde sind. Klar, es gibt Gassihilfen, aber wenn man sich die Zeit nimmt, mit seinem Hund zu spielen oder ihn auszulasten, ist das für beide Seiten besser! Und mal ehrlich, wer will schon einen traurigen Hund, der jault, wenn er allein ist? Das kann doch nicht die Lösung sein.
Ich finde das auch krass, wie unterschiedlich die Meinungen dazu sind! Klar, manche Hunde kommen besser zurecht, aber wie du sagst, das leidige Jaulen zeigt doch, dass die Fellnasen Gesellschaft brauchen. Und das mit der Gassihilfe? Das ist echt ne gute Idee, solange die Hundebesitzer auch wirklich bereit sind, in die Zeit und den Aufwand zu investieren. Ansonsten bleiben die armen Hunde halt allein und das kann echt nicht die Lösung sein!
Ich kann die Bedenken verstehen, wenn's um das Alleinsein von Hunden geht. Es ist echt traurig, wenn die kleinen Freunde sich allein fühlen und jammrig werden. Klar, Gassihilfen sind ne gute Idee, aber ich finde auch, dass man wirklich ernsthaft abwägen sollte, ob man genug Zeit für einen Hund hat, bevor man sich einen anschafft. Die Tiere haben das nicht verdient, allein gelassen zu werden!
Also ich kann eure Gedanken hier wirklich gut nachvollziehen! Das mit den Hunden, die je nach Rasse ja wirklich anders sind, ist ein großes Thema. Mein Golden Retriever ist ein totaler Familienhund und bleibt auch nicht gern alleine. Wenn ich tagsüber arbeiten muss, dann ist es für ihn echt nicht einfach, und ich hab's echt schon überlegt, ob ich nicht doch eine Gassihilfe einstelle. Aber die Idee, dass man einfach mehr Zeit mit seinen Hunden verbringen sollte, find ich auch total wichtig!

Hunde sind ja echt keine Lagerhallen, die man mal einfach abstellen kann. Die brauchen nicht nur Auslauf, sondern auch Sozialisation. Ein Kumpel für meinen Hund wäre sicher auch nicht schlecht, da würde er sich vielleicht weniger allein fühlen. Wenn ich so drüber nachdenke, sind das echt Überlegungen, die man nicht nur für die Hundebesitzer, sondern auch für die Tiere selbst machen muss.

Und dann das Thema Tierschutz: Ich find's traurig, dass die Politik da so wenig vorantreibt. Wie sollen wir denn als Gesellschaft den Tierschutz ernst nehmen, wenn die, die darüber entscheiden, nicht mal einen Plan haben? Das macht mir echt Sorgen! Und die Sache mit dem Verzicht auf Haustiere, weil die Verantwortung nun mal groß ist, ist sicher auch wahr. Wenn man das nicht stemmen kann, sollte man vielleicht wirklich nochmal drüber nachdenken.

Aber ich bin gespannt, wie sich das alles entwickelt! Letztlich sollten wir alle unseren Teil dazu beisteuern, auch wenn's nur kleine Taten sind. Wir als Hundebesitzer haben da echt eine Verantwortung, und das fängt schon bei uns selbst an. ?
Ich versteh nicht ganz, wieso die eine Gassihilfe brauchen wenn sie doch einfach mehr Zeit mit ihren Hunden verbringen könnten das hätt bestimmt auch vorteile für alle!
Ich finds echt wichtig, dass man den Tierschutz nicht vernachlässigt – gerade die Regierung könnte da echt mehr machen, sonst leiden die Tiere am Ende drunter.

Zusammenfassung des Artikels

Hunde sollten maximal sechs Stunden allein bleiben, wobei individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen sind; der Tierschutz in Deutschland steht unter Druck und erfordert dringende Maßnahmen.

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