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BUND fordert Pestizidreduktion, Schornsteinfeger helfen schwarzen Tieren, Tierschutz im Fokus

20.05.2025 296 mal gelesen 9 Kommentare

BUND fordert zum Weltbienentag Pestizidreduktion

Anlässlich des Weltbienentags hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Bundesregierung dazu aufgefordert, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren. Nach Angaben des BUND sind Pflanzenschutzmittel ein Hauptgrund für das Bienensterben. Die Organisation betont, dass die Reduktion von Pestiziden dringend notwendig sei, um die Lebensgrundlagen der Bienen und damit auch die Bestäubung vieler Nutzpflanzen zu sichern.

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Der BUND sieht die neue Bundesregierung in der Pflicht, konkrete Maßnahmen zur Verringerung des Pestizideinsatzes zu ergreifen. Die Forderung wird mit der Bedeutung der Bienen für das Ökosystem und die Landwirtschaft begründet. Ohne Bienen als Bestäuber könnten zahlreiche Pflanzenarten nicht mehr ausreichend fortbestehen, was auch wirtschaftliche Folgen hätte.

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  • BUND fordert Pestizidreduktion zum Schutz der Bienen
  • Pflanzenschutzmittel gelten als Hauptursache für das Bienensterben
  • Appell an die Bundesregierung, konkrete Maßnahmen zu ergreifen
Die Pflanzenschutzmittel seien ein Hauptgrund für das Bienensterben, erklärte der BUND. (Quelle: Deutschlandfunk)

Infobox: Der BUND sieht in der Reduktion von Pestiziden einen entscheidenden Schritt zum Schutz der Bienen und fordert die Bundesregierung zum Handeln auf. (Quelle: Deutschlandfunk)

Schornsteinfeger als Glücksbringer für schwarze Tiere

Schornsteinfeger gelten traditionell als Glücksbringer, während schwarze Tiere oft als Unglücksboten angesehen werden. Diese Vorurteile haben konkrete Auswirkungen: In vielen Tierheimen sind schwarze Tiere schwerer vermittelbar als ihre andersfarbigen Artgenossen. Um das Image schwarzer Tierheimtiere zu verbessern, haben Berliner Schornsteinfeger und Kollegen aus Frankfurt am Main eine besondere Aktion gestartet.

Ab August werden 3.500 Kalender erhältlich sein, auf deren Blättern Schornsteinfeger gemeinsam mit schwarzen Schützlingen aus dem Berliner Tierheim und dem Rhein-Main-Gebiet zu sehen sind. Der Erlös kommt dem Tierheim Berlin und weiteren Tierschutzeinrichtungen zugute. Im Berliner Tierheim warten derzeit 18 schwarze Hunde und Katzen auf eine Vermittlung. Ein weiterer Grund für die geringe Vermittlungsrate ist laut Pressereferentin Inaiê Marcondes Macedo, dass schwarze Tiere schwerer zu fotografieren sind und daher auf Social Media weniger beliebt sind.

  • 3.500 Kalender ab August erhältlich
  • 18 schwarze Hunde und Katzen warten im Berliner Tierheim auf Vermittlung
  • Aktion ist bereits die sechste dieser Art
  • Schwierige Vermittlung schwarzer Tiere auch wegen Social Media-Trends

Infobox: Mit einer Kalenderaktion wollen Schornsteinfeger das Image schwarzer Tierheimtiere verbessern und so deren Vermittlungschancen erhöhen. (Quelle: SZ.de)

Warnung vor Asiatischer Hornisse und Protest gegen Tierschutz-Sparmaßnahmen

Die Asiatische Hornisse stellt eine Gefahr für Bienen dar, weshalb in Torgau zur Mithilfe aufgerufen wurde. Die Bevölkerung wird gebeten, auf das Auftreten dieser invasiven Art zu achten und entsprechende Funde zu melden. Die Bedrohung durch die Asiatische Hornisse ist insbesondere für die heimische Bienenpopulation relevant.

Gleichzeitig gibt es Proteste gegen Sparpläne beim Tierschutz in Sachsen. Verschiedene Initiativen und Bürger setzen sich gegen die geplanten Kürzungen ein, da sie negative Auswirkungen auf die Versorgung und den Schutz von Tieren befürchten. Die Diskussion um die Finanzierung des Tierschutzes bleibt damit weiterhin aktuell.

  • Asiatische Hornisse gefährdet Bienen in der Region
  • Torgau ruft zur Mithilfe bei der Beobachtung auf
  • Proteste gegen Sparmaßnahmen im Tierschutz in Sachsen

Infobox: Die Asiatische Hornisse bedroht Bienenbestände, während in Sachsen Proteste gegen geplante Einsparungen im Tierschutz stattfinden. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)

Magazin „Tierschutz konsequent“: Engagement und Zielgruppe

Das Magazin „Tierschutz konsequent“ des Vereins gegen Tierfabriken (VGT) erscheint zweimal jährlich mit einer Auflage von 25.000 Stück. Es informiert umfassend über Tierrechte, Tierschutz und die Arbeit des VGT. Die Zeitschrift richtet sich an eine engagierte Zielgruppe, die überwiegend in urbanen Gegenden lebt und eine überdurchschnittlich hohe Kaufkraft besitzt.

Ein Großteil der Leserinnen und Leser wählt gezielt Alternativprodukte und ist bereit, für tierfreundliche, nachhaltige und innovative Produkte höhere Preise zu bezahlen. Der Anteil an Veganer:innen und Flexitarier:innen ist besonders hoch, was das Magazin zu einer attraktiven Plattform für gezielte Produktplatzierungen macht.

  • Auflage: 25.000 Stück, erscheint zweimal jährlich
  • Leserschaft mit hoher Kaufkraft und urbanem Hintergrund
  • Hoher Anteil an Veganer:innen und Flexitarier:innen
  • Fokus auf Alternativprodukte und nachhaltigen Konsum

Infobox: Das Magazin „Tierschutz konsequent“ erreicht eine engagierte, kaufkräftige und nachhaltigkeitsorientierte Zielgruppe. (Quelle: VGT.AT)

Platznot im Tierschutzhaus: „Wilde WG“ mit Fuchs und Dachs

Im Tierschutzhaus Vösendorf herrscht derzeit Platzmangel, weshalb Wohngemeinschaften für Wildtiere wie Füchse und Dachse gebildet wurden. Nach einem Ansturm an Jungfüchsen wurden erstmals auch zwei geschwächte Dachsbabys aufgenommen und gemeinsam mit Füchsen untergebracht. Bereits nach zwei Tagen intensiver Pflege waren die Dachse wieder kräftig und hatten sich gut eingelebt.

Die Koexistenz von Fuchs und Dachs ist in der Natur keine Seltenheit, da sie sich oft denselben Bau teilen. Das gestiegene Bewusstsein für Wildtiere führt dazu, dass immer mehr verwaiste oder verletzte Tiere ins Schutzhaus gebracht werden. Im Frühjahr konnten mehr als 200 Igel wieder ausgewildert werden, und bis zu 3.000 Wildtiere könnten in den kommenden Wochen noch folgen. Die Pflege ist jedoch aufwendig und verursacht hohe Kosten, weshalb Tierschutz Austria einen Spendenaufruf gestartet hat.

Art Anzahl Bemerkung
Igel über 200 Ende April ausgewildert
Wildtiere insgesamt bis zu 3.000 könnten in den kommenden Wochen folgen

Infobox: Das Tierschutzhaus Vösendorf verzeichnet einen Rekordandrang an Wildtieren und bittet um finanzielle Unterstützung. (Quelle: Kurier)

Tierschutz mit Verantwortung: Oberösterreich zieht Bilanz

Oberösterreich hat mit dem modernsten Hundehaltegesetz in Österreich, verstärkter Unterstützung für Tierheime und Bildungsinitiativen wie „Tierschutz macht Schule“ wichtige Akzente im Tierschutz gesetzt. Besonders erfolgreich war der Ausstieg aus Vollspaltenböden. Dennoch bleibt der illegale Welpenhandel eine große Herausforderung.

Im vergangenen Jahr bearbeitete die Tierschutzombudsstelle Oberösterreich 646 Anfragen und 504 Verwaltungsstrafverfahren. Vor allem Tierhaltungsverbote nahmen deutlich zu. Tierschutz-Landesrat Michael Lindner betont, dass Tiere Schutz, Verantwortung und Respekt brauchen und Tierhalter sich ihrer Verantwortung bewusst werden müssen.

Jahr Anfragen Verwaltungsstrafverfahren
Vergangenes Jahr 646 504
  • Modernstes Hundehaltegesetz in Österreich
  • Erfolge beim Ausstieg aus Vollspaltenböden
  • Illegale Welpenhandel bleibt Problem
  • Deutlicher Anstieg bei Tierhaltungsverboten

Infobox: Oberösterreich setzt auf moderne Gesetze und Bildung im Tierschutz, sieht sich aber weiterhin mit Herausforderungen wie dem illegalen Welpenhandel konfrontiert. (Quelle: OE24)

Quellen:

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Ich finde auch den Punkt total spannend, dass schwarze Tiere schlechter vermittelt werden nur weil sie auf Fotos nicht so gut rüberkommen, das war mir echt nicht bewusst vorher.
haha richtig viele leuet kaufen ja angeblich die Alternatiwer produktee und vegan sache so wie die zeitschrifft das schreib, aber IRL im regal bleibt ja doch fast alles über ?. Aber vileicht weil zu teuer oder nicht s geschmack, keine ahnung, meine freundin sagt tofu is besser als schinken, aber find ich jetzt nich. Ist halt auch bissl alles werbung gefühlt so magazin, aber solln machen wenns ihren leuten gefällt lol
Ganz ehrlich, bei den Sparmaßnahmen im Tierschutz frage ich mich echt, wie das zu verantworten ist, wenn doch die Tierheime eh schon aus allen Nähten platzen.
Ich kann dem nur zustimmen, was mich aber fast noch mehr schockiert hat, war dieser Teil mit der Platznot im Tierschutzhaus und dass jetzt Füchse und Dachse quasi ne WG bilden müssen. Da sieht man mal, wie überlastet diese Einrichtungen manchmal sind. Über 200 Igel wurden schon ausgewildert, das ist ja enorm – und da geht’s offenbar noch munter weiter, weil ständig neue Wildtiere gebracht werden. Ich frag mich ehrlich, wie lange das die Mitarbeitenden und die Tiere noch aushalten können, wenn die Ressourcen immer knapper werden. Besonders wenn gleichzeitig beim Tierschutz auch noch gespart werden soll, wie in Sachsen mit den Protesten gegen die Sparmaßnahmen. Irgendwie passt das hinten und vorne nicht: Immer mehr Tiere brauchen Hilfe, aber gleichzeitig kürzt man das Geld? Das macht doch überhaupt keinen Sinn, vor allem wenn immer mehr Menschen auf Wildtiere achten und Hilfe holen, was ja eigentlich super ist... Jedenfalls Respekt an alle, die sich da engagieren – ich glaub, viele wissen gar nicht, was das für ein Aufwand und Kosten sind, diese ganzen Tierchen wieder fit zu kriegen!
Ich wuste garnich das in Vösendorf sogar Dachse mit Füchse in so ne WG ziehen, das find ich voll verrückt und irgendwie süss, ob das auch klappt mit andren Tiere?
Also ich hab das mit der Hornisse garnich so richtig gecheckt, also jetzt mal ehrlich warum sollen Leute jetzt Bienen suchen? Oder halt Hornissen, die sehn doch irgendwie eh alle gleich aus finde ich^^ Also bei uns gibts voll viel Wespen auch immer aufm Balkon aber ich glaub das ist das selbe nur vllt grösser? Aber das mit die Hornisse find ich trotzdem wichtig weil ja gesagt wurde dass die übelsten schaden machen an den Bienchen. Ohne die Bienen gibts ja keine Erdbeeren und so mehr, das wär ja horror. Und dann noch das ganze mit dem Tierschutz und sparen, man fragt sich warum immer bei den Tieren gesparrt werden muss, die können ja garnix dafür das alles teurer wird. Hab gelesen das gibt jetzt weniger geld für Tierheime und sowas, dann gibts doch nur noch mehr kranke Tiere draußen. Mann ey und dann diese Magazine für Tierfreunde, liest das wirklich jemand? Ich kenn keinen bei mir der sowat kauft, ausser vllt meine Nachbarin die hat mal Hühner gehabt das zählt ja auch nicht richtig. Egal, son Kalender mit schwarzen Tieren und Schornsteinfeger find ich eigentlich auch lustig gemacht lol
Also ich muss ja mal sagen also diese hornissen sache hatte ich vorher GANZ anders gedacht, also ich dachte hornissen sind eigntl. voll selten und so gefährlih für menschen aber dass die jetz so schlimm für bienen sind das war mir nich klar. Und dann dass die leute in Torgau jetzt aufpassen müsssen ist ja total spannend, ich dacht immer das machen die experten einfach selber und nicht die bevökerung also wie sollen normale leute denn überhaupt wissen was eine asientische hornise ist, die sehen für mich aus wie normale wespen.

Und dann steht da ja das mit den Protesten in sachsen, will wer jetzt am Tierschutz sparen oder sparen die jetz für Tiere, weil das is voll die Verwirrung. Ich finds aber heftig wnn da jetzt weniger geld für tierheim und so gibt, die tiere können ja nix für die lage deswegen, die werden immer schlechter behandelt überall kommt mir so vor. Früher warn viel mehr straßentiere und jetzt gefühlt trotzdem immer noch keine lösung, vielleicht sollten die regierung einfach mehr geld rausgeben, is ja auch für kinder wichtig und so.

Übrigens mit bienen, ich mag Honig nich so aber wenn die aussterben kann man ja garnix mehr irgendwie ernten???! Aber Pestizis is doch auch gegen insekten die schädlinge sind also was dann machen die ohne das, das wird ja alles aufgessen dann hahah naja ich versteh nich alles von agrar sachen. Auf jedenfall wünsch ich das mehr leute sich kümmern nich nur in Großstad, auch auf dem Land sollte man activer werden denke ich.
Ich finde ja total krass, dass jetzt sogar Wildtiere wie Füchse und Dachse zusammenleben, weil im Tierschutzhaus so wenig Platz ist – hätte nicht gedacht, dass die das so friedlich hinkriegen.
Find ich echt schlimm, dass beim Tierschutz jetzt auch noch gespart werden soll – als ob das Geld dafür nicht anderswo eingespart werden könnte.

Zusammenfassung des Artikels

Der BUND fordert zum Weltbienentag eine Reduktion von Pestiziden, um das Bienensterben zu stoppen und die Bestäubung vieler Nutzpflanzen zu sichern. Schornsteinfeger wollen mit einer Kalenderaktion das Image schwarzer Tierheimtiere verbessern, während in Sachsen gegen Tierschutz-Sparmaßnahmen protestiert wird; zudem verzeichnen Magazine und Einrichtungen steigendes Engagement für nachhaltigen Tierschutz.

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