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Aktuelle Tierschutz-News: Mexiko verbietet Delfinshows, Hitzewelle bedroht Tiere, NRW-Preis

28.06.2025 129 mal gelesen 3 Kommentare

Mexiko verbietet Delfinshows: Ein Meilenstein für den Tierschutz

Das mexikanische Abgeordnetenhaus hat einstimmig ein Verbot von Delfinshows und Unterhaltungsshows mit anderen Meeressäugetieren beschlossen. Delfinarien sollen demnach schrittweise geschlossen werden. Meeressäugetiere dürfen künftig nur noch aus Artenschutzgründen in der Wildnis gefangen oder in Gefangenschaft gezüchtet werden. Das Gesetz hatte zuvor bereits die Zustimmung des Senats erhalten und wird nun der Präsidentin zur Unterzeichnung vorgelegt.

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Die Tierschutzorganisation Humane World for Animals in Mexiko begrüßte die Entscheidung als „einen entscheidenden Schritt in der Beendigung der Ausbeutung von Walen, Delfinen und anderen Meeressäugern für Unterhaltungszwecke“. Die Organisation schätzt die Zahl der in Mexiko in Gefangenschaft lebenden Delfine auf 350. (Quelle: Ntv)

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Die Tierschutzorganisation Humane World for Animals in Mexiko bezeichnet das Verbot als „einen entscheidenden Schritt in der Beendigung der Ausbeutung von Walen, Delfinen und anderen Meeressäugern für Unterhaltungszwecke“.
  • Verbot betrifft alle Delfin- und Meeressäuger-Shows
  • Delfinarien werden schrittweise geschlossen
  • Nur noch artenschutzbedingte Haltung erlaubt
  • Rund 350 Delfine leben in Mexiko in Gefangenschaft

Infobox: Mexiko setzt mit dem Verbot ein klares Zeichen für den Tierschutz und beendet die kommerzielle Nutzung von Delfinen und anderen Meeressäugern für Unterhaltungszwecke. (Quelle: Ntv)

Katzenschutzverordnung in Böhmenkirch: Gemeinde reagiert auf Katzenüberpopulation

Die Gemeinde Böhmenkirch hat eine Katzenschutzverordnung eingeführt, um der wachsenden Zahl herrenloser Katzen entgegenzuwirken. Derzeit versorgt die Tierhilfe-Leiterin Angelina Traub mit ihren Helfern rund 20 herrenlose Katzen in der Oberen Roggenmühle. Die Verordnung soll helfen, das Problem der unkontrollierten Vermehrung einzudämmen und das Tierwohl zu verbessern. (Quelle: swp.de)

  • Rund 20 herrenlose Katzen werden aktuell betreut
  • Katzenschutzverordnung soll unkontrollierte Vermehrung verhindern

Infobox: Mit der neuen Katzenschutzverordnung setzt Böhmenkirch ein Zeichen für mehr Tierschutz und gegen die Überpopulation von Katzen. (Quelle: swp.de)

Protest in Berlin: Plüschtiere vor dem Abgeordnetenhaus für mehr Tierschutz

Vor dem Berliner Abgeordnetenhaus demonstrierte der Tierschutzverein Berlin mit einer ungewöhnlichen Aktion: Rund drei Dutzend Demonstranten postierten sich mit Plakaten und Transparenten und platzierten eine lange Reihe von Plüschtieren vor dem Eingang des Parlaments. Ziel war es, auf die finanzielle Notlage des Tierheims Berlin aufmerksam zu machen.

Der Tierschutzverein betonte, dass das Tierheim an seine finanziellen, personellen und baulichen Grenzen stößt. In einem Appell auf einer Postkarte heißt es: „Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden – sei es für gefüllte Näpfe, lebenswichtige medizinische Behandlungen oder ganz alltägliche Dinge wie Strom und Heizung.“ Die Demonstranten fordern den Regierenden Bürgermeister auf, sich für eine bessere Finanzierung des Tierheims einzusetzen. (Quelle: T-Online)

„Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden – sei es für gefüllte Näpfe, lebenswichtige medizinische Behandlungen oder ganz alltägliche Dinge wie Strom und Heizung“, so der Tierschutzverein Berlin.
  • Rund drei Dutzend Demonstranten vor dem Abgeordnetenhaus
  • Aktion mit Plüschtieren als Symbol für die Tiere im Heim
  • Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung

Infobox: Der Tierschutzverein Berlin macht mit kreativen Protesten auf die prekäre Lage des Tierheims aufmerksam und fordert mehr Unterstützung vom Land. (Quelle: T-Online)

Hitzewelle in Luxemburg: Tierschutz im Fokus

Eine markante Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 37 Grad wird in Luxemburg erwartet, besonders am 1. und 2. Juli. Die Veterinär- und Lebensmittelverwaltung (ALVA) erinnert Tierhalter daran, in der warmen Jahreszeit besonders auf das Wohlbefinden ihrer Tiere zu achten. Tiere im Freien müssen Unterschlupf vor direkter Sonne und ständigen Zugang zu Trinkwasser haben. Anstrengende Aktivitäten in der Mittagshitze sollten vermieden werden.

Der ADAC weist darauf hin, dass Hunde besonders anfällig für Hitzeschläge sind, da sie nur über die Pfotenballen schwitzen und ansonsten durch Hecheln ihre Körpertemperatur regulieren. Autos können sich bei 30 Grad Außentemperatur innerhalb von fünf Minuten auf 34 Grad, nach zehn Minuten auf 37 Grad und nach 30 Minuten auf 46 Grad aufheizen. Daher dürfen Hunde, Babys oder Kleinkinder bei Hitze niemals im Auto zurückgelassen werden. (Quelle: Tageblatt.lu)

Außentemperatur Temperatur im Auto nach 5 Min. nach 10 Min. nach 30 Min.
30 °C 34 °C 37 °C 46 °C
  • Hitzewelle mit bis zu 37 Grad angekündigt
  • Ständiger Zugang zu Wasser und Schatten für Tiere notwendig
  • Autos werden schnell zur tödlichen Falle

Infobox: Bei extremer Hitze ist besondere Vorsicht geboten: Tiere benötigen Schatten, Wasser und Ruhe, um gesund zu bleiben. (Quelle: Tageblatt.lu)

NRW Tierschutzpreis 2025: Engagement wird belohnt

Die Tierschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen schreibt zum fünften Mal den Tierschutzpreis aus. Mit dem Preis werden Einzelpersonen, Vereine, Verbände, Betriebe und Organisationen ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise für das Wohl von Tieren engagieren. Das Land stellt eine Summe von 30.000 Euro bereit, die auf mehrere Preisträger aufgeteilt werden kann.

Ministerin Silke Gorißen betont: „Ob im Tierheim, im Verein oder als Tierschutzinitiative: Der vielfältige Einsatz in Nordrhein-Westfalen ist beeindruckend. Oftmals an 365 Tagen im Jahr kümmern sich in unserem Land zahlreiche Menschen mit viel Herzblut um das Wohl der Tiere.“ Bewerbungen können bis einschließlich 05. September 2025 eingereicht werden. Die Jury besteht aus Mitgliedern des Landestierschutzbeirates, Mitarbeitern des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie der Tierschutzbeauftragten. (Quelle: Lokalkompass)

„Die Preisverleihung ist eine wichtige Veranstaltung, um Wertschätzung für das Engagement sowie die ehrenamtliche Arbeit zu zeigen und verschiedene Tierschutzinitiativen sichtbar zu machen.“ (Dr. Gerlinde von Dehn, Tierschutzbeauftragte NRW)
  • Preisgeld: 30.000 Euro
  • Bewerbungsfrist: 05. September 2025
  • Auszeichnung für besonderes Engagement im Tierschutz

Infobox: Der NRW Tierschutzpreis würdigt herausragendes Engagement und macht Tierschutzinitiativen sichtbar. (Quelle: Lokalkompass)

Tiertransporte bei Hitzewelle: Lebensgefahr für Nutztiere

Eine bevorstehende Hitzewelle mit bis zu 35 Grad verschärft die Situation für Nutztiere auf Transporten erheblich. Laut VIER PFOTEN leiden Schweine, Rinder und Geflügel besonders unter Hitze, da sie sich kaum abkühlen können. Fehlende Wasserversorgung, nicht funktionierende Tränken und mangelnde Belüftung führen immer wieder zu qualvollem Tod der Tiere. Dehydrierte Tiere sind oft apathisch oder lecken an den Stangen des Transporters – klare Zeichen von Durst und Schwäche.

Schweine sind besonders gefährdet, da sie nicht schwitzen können und in der Natur ihre Körpertemperatur über Wälzen und Suhlen regulieren. Auf Transporten ist das unmöglich. Geflügel droht durch Überhitzung zu ersticken, da sie mit gespreizten Flügeln und geöffnetem Schnabel versuchen, Wärme abzugeben. Stehende Transporter im Stau oder auf Rastplätzen werden schnell zur tödlichen Falle. VIER PFOTEN rät, bei Verdacht auf Missstände sofort Polizei und Veterinäramt zu informieren. (Quelle: Verbandsbüro)

Hitzewelle Temperatur Gefahr für Tiere
Deutschland bis zu 35 °C Dehydrierung, Hitzestress, Tod
  • Leere Wassertanks und ungeeignete Tränken führen zu Tiersterben
  • Schweine und Geflügel besonders gefährdet
  • Stehende Transporter im Sommer sind lebensgefährlich
  • VIER PFOTEN empfiehlt: Missstände dokumentieren und melden

Infobox: Tiertransporte bei Hitze sind eine große Herausforderung für den Tierschutz. Bürger können durch Aufmerksamkeit und Meldung von Missständen aktiv helfen. (Quelle: Verbandsbüro)

Quellen:

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Also ich wusste gar nicht das Schweine nich schwitze können, da kann man ja eigntlich was zum auto rein bauen das die luft kälter is wenn die transprtiert werden oder irgendwas mit Eis, aber ob das dann hilft keine ahnnung.
Also war ja witzig das mit den Plüschtiere vor dem Parlament, hab ich so auch noch nie gesehn das man einfach Kuscheltiere nimmt und halt auf die Treppe bringt. Aber ob das echt was bringt bei Politikern, die guggn da doch ehh meistens nur kurz oder laufen vorbei. Ich finds zwar gut das da mehr Geld für Tierheim gefordert wird, aber man denkt sich dann immer, warum machen die eig nich mal selber was mit Kuchenbasar oder so, ist ja auch fürn Zweck. Oder vielleicht könnte man dort auch alte Spielplätze nutzen, sind eh meistens leer jetz, dann brauchen se weniger Strom und Heizund für die Tiere. Keine Ahnung genau wie das geht mit Genehmigung, aber wär vll günstiger wenn die Stadt da hilft. Naja das mit den Plakaten schockt die Stadtleute bestimmt gar nicht viel, die haben doch eh keine Haustiere weil im Hochhaus geht ja Hund garnich… Egal, am Ende hilft halt weiter Spenden denk ich mal, sonst gibts bald nur noch Kuscheltiere im Heim.
Ich finds echt gut, dass in Böhmenkirch jetzt was gegen die unkontrollierte Vermehrung von Katzen gemacht wird, weil es wird echt Zeit dass da mal jemand die Verantwortung übernimmt.

Zusammenfassung des Artikels

Mexiko verbietet Delfinshows, Böhmenkirch führt eine Katzenschutzverordnung ein, Berlin protestiert für Tierheim-Finanzierung und Hitzewellen gefährden Tiere.

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