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Aktuelle Tierschutz-Initiativen: Auszeichnungen, Aktionen und Kontroversen im Überblick

27.06.2025 112 mal gelesen 4 Kommentare

Jöhstädterin erhält Titel „Ehrenamt des Monats“ für Tierschutz

Adina Schrepel aus Jöhstadt wurde für ihr Engagement im Tierschutz mit dem Titel „Ehrenamt des Monats“ ausgezeichnet. Seit 2018 kümmert sie sich im Projekt „Wilde Bande Erzgebirge“ um verlassene und verletzte Wildtiere. Ihr Einsatz trägt maßgeblich dazu bei, dass hilfsbedürftige Tiere im Erzgebirge eine Chance auf Rettung und Pflege erhalten. Die Auszeichnung würdigt ihren unermüdlichen Einsatz und die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit im Tierschutz.

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  • Adina Schrepel engagiert sich seit 2018 im Projekt „Wilde Bande Erzgebirge“.
  • Sie wurde mit dem Titel „Ehrenamt des Monats“ ausgezeichnet.
Die Chefredaktion der Freien Presse fasst die Themen des Tages zusammen und gibt einen klaren Überblick.

Infobox: Adina Schrepel ist seit 2018 im Tierschutz aktiv und wurde für ihr Engagement im Projekt „Wilde Bande Erzgebirge“ ausgezeichnet. (Quelle: Freie Presse)

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Vom T-Shirt zum Tierschutz: Nachhaltige Mode mit Artenschutzkonzept

Tim Weinel, Unternehmer und Buchautor, hat mit seinem nachhaltigen Modelabel „espero“ ein Unternehmen gegründet, das wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlichem Mehrwert verbindet. 25 Prozent der „espero“-Überschüsse fließen in Projekte zum Schutz bedrohter Tierarten in Europa, Asien und Afrika. Pro Bestellung kommen im Schnitt rund sieben Euro dem Artenschutz zugute. Das Unternehmen verzeichnet rund 2000 Bestellungen pro Jahr und produziert ausschließlich auf Bestellung, um Ressourcen zu sparen und Überproduktion zu vermeiden.

Weinel setzt auf Transparenz: Schon auf der Website ist ersichtlich, welche Tierart mit dem Kauf geschützt wird. Die Verwendung der Spendengelder wird offen dokumentiert. Die Gründungskosten für das Unternehmen betrugen lediglich 500 Euro. In seinem 2024 erschienenen Buch „Dein Weg zum eigenen Zebra“ beschreibt Weinel, was ein Start-up ausmacht und welche Eigenschaften für eine Gründung wichtig sind. Er empfiehlt Mut zum Risiko und betont, dass Unternehmen Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt übernehmen sollten.

Jährliche Bestellungen Artenschutz-Anteil pro Bestellung Überschuss-Anteil für Artenschutz Gründungskosten
2000 7 Euro 25 % 500 Euro
  • 25 % der Überschüsse gehen an Artenschutzprojekte.
  • Produktion nur auf Bestellung zur Ressourcenschonung.
  • Transparente Dokumentation der Spendengelder.
„Als Kind wächst man am Risiko und am Scheitern. Warum sollte das im Erwachsenenalter anders sein?“ – Tim Weinel

Infobox: Das Modelabel „espero“ spendet 25 % seiner Überschüsse an Artenschutzprojekte, pro Bestellung fließen rund 7 Euro in den Tierschutz. (Quelle: Giessener Anzeiger)

Tierschutz im Nehrener Kirschenfeld: Zufahrt für Gütlebesitzer verweigert

Im Nehrener Kirschenfeld wurde Gütlebesitzern die Zufahrt verweigert, um die dort lebende Salamander-Population zu schützen. Bürgermeister Egon Betz erklärte, dass der Verkehr im Schwanfeld in den vergangenen Jahren die Salamander-Population dezimiert habe. Die Maßnahme soll den Tieren mehr Ruhe verschaffen und ihren Bestand sichern.

  • Zufahrt für Gütlebesitzer im Nehrener Kirschenfeld wurde verweigert.
  • Der Verkehr hat laut Bürgermeister Egon Betz die Salamander-Population dezimiert.

Infobox: Die Zufahrtsbeschränkung im Nehrener Kirschenfeld dient dem Schutz der Salamander-Population, die durch den Verkehr stark zurückgegangen ist. (Quelle: swp.de)

Pictures for animals: Fotos für den Tierschutz

In Mülheim an der Ruhr wurden im Rahmen der Aktion „Pictures for animals / Fotos für den Tierschutz“ von Sandra Wenzel Fotos hochgeladen, die auf den Tierschutz aufmerksam machen sollen. Die Aktion nutzt Fotografie, um das Bewusstsein für den Schutz von Tieren zu stärken und die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren.

  • Aktion „Pictures for animals / Fotos für den Tierschutz“ in Mülheim an der Ruhr.
  • Fotografie wird genutzt, um auf den Tierschutz aufmerksam zu machen.

Infobox: Mit der Aktion „Pictures for animals“ werden in Mülheim an der Ruhr Fotos für den Tierschutz veröffentlicht. (Quelle: Lokalkompass)

Soko Tierschutz erhebt schwere Vorwürfe wegen eines Tiertransports aus Welden

Die Organisation Soko Tierschutz spricht von einem „illegalen Kälbertransport“ aus Welden. Die Kälber wurden erst 22 Stunden nach Abfahrt in Welden in Vic in Spanien entladen. Friedrich Mülln, Sprecher der Organisation, teilte mit, dass die Soko Strafanzeige erstattet habe. Der betroffene Viehhändler sieht keinen Grund für die Vorwürfe und erhebt seinerseits Anschuldigungen gegen die Tierschützer.

  • Kälber wurden 22 Stunden nach Abfahrt in Spanien entladen.
  • Soko Tierschutz hat Strafanzeige erstattet.
  • Der Viehhändler weist die Vorwürfe zurück.
„Natürlich ist es eine Qual für die Tiere lebend quer durch Europa gekarrt zu werden, anstatt ohne zusätzliches Leid in einem Kühlfahrzeug. Es liegt an der Politik, mehr Tierschutz flächendeckend durchzusetzen, dass es einen fairen Wettbewerb zwischen allen Erzeugern gibt und niemand billiges Fleisch aus 'Qualhaltung' anbieten oder importieren kann.“ – Kommentar in der Augsburger Allgemeine

Infobox: Soko Tierschutz erhebt schwere Vorwürfe gegen einen Viehhändler wegen eines 22-stündigen Kälbertransports von Welden nach Spanien und hat Strafanzeige erstattet. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

Ein Herz für Hunde: Christian Berkel schwitzt für den Tierschutz

Schauspieler Christian Berkel engagiert sich als Gesicht einer neuen Peta-Kampagne für Hunde, insbesondere gegen das Zurücklassen von Hunden im Auto bei sommerlichen Temperaturen. Er warnt eindringlich davor, Hunde bei Außentemperaturen von beispielsweise 20 Grad im Auto zu lassen, da sich die Temperatur im Fahrzeug in einer halben Stunde beinahe verdoppeln kann. Dies sei extrem gefährlich, da der Hund ersticken könne.

Berkel, der selbst zwei Hunde hat, schlüpfte beim Foto-Shooting in die Rolle eines Hundes, der in einem überhitzten Auto eingesperrt ist. Seine Ehefrau, Andrea Sawatzki, engagiert sich ebenfalls für den Tierschutz und setzt sich besonders für Straßenhunde in Rumänien ein.

  • Christian Berkel ist das Gesicht einer neuen Peta-Kampagne.
  • Warnung: Hunde dürfen bei 20 Grad Außentemperatur nicht im Auto gelassen werden.
  • Temperatur im Auto kann sich in 30 Minuten beinahe verdoppeln.
  • Andrea Sawatzki engagiert sich für Straßenhunde in Rumänien.
„Das dürft ihr auf gar keinen Fall machen, selbst im Frühling nicht. Der Hund kann ersticken.“ – Christian Berkel

Infobox: Christian Berkel warnt in einer Peta-Kampagne eindringlich davor, Hunde bei warmen Temperaturen im Auto zu lassen, da die Temperatur im Fahrzeug schnell lebensgefährlich werden kann. (Quelle: WEB.DE)

Quellen:

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Also das mit die Zufahrt kann ich iwie garnet nachvollziehn, salamandr sind doch eh meisstens schon im Wald oder unter steinen, warum da jetzt Gütlebesitzern stress gemacht wierd versteh ich net so richtig, macht doch dann auch kein unterscheid??
Ich find den Ansatz mit diesem nachhaltigen Modelabel echt spannend, ehrlich gesagt. Klar, ein T-Shirt retten jetzt keine Tiere, aber ich hab schon öfter drüber nachgedacht, wie viele Firmen halt nur auf den Gewinn schauen und sich so gar nicht um das drumherum kümmern. Dass da jemand einfach mal transparent sagt, wieviel von welchem Produkt wirklich beim Tierschutz landet, find ich schon fair. Man liest ja immer so viel von Greenwashing und so, aber wenn da wirklich dokumentiert ist, wo die Spenden ankommen, dann macht das hoffentlich Schule.

Ich persönlich hab jetzt noch nichts bei espero bestellt, aber wenn ich mal wieder ein Geschenk such, ist das wenigstens ne Alternative mit besserem Gefühl. Gerade weil’s ja mittlerweile auch genug Berichte gibt, wie selbst große Umweltsiegel tricksen. Der Hinweis mit den Startkosten fand ich übrigens interessant, dass man nicht immer hunderttausende braucht, um sowas hochzuziehn – ist vielleicht für den ein oder anderen Ansporn.

Und was ich noch sagen wollte: Hat hier vielleicht schon jemand selber Erfahrungen mit so „Charity-Mode“ gemacht? Also im Sinne von, kommt einem das wie normale Klamotten vor, oder ist das oft mehr so ne Mogelpackung? Ich frag das echt aus Interesse, hab da einfach noch wenig auf’m Schirm gehabt bisher.
Ich wollte mal kurz auf das mit den Tierschutzaktionen per Foto eingehen, weil das immer so klingt als ob das nix bringt oder irgendwie nur fürs gute Gewissen gemacht wird. Aber ehrlich, ich find sowas gerade ziemlich wichtig. Diese Aktion „Pictures for animals“ in Mülheim ist zwar auf den ersten Blick eher unscheinbar, aber ich glaub tatsächlich, dass diese Bilder einen Unterschied machen können. Man sieht ja meistens gar nicht, wie viele Leute sich dann doch Gedanken über Tiere machen, nachdem sie sowas gesehen haben – vor allem online verbreitet sich so eine Botschaft ja superschnell. Mir hat so eine Kampagne z.B. erst mal so richtig klar gemacht, wie viele verschiedene Tierschutzthemen es eigentlich gibt, nicht immer nur Hund und Katze.

Was ich halt noch spannend finde: Fotografie hat halt total viel Potenzial, um Emotionen rüberzubringen, das kann halt ein normaler Text manchmal gar nicht so gut. Ich find zwar auch, dass man dadurch nicht alle Probleme lösen kann, aber für mehr Aufmerksamkeit und dass Leute vielleicht selber mal mehr tun, das reicht oft schon. Man sieht das ja auch in anderen Bereichen – Fridays for Future z.B., da sind die Bilder auch immer das, was hängen bleibt.

Und zum Thema Aufmerksamkeit: So Aktionen sind halt auch super easy zu teilen, vor allem auf Insta oder so, und gerade die Jüngeren erreicht das dann viel eher, als irgendein Artikel irgendwo in ner Zeitung. Ich hab jedenfalls durch die Fotos schon öfter was an Leute weitergeschickt und das Feedback war meistens echt positiv.

Also klar, konkret vor Ort Tieren helfen ist natürlich noch anders, aber unterschätzen darf man solche Aktionen echt nicht. Ich finds jedenfalls cool, dass es sowas immer mehr gibt.
Also ich finds immer wieder schockierend, wie mit den armen Kälbern bei den Transporten umgegangen wird, 22 Stunden sind halt echt heftig. Da müsste echt mehr kontrolliert werden, weil so ein Stress für die Tiere kann ja wohl nich im Sinne von niemandem sein. Anstatt sich da gegenseitig Vorwürfe zu machen, sollten Händler und Tierschützer mal mehr zusammenarbeiten, damit sowas nich mehr passiert.

Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel berichtet über vielfältige Tierschutzinitiativen in Deutschland, von ehrenamtlichem Engagement und nachhaltiger Mode bis hin zu Kampagnen gegen Tierleid. Besondere Aufmerksamkeit gilt Auszeichnungen für Ehrenamtliche, innovativen Spendenmodellen sowie Maßnahmen zum Schutz bedrohter Tiere und der Aufklärung durch Prominente.

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