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Vogelfutterhaus selber bauen: Eine Anleitung für Heimwerker

20.06.2025 81 mal gelesen 0 Kommentare
  • Wählen Sie wetterfestes Holz und sägen Sie die Einzelteile für Boden, Wände und Dach zurecht.
  • Verbinden Sie die Teile mit Schrauben oder Nägeln und achten Sie auf stabile Konstruktion.
  • Bringen Sie das Vogelfutterhaus an einem geschützten Ort an und füllen Sie es regelmäßig mit geeignetem Futter.

Materialauswahl und Werkzeug: Die optimale Basis für ein Vogelfutterhaus

Materialauswahl und Werkzeug: Die optimale Basis für ein Vogelfutterhaus

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Wer ein Vogelfutterhaus selber bauen möchte, sollte bei der Materialauswahl nicht einfach irgendwas aus dem Keller nehmen. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen – denn das richtige Material sorgt dafür, dass das Häuschen lange hält und die Vögel sich sicher fühlen. Am besten eignet sich wetterfestes, unbehandeltes Holz wie Lärche oder Douglasie. Diese Hölzer sind von Natur aus widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und benötigen keine chemische Behandlung, die Vögeln schaden könnte. Multiplex-Platten mit wasserfestem Leim sind ebenfalls eine clevere Option, wenn du auf eine besonders glatte Oberfläche Wert legst.

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Für das Dach empfiehlt sich eine Überdachung aus Schindeln, Dachpappe oder einer Blechplatte – je nachdem, wie viel Regen bei dir so runterkommt. Klar, ein kleines Vordach aus Plexiglas sieht modern aus und schützt das Futter, aber es sollte UV-beständig sein, sonst wird’s schnell spröde. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, kann auch alte Holzreste oder Paletten verwenden, sollte aber darauf achten, dass keine Nägel oder Splitter herausragen.

Beim Werkzeug reicht das klassische Heimwerker-Set meistens aus, aber ein paar Extras machen das Leben leichter:

  • Feinzahnsäge für präzise Schnitte, damit später alles sauber passt
  • Bohrmaschine mit Holzbohrer für Löcher, falls du das Häuschen aufhängen willst
  • Schleifpapier oder Schleifklotz, um scharfe Kanten zu glätten – Vögel danken es dir
  • Akku-Schrauber spart Zeit beim Zusammenbau
  • Wasserwaage – klingt übertrieben, aber ein schiefes Häuschen sieht einfach nicht schön aus

Ein kleiner Tipp am Rande: Verzichte auf giftige Lacke oder Lasuren. Falls du das Holz schützen willst, nimm lieber Leinöl oder spezielle ökologische Holzschutzmittel. So bleibt das Futterhaus ein sicherer Ort für alle gefiederten Gäste und du hast länger Freude an deinem Werk.

Planung und Skizze: So gelingt die perfekte Vorbereitung

Planung und Skizze: So gelingt die perfekte Vorbereitung

Bevor der erste Schnitt gesetzt wird, ist eine durchdachte Planung das A und O. Eine Skizze hilft, Fehler zu vermeiden und gibt dem Projekt eine klare Richtung. Überlege dir zuerst, welche Vogelarten du anlocken möchtest – kleine Meisen brauchen andere Dimensionen als Amseln oder Sperlinge. Auch die Futterart (lose Körner, Meisenknödel, Erdnüsse) beeinflusst die Bauweise, etwa bei der Größe der Öffnungen oder der Form der Futterstelle.

Ein maßstabsgetreuer Entwurf auf Papier oder digital (z.B. mit einer einfachen Zeichen-App) verschafft dir einen Überblick über alle Bauteile. Zeichne Grundfläche, Wände, Dach und Futterbereich ein. Notiere dir die exakten Maße und plane Platz für Futtervorrat sowie eine Reinigungsöffnung ein. Je detaillierter die Skizze, desto weniger Überraschungen beim Bau.

  • Standort berücksichtigen: Zeichne ein, ob das Haus hängen oder stehen soll. Für Balkone eignen sich kompakte Modelle, für den Garten großzügigere Varianten.
  • Futterzugang und Schutz: Plane Überstände am Dach, damit Regen nicht ins Futter läuft. Skizziere eventuell eine kleine Kante, damit das Futter nicht herausfällt.
  • Wartung: Überlege, wie du das Haus später reinigen kannst. Eine abnehmbare Dachhälfte oder eine Klappe erleichtert die Pflege enorm.

Ein Tipp aus der Praxis: Notiere dir beim Skizzieren gleich, wo Schrauben, Leim oder andere Befestigungen hinkommen. Das spart Zeit und verhindert, dass du beim Zusammenbau improvisieren musst. So wird aus einer Idee ein echtes Bauprojekt, das Hand und Fuß hat.

Konkrete Schritt-für-Schritt-Bauanleitung für ein klassisches Vogelfutterhaus

Konkrete Schritt-für-Schritt-Bauanleitung für ein klassisches Vogelfutterhaus

Hier findest du eine praktische Anleitung, mit der auch Einsteiger ein solides Vogelfutterhaus bauen können. Für dieses Modell brauchst du keine Profiwerkstatt – nur ein bisschen Geduld und Lust auf Handarbeit.

  • 1. Bauteile vorbereiten
    Schneide die einzelnen Elemente gemäß deiner Skizze zu: eine quadratische Bodenplatte, vier Seitenwände (zwei längere, zwei kürzere) und zwei Dachplatten. Achte darauf, dass die Dachplatten sich leicht überlappen, damit kein Wasser eindringt.
  • 2. Seitenwände montieren
    Befestige die Seitenwände auf der Bodenplatte. Am einfachsten geht das, wenn du die Teile zuerst trocken zusammenstellst und die Position markierst. Dann Schritt für Schritt verschrauben oder verleimen. Lass dabei an mindestens zwei Seiten einen kleinen Spalt, damit Wasser ablaufen kann.
  • 3. Dach anbringen
    Setze die beiden Dachplatten so auf, dass sie sich mittig überlappen. Fixiere sie mit Schrauben von oben. Wer mag, kann unter der Überlappung einen kleinen Holzstreifen als Verstärkung einfügen – das gibt dem Dach mehr Stabilität.
  • 4. Futterbereich gestalten
    Lege in der Mitte der Bodenplatte eine kleine Vertiefung oder Umrandung an, damit das Futter nicht vom Wind verweht wird. Alternativ kann ein niedriger Rahmen aus dünnen Holzleisten helfen, das Futter an Ort und Stelle zu halten.
  • 5. Zugang für Reinigung schaffen
    Baue eine abnehmbare Dachhälfte oder eine Klappe ein, damit du das Häuschen später problemlos säubern kannst. Das verlängert die Lebensdauer und hält die Vögel gesund.
  • 6. Letzter Feinschliff
    Kontrolliere alle Schrauben und Kanten. Überstehende Teile abschleifen, damit sich kein Vogel verletzt. Teste, ob das Dach wirklich dicht ist – ein kleiner Spritzwassertest mit der Gießkanne verrät schnell, ob noch irgendwo nachgebessert werden muss.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung entsteht ein robustes, klassisches Vogelfutterhaus, das du nach Lust und Laune noch weiter individualisieren kannst. Einfach mal ausprobieren – das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen!

Praxisbeispiel: Ein einfaches Vogelfutterhäuschen aus Holz selber bauen

Praxisbeispiel: Ein einfaches Vogelfutterhäuschen aus Holz selber bauen

Stell dir vor, du möchtest mit minimalem Aufwand ein funktionales Vogelfutterhäuschen für deinen Garten oder Balkon bauen. Hier ein konkretes Beispiel, das sich besonders für Anfänger eignet und mit wenigen Werkzeugen umsetzbar ist.

  • Materialauswahl: Für dieses Modell genügt eine unbehandelte Holzlatte (ca. 60 cm lang, 10 cm breit, 2 cm dick), zwei Rundhölzer (je 20 cm, Durchmesser 1 cm) und eine kleine Holzplatte (ca. 20 x 15 cm) als Dach.
  • Bauweise: Die Holzlatte dient als Standfuß und Träger. In die Latte werden zwei Löcher gebohrt, in die die Rundhölzer als Sitzstangen gesteckt werden. Das Dach wird schräg auf die Latte geschraubt, sodass Regenwasser ablaufen kann.
  • Futterplatz: Direkt unter dem Dach wird eine kleine Mulde in die Latte gefräst oder gebohrt. Hier lässt sich loses Futter einfüllen, ohne dass es gleich vom Wind verweht wird.
  • Montage: Das Häuschen kann entweder mit einer Schraube an einem Zaunpfahl befestigt oder mit einer stabilen Schnur an einem Ast aufgehängt werden. Wer mag, kann das Modell auch auf einen kleinen Holzpfahl setzen und in den Boden stecken.
  • Vorteile: Diese Bauweise ist nicht nur simpel, sondern lässt sich auch mit Restholz realisieren. Durch die offene Konstruktion ist das Häuschen leicht zu reinigen und bietet dennoch Schutz vor Regen.

Mit diesem Ansatz gelingt ein unkompliziertes, aber effektives Vogelfutterhäuschen, das auch ohne große Vorkenntnisse gebaut werden kann. Gerade für den Einstieg ins Heimwerken oder als gemeinsames Projekt mit Kindern ist dieses Beispiel ideal geeignet.

Tipps für den wetterfesten und sicheren Aufbau

Tipps für den wetterfesten und sicheren Aufbau

  • Höhe und Ausrichtung beachten: Platziere das Vogelfutterhaus so, dass es nicht im direkten Wind steht und möglichst wenig Regen abbekommt. Eine Ausrichtung nach Südosten schützt vor den meisten Wetterkapriolen und sorgt für morgendliche Sonne.
  • Abstand zum Boden: Mindestens 1,5 Meter Abstand zum Boden erschwert Katzen und anderen Räubern den Zugang. Ein glatter Pfosten oder eine Metallstange bieten zusätzlichen Schutz.
  • Stabilität sichern: Kontrolliere regelmäßig, ob alle Schrauben und Verbindungen fest sitzen. Bei Aufhängungen empfiehlt sich ein drehbarer Haken, damit das Haus bei Wind nicht verdreht oder herunterfällt.
  • Abtropfkante am Dach: Eine kleine Nut oder Leiste an der Dachunterseite verhindert, dass Regenwasser an den Wänden entlangläuft und das Futter durchfeuchtet.
  • Wasserablauf einplanen: Bohre kleine Löcher in den Bodenbereich, damit überschüssiges Wasser abfließen kann. So bleibt das Futter trocken und schimmelt nicht.
  • Schutz vor Frost: Wenn das Häuschen im Winter draußen bleibt, achte darauf, dass keine Metallteile direkt am Futterbereich sind – diese können bei Frost für die Vögel unangenehm werden.
  • Futterstelle abschirmen: Ein seitlicher Windschutz, etwa durch eine halbhohe Wand oder Plexiglas, hält Zugluft ab und sorgt für mehr Ruhe beim Fressen.

Mit diesen Kniffen hält dein Vogelfutterhaus nicht nur jedem Wetter stand, sondern bleibt auch für Vögel sicher und einladend – ganz ohne böse Überraschungen nach dem ersten Sturm.

Vogelfutterhaus standfest oder zum Aufhängen: Befestigung und Standortwahl

Vogelfutterhaus standfest oder zum Aufhängen: Befestigung und Standortwahl

Die Entscheidung, ob das Vogelfutterhaus fest aufgestellt oder aufgehängt wird, beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Sicherheit und Erreichbarkeit für Vögel. Ein feststehendes Modell auf einem Pfosten bietet besonders bei größeren oder schwereren Häuschen Stabilität. Hier empfiehlt sich ein solider Untergrund – zum Beispiel ein einbetonierter Holz- oder Metallpfahl. Das verhindert, dass das Haus bei Wind kippt oder verrutscht. Bei der Montage auf dem Rasen kann ein Erdspieß für zusätzliche Verankerung sorgen.

  • Standfeste Montage: Ideal für große Gärten oder wenn du das Haus an einer festen Stelle präsentieren möchtest. Ein ebener, nicht zu schattiger Platz mit guter Sicht schützt vor Überraschungsangriffen durch Katzen. Achte darauf, dass keine Sträucher oder Zäune in unmittelbarer Nähe sind, die Räubern als Sprungbrett dienen könnten.
  • Aufhängung: Für Balkone, kleine Gärten oder wenn Flexibilität gefragt ist, eignet sich ein aufgehängtes Vogelfutterhaus. Nutze dafür stabile Haken oder Seile, die das Gewicht problemlos tragen. Ein Aufhängepunkt an einem Ast, einer Pergola oder am Balkonvorsprung bietet sich an. Achte darauf, dass das Haus frei schwingen kann, aber nicht gegen Mauern oder Äste schlägt – das mögen die Vögel gar nicht.

Ein clever gewählter Standort sorgt nicht nur für mehr Besuch am Futterhaus, sondern erleichtert auch die Reinigung und Nachfüllung. Gut sichtbar für Vögel, aber nicht zu nah an Fenstern – so verhinderst du Kollisionen und hast trotzdem alles im Blick.

Futterangebot und Reinigung: So bleibt Ihr Vogelfutterhaus attraktiv und hygienisch

Futterangebot und Reinigung: So bleibt Ihr Vogelfutterhaus attraktiv und hygienisch

Ein abwechslungsreiches Futterangebot lockt nicht nur mehr Vogelarten an, sondern hält sie auch gesund. Setzen Sie auf eine Mischung aus Sonnenblumenkernen, Haferflocken, ungesalzenen Nüssen und getrockneten Beeren. Für Weichfresser wie Rotkehlchen oder Amseln eignen sich Haferflocken und Rosinen, während Körnerfresser wie Finken Sonnenblumenkerne bevorzugen. Fettfutter, etwa in Form von Meisenknödeln oder selbstgemachten Futterblöcken, liefert im Winter wertvolle Energie.

  • Keine Speisereste oder Brot: Diese verderben schnell und fördern Schimmel sowie Krankheiten.
  • Regelmäßiger Wechsel: Tauschen Sie Futterreste spätestens alle zwei Tage aus, besonders bei feuchtem Wetter.
  • Trinkwasser anbieten: Eine kleine, flache Schale mit frischem Wasser ist für viele Vögel wichtiger als Futter – vor allem im Winter, wenn natürliche Quellen gefroren sind.

Hygiene ist das A und O, damit Ihr Vogelfutterhaus nicht zur Brutstätte für Keime wird. Reinigen Sie das Häuschen mindestens einmal pro Woche mit heißem Wasser und einer Bürste. Verzichten Sie auf aggressive Reinigungsmittel – ein Spritzer Essig reicht völlig aus. Nach der Reinigung alles gut trocknen lassen, bevor neues Futter eingefüllt wird. Kontrollieren Sie Ecken und Ritzen auf Futterreste oder Schimmel, um Krankheiten vorzubeugen.

Mit einem durchdachten Futterangebot und konsequenter Reinigung bleibt Ihr Vogelfutterhaus dauerhaft ein sicherer und beliebter Treffpunkt für gefiederte Gäste.

Fehler vermeiden: Die häufigsten Baufehler beim Vogelfutterhaus selbst bauen

Fehler vermeiden: Die häufigsten Baufehler beim Vogelfutterhaus selbst bauen

  • Unzureichende Belüftung: Oft wird vergessen, kleine Lüftungsöffnungen einzuplanen. Ohne diese staut sich Feuchtigkeit, das Futter schimmelt schneller und das Haus wird unattraktiv für Vögel.
  • Zu kleine Einflugöffnungen: Werden die Zugänge zu eng gestaltet, bleiben größere Vogelarten außen vor. Eine flexible Gestaltung der Öffnungen ist entscheidend, damit verschiedene Arten das Haus nutzen können.
  • Falsche Materialwahl für Schrauben und Nägel: Wer zu normalen Stahlschrauben greift, riskiert Rost und instabile Verbindungen. Besser sind Edelstahlschrauben oder verzinkte Nägel, die der Witterung trotzen.
  • Unbequeme Sitzmöglichkeiten: Fehlende oder zu schmale Sitzstangen erschweren den Vögeln das Landen und Fressen. Sitzstangen sollten stabil und mindestens 1 cm dick sein.
  • Unpraktische Reinigungslösungen: Wenn keine abnehmbaren Teile oder Klappen eingeplant werden, wird die Reinigung zur Qual. Das Resultat: Das Futterhaus bleibt oft schmutzig und wird gemieden.
  • Schlechte Sichtbarkeit für Vögel: Wird das Haus zu versteckt oder in dichten Büschen platziert, finden es die Vögel schlechter. Ein offener, gut einsehbarer Standort ist wichtig, damit das Futterhaus angenommen wird.
  • Überdimensionierte oder zu schwere Dächer: Ein zu massives Dach kann das Gleichgewicht des Hauses beeinträchtigen und macht das Aufhängen unnötig kompliziert.
  • Unbehandelte scharfe Kanten: Werden Schnittkanten nicht sorgfältig abgerundet, besteht Verletzungsgefahr für die Vögel – das wird leider häufig unterschätzt.

Wer diese Stolperfallen kennt und umgeht, sorgt dafür, dass das selbst gebaute Vogelfutterhaus nicht nur schön aussieht, sondern auch praktisch, sicher und langlebig ist.

Fazit: Ihr individuelles Vogelfutterhaus – Mehrwert für Vögel und Heimwerker

Fazit: Ihr individuelles Vogelfutterhaus – Mehrwert für Vögel und Heimwerker

Ein selbst entworfenes Vogelfutterhaus ist weit mehr als nur ein Futterplatz: Es eröffnet die Möglichkeit, eigene Ideen und kreative Lösungen direkt umzusetzen. Wer experimentierfreudig ist, kann etwa modulare Elemente einbauen, die sich je nach Jahreszeit austauschen lassen – beispielsweise spezielle Winterdächer oder austauschbare Futterbehälter für unterschiedliche Körnermischungen.

Auch technisch Interessierte kommen auf ihre Kosten: Sensoren zur Füllstandskontrolle oder kleine Kameras zur Vogelbeobachtung lassen sich problemlos integrieren und machen das Projekt zu einem echten Hingucker. Wer Wert auf Barrierefreiheit legt, kann das Haus so gestalten, dass auch Vögel mit Handicap Zugang finden – ein Aspekt, der oft übersehen wird.

  • Das individuelle Design schafft einen persönlichen Bezug zum eigenen Garten und macht jedes Häuschen einzigartig.
  • Durchdachte Extras wie wechselbare Module oder smarte Features steigern den praktischen Nutzen und den Spaß am Beobachten.
  • Mit einem bewussten Blick auf Inklusion und Nachhaltigkeit leisten Sie einen echten Beitrag zum Naturschutz und fördern die Artenvielfalt direkt vor Ihrer Haustür.

So entsteht ein Projekt, das nicht nur Vögeln zugutekommt, sondern auch Heimwerker inspiriert, Neues auszuprobieren und Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen.

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FAQ rund um das selber gebaute Vogelfutterhaus

Welches Material eignet sich am besten für ein Vogelfutterhaus?

Für ein Vogelfutterhaus ist unbehandeltes, wetterfestes Holz wie Lärche oder Douglasie besonders empfehlenswert. Es ist robust, langlebig und unbedenklich für Vögel. Bei der Verwendung von Holz sollten keine giftigen Lacke verwendet werden. Alternativ können auch umweltfreundliche Materialien wie wiederverwendete Reste genutzt werden, sofern sie keine scharfen Kanten oder Nägel aufweisen.

Wie groß sollte ein Vogelfutterhaus für den Garten sein?

Ein klassisches Vogelfutterhaus hat eine Bodenplatte von etwa 20 x 20 cm und eine ähnliche Dachgröße. Die Größe kann jedoch flexibel gestaltet werden. Wichtig ist, dass genügend Platz für mehrere Vögel gleichzeitig vorhanden ist und das Dach ausreichend Schutz vor Regen bietet.

Wie schütze ich mein Vogelfutterhaus vor Feuchtigkeit?

Ein überstehendes Dach schützt das Futter vor Niederschlag. Optional kann eine Dachpappe, Schindeln oder eine Metallplatte auf das Dach angebracht werden. Zudem sollten kleine Löcher im Boden eingebohrt werden, damit überschüssiges Wasser abfließen kann und das Futter trocken bleibt.

Welche Fehler sollte ich beim Bau eines Vogelfutterhauses vermeiden?

Häufige Fehler sind zu kleine oder unpraktische Futterstellen, fehlende Abflussmöglichkeiten für Wasser, scharfe Kanten, zu kleine Einflugöffnungen oder eine ungünstige Materialwahl. Ebenfalls wichtig ist eine einfache Reinigungsmöglichkeit, zum Beispiel durch eine abnehmbare Dachelemente.

Wie oft sollte ein selbst gebautes Vogelfutterhaus gereinigt werden?

Das Vogelfutterhaus sollte mindestens einmal pro Woche gereinigt werden, um Krankheiten und Schimmelbildung zu vermeiden. Bei feuchtem Wetter empfiehlt es sich, das Futter häufiger zu wechseln und das Häuschen entsprechend öfter zu säubern.

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Zusammenfassung des Artikels

Für ein langlebiges Vogelfutterhaus empfiehlt sich wetterfestes, unbehandeltes Holz und eine sorgfältige Planung; mit einfachen Werkzeugen gelingt der Bau auch Anfängern.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle das richtige Material: Verwende wetterfestes, unbehandeltes Holz wie Lärche oder Douglasie für ein langlebiges und sicheres Vogelfutterhaus. Verzichte auf chemisch behandelte Hölzer und greife bei Bedarf auf nachhaltige Holzreste zurück – achte aber auf Nägel und Splitter.
  2. Plane sorgfältig mit einer Skizze: Überlege dir vor dem Bau, welche Vogelarten du anlocken möchtest, und passe die Maße sowie den Futterbereich entsprechend an. Eine maßstabsgetreue Zeichnung hilft, Fehler zu vermeiden und den Bau reibungslos zu gestalten.
  3. Denke an Hygiene und Reinigung: Integriere eine abnehmbare Dachhälfte oder eine Reinigungsklappe, damit das Futterhaus leicht zu säubern ist. Tausche Futterreste regelmäßig aus und verwende für die Reinigung heißes Wasser und einen Spritzer Essig statt aggressive Mittel.
  4. Standort und Befestigung sind entscheidend: Stelle das Futterhaus mindestens 1,5 Meter über dem Boden auf, um es vor Katzen zu schützen. Wähle einen gut sichtbaren, aber wettergeschützten Platz und achte bei Aufhängungen auf stabile Befestigungen, damit das Haus nicht verdreht oder herunterfällt.
  5. Vermeide typische Baufehler: Plane kleine Lüftungsöffnungen ein, nutze witterungsbeständige Schrauben (z.B. Edelstahl), runde alle Kanten sorgfältig ab und sorge für stabile, mindestens 1 cm dicke Sitzstangen. So wird das Futterhaus sicher, langlebig und für verschiedene Vogelarten attraktiv.

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