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Tierschutzbeauftragte bleibt, neue Regeln für Hunde und mehr Förderung für Artenvielfalt

08.05.2025 435 mal gelesen 8 Kommentare

Bundesregierung streicht zahlreiche Sonderbeauftragte – Tierschutzbeauftragte bleibt vorerst

Die neue Bundesregierung hat in ihrer ersten Sitzung 25 von insgesamt 43 Sonderbeauftragten gestrichen. Die Stelle der Bundesbeauftragten für Tierschutz, Ariane Désirée Kari, ist davon bislang nicht betroffen. Ihr Arbeitsvertrag läuft jedoch nur bis Ende Mai. Der neue CSU-Bundesagrarminister Alois Rainer hat Einsparungen im Agrarhaushalt angekündigt, die laut ihm keine Auswirkungen auf Landwirte haben sollen. Hermann Färber (CDU) schlägt vor, die Stelle der Tierschutzbeauftragten künftig einzusparen, da die Länder bereits eigene Beauftragte hätten. Die Linke kritisiert diesen Vorschlag scharf und fordert den Erhalt der Position, da sie die einzige institutionalisierte bundespolitische Stimme für Tiere sei. Auch der Deutsche Tierschutzbund setzt sich für eine Vertragsverlängerung von Kari ein und warnt vor personellen Engpässen im zuständigen Referat des Ministeriums.

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Die Kosten für die Tierschutzbeauftragte und ihr vierköpfiges Team wurden auf rund 373.330 Euro veranschlagt. Insgesamt betrugen die Kosten für alle Beauftragten der Regierung und ihre Stäbe im Jahr 2024 knapp 70 Millionen Euro, während es 2020 noch rund 40 Millionen Euro waren. Die Zahl der zugeordneten Mitarbeiter stieg von rund 200 auf gut 300. Eine Liste des Bundesinnenministeriums führt 45 Positionen auf, von denen einige von Ministern oder Staatssekretären neben ihren üblichen Aufgaben übernommen werden.

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Jahr Kosten für Beauftragte (gesamt) Anzahl der Positionen Anzahl der Mitarbeiter
2020 40 Mio. € k.A. ca. 200
2024 70 Mio. € 45 gut 300
  • Die Stelle der Tierschutzbeauftragten ist vorerst nicht gestrichen.
  • Die Kosten für das Team der Tierschutzbeauftragten betragen 373.330 Euro.
  • Die Gesamtkosten für alle Beauftragten stiegen von 40 auf 70 Millionen Euro.

Infobox: Die Zukunft der Bundestierschutzbeauftragten ist ungewiss. Während die Regierung Stellen abbaut, fordern Tierschutzverbände und die Linke den Erhalt der Position. (Quelle: agrarheute.com)

Geschmuggelte Malteser-Welpen in Braunschweig: Tierschutz gibt positives Update

Im März entdeckte der Zoll bei einer Kontrolle auf der A2 neun Malteser-Pudel-Mischlingswelpen in einem Transporter. Die Tiere waren damals etwa acht Wochen alt und auf dem Weg von Moldau in die Niederlande. Der Transport war illegal: Die Welpen waren dicht aneinandergedrängt in Körben untergebracht, verfügten über keine gesetzlich vorgeschriebenen Papiere, waren nicht mittels Transponder gekennzeichnet, nicht gegen Tollwut geimpft und hatten keine Gesundheitsbescheinigungen. Eine Amtstierärztin stellte bei der Auffindung zudem fest, dass die Hunde dehydriert waren.

Der Tierschutz Braunschweig berichtet nun, dass es den Welpen sehr gut geht. Sie wachsen und gedeihen im Tierheim, müssen jedoch noch bis Anfang/Mitte Juni in Quarantäne bleiben. Interessenten werden gebeten, sich bis dahin zu gedulden, da aktuell keine Anfragen beantwortet werden. Das Interesse an den Welpen ist groß: Es gibt täglich "unzählige" Anfragen für die neun Hundebabys.

  • Neun Malteser-Pudel-Mischlingswelpen wurden im März illegal geschmuggelt.
  • Die Welpen waren weder geimpft noch gekennzeichnet und dehydriert.
  • Im Tierheim geht es ihnen inzwischen sehr gut, sie bleiben bis Mitte Juni in Quarantäne.

Infobox: Die beschlagnahmten Welpen sind wohlauf, dürfen aber erst nach der Quarantäne vermittelt werden. (Quelle: T-Online)

Keine Wolf-Hund-Mischlinge in NRW-Rudeln nachgewiesen

Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen teilt mit, dass es laut einer Untersuchung des Senckenberg Zentrums für Wildgenetik bislang keine Hybridisierung von Wölfen mit Haushunden in freier Natur in NRW gegeben hat. Alle bundesweit für das Wolfsmonitoring gesammelten Haar-, Kot- und Speichelproben werden zentral untersucht. Der einzige Nachweis eines Wolfshybriden in NRW stammt aus dem Jahr 2020 aus der Eifel bei Monschau. Das Tier war mit einem Chip markiert und stammte eindeutig aus menschlicher Obhut, offenbar gezielt für den Verkauf gezüchtet.

Das Ministerium empfiehlt, Hunde in bekannten Wolfsterritorien anzuleinen, um Interaktionen zu vermeiden. Eine Hybridisierung liegt laut europäischer Verordnung vor, wenn eine Wolf-Hund-Verpaarung bis zu vier Generationen zurückliegt. Ab der fünften Generation zählt das Tier als Hund. Laut Bundesnaturschutzgesetz müssen Wolfshybride aus der Natur entnommen werden, da eine fortschreitende Hybridisierung eine Gefahr für die Erhaltung der Wolfspopulationen darstellt.

  • Bisher keine Wolf-Hund-Mischlinge in NRW-Rudeln nachgewiesen.
  • Einziger Hybridfund 2020, stammte aus menschlicher Obhut.
  • Empfehlung: Hunde in Wolfsterritorien anleinen.

Infobox: Die Wolfspopulation in NRW ist genetisch rein, Hybridisierungen wurden bislang nicht festgestellt. (Quelle: SZ.de)

Bremen beschließt Hundeführerschein – Rasseliste bleibt bestehen

Ab dem 1. Juli 2026 müssen Hundebesitzer im Land Bremen eine Sachkundeprüfung ablegen, um einen Hund halten zu dürfen. Das neue Gesetz, das von der rot-grün-roten Koalition und der CDU beschlossen wurde, sieht außerdem vor, dass Hunde registriert, mit einem Chip gekennzeichnet und haftpflichtversichert werden müssen. Anlass für die Gesetzesnovelle waren wiederholte Beißvorfälle, darunter ein schwerer Angriff eines Rottweilers auf ein sechsjähriges Mädchen im November 2023.

Die Rasseliste für als gefährlich eingestufte Hunde bleibt trotz Kritik bestehen. FDP und Bündnis Deutschland forderten deren Abschaffung, konnten sich aber nicht durchsetzen. Seit 2021 gab es über 200 Beißvorfälle im Land Bremen. Das neue Gesetz soll für mehr Sicherheit im Umgang zwischen Mensch und Hund sorgen. Die Möglichkeit, den Sachkundenachweis auf andere Tierarten auszuweiten, wird diskutiert.

  • Ab 1. Juli 2026: Hundeführerschein und Sachkundeprüfung in Bremen Pflicht.
  • Über 200 Beißvorfälle seit 2021.
  • Rasseliste bleibt trotz Kritik bestehen.

Infobox: Bremen setzt auf mehr Sachkunde bei Hundehaltern, hält aber an der umstrittenen Rasseliste fest. (Quelle: Weser Kurier)

Bayern investiert fünf Millionen Euro in Blühstreifen für den Tierschutz

Seit 2021 hat der Freistaat Bayern rund fünf Millionen Euro an Landwirte ausgezahlt, um tierfreundliche Gewässerrandstreifen zu fördern. Diese Streifen sind knapp fünf Meter breit und dienen dem Schutz von Insekten, Tieren und Pflanzen. Mit der Aktualisierung der Förderrichtlinie wird die Förderung ab dem 8. Mai von 500 Euro pro Hektar auf 675 Euro pro Hektar erhöht. Rund 14.000 landwirtschaftliche Betriebe haben von den Ausgleichszahlungen profitiert. Die jährlichen Zahlungen steigen dadurch von etwa 1,3 Millionen Euro auf 1,8 Millionen Euro.

Die Gewässerrandstreifen wurden im Rahmen des "Volksbegehren Plus" eingeführt und dürfen auf einer Breite von fünf Metern nicht mehr acker- oder gartenbaulich genutzt werden. Sie dienen als Puffer gegen Stoffeinträge wie Pflanzenschutzmittel, bieten Schutz vor Abschwemmungen und fördern die Artenvielfalt.

Jahr Förderung pro Hektar Jährliche Zahlungen Anzahl der Betriebe
bis 8. Mai 2024 500 € 1,3 Mio. € 14.000
ab 8. Mai 2024 675 € 1,8 Mio. € 14.000
  • Fünf Millionen Euro seit 2021 für Blühstreifen ausgezahlt.
  • Förderung pro Hektar steigt auf 675 Euro.
  • Rund 14.000 Betriebe profitieren.

Infobox: Bayern setzt auf Blühstreifen als wichtigen Beitrag zum Arten- und Gewässerschutz und erhöht die Förderung für Landwirte. (Quelle: Frankenpost)

Tierschutz-Appell: Jungvögel und Eichhörnchen bei den Eltern lassen

Im Frühjahr werden viele vermeintlich verlassene Jungvögel und Eichhörnchen von Menschen eingesammelt. Experten warnen jedoch davor: "Sitzt ein junger Vogel allein auf dem Boden, halten ihn viele Menschen für verlassen und sammeln ihn wohlmeinend ein. Aber damit schaffen sie leider erst ein Problem", erklärt Florian Brandes, Leiter der Wildtier- und Artenschutzstation in Sachsenhagen. Die Elterntiere sind meist in der Nähe, verstecken sich aber wegen der Menschen.

Jedes Frühjahr landen viele Jungtiere irrtümlich in Wildtierauffangstationen oder Tierkliniken. Während der sogenannten Ästlingsphase sind junge Vögel noch nicht voll flugfähig, halten sich aber bereits außerhalb des Nestes auf. Auch junge Eichhörnchen erkunden ihre Umgebung und können aus dem Nest fallen. Die Elterntiere sind in der Lage, ihre Jungen zurückzuholen. Michael Pees, Leiter der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, betont: "Jungvögel und junge Eichhörnchen sind, wenn sie unverletzt sind, grundsätzlich dort zu lassen, wo sie gefunden wurden." Nur bei Verletzungen oder nach längerer Beobachtung ohne Rückkehr der Eltern ist menschliche Hilfe angebracht.

„Jungvögel und junge Eichhörnchen sind, wenn sie unverletzt sind, grundsätzlich dort zu lassen, wo sie gefunden wurden.“ (Michael Pees, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover)
  • Jungtiere sollten nicht vorschnell eingesammelt werden.
  • Elterntiere sind meist in der Nähe und kümmern sich um den Nachwuchs.
  • Hilfe ist nur bei Verletzungen oder nach längerer Beobachtung nötig.

Infobox: Experten raten, Jungvögel und Eichhörnchen im Frühjahr nicht von ihren Eltern zu trennen, da ihre Überlebenschancen bei den Eltern deutlich höher sind. (Quelle: Zeit Online)

Quellen:

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Find ich lustig das jetzt aufeinmal jeder n Hundeführerschein machen soll, das gabs Früher ja auch net so. Frag mich aber was dann ist wen man zwei Hunde hat, brauch man dan 2 Prufungen? Und Rasseliste, ka, dachte eig der Rottweiler ist garnich so schlimm wie immer gesagt wierd...
Ich finde auch, dass viele unterschätzen wie wichtig die Wildtierauffangstationen dadurch überlaufen werden, weil jeder denkt, er tut was Gutes und sammelt die Jungvögel einfach ein. Dabei fehlt dann oft der Platz für die Tiere, die wirklich Hilfe brauchen. Besser echt erstmal beobachten, bevor man gleich zum Retter wird.
Also was mich immer wieder wundert, ist wie schnell viele Leute im Frühling dabei sind, irgendwelche Jungvögel oder kleine Hörnchen aufzugreifen, nur weil sie denken, die sind hilflos oder ausgesetzt. Klar, man will ja irgendwie helfen, aber ehrlich gesagt ist das meistens echt nicht nötig und manchmal machts das sogar schlimmer für die Tiere. Ich bin selber viel unterwegs im Grünen und hab schon öfter beobachtet, dass Elterntiere in der Nähe sind, aber halt abwarten oder sich verstecken, weil Menschen in der Nähe rumhampeln.

Mein Sohn wollte mal so ein kleines Amsel-Küken retten, das im Garten saß – lag natürlich direkt der Gedanke nah, das arme Ding mitzunehmen. Nach kurzer Recherche und bisschen Geduld kam dann aber tatsächlich Mutter Amsel zurück und hat weitergefüttert. Wenn man die Kleinen einfach einsammelt, nimmt man den Tieren echt die Chance, normal aufzuwachsen. Bei Eichhörnchen und Vögeln genauso. Versteh schon, dass viele das nicht wissen, aber vielleicht hilft es ja, wenn das jetzt öfter mal in den Medien kommt.

Und manchmal rufen die Nachbarn hier tatsächlich im Tierheim an, weil aufm Spielplatz ’ne Krähe sitzt – die machen sich dann teilweise schon lustig über “übermotivierte Finder”.

Klar, wenn ein Tier verletzt ist oder sich nach Stunden nix tut, dann ist Meldung oder Hilfe sicher gut, aber ansonsten sollte man vielleicht öfter mal einfach abwarten, auch wenn’s schwer fällt. Vielleicht müsste es für sowas mehr Aufklärungsarbeit im Netz oder an Schulen geben? Wär ja nicht so schwer…
Also das mit den Bluestreifen in Bayern find ich so ne sache, wieviel davon sehen eigentlcih tier aus in wildniss? Ich kenn ehr so Felder und da is meist alles einfach nur halt grün oder garnix, meiste blumen gibt doch nur im garten oder so. Vlt krigt man dafür viel geld und am ende interesierts die tiere garnicht so richtig, naja besser als garnix warscheinlich.
also ich les grad das ding mit den jungvøglen, und finds krass wieviele leuts tieere immer gleich mitnehmen wennndie die finden, hab ich garnich so aufm schirm gehabt dass das eig bedrolicher is als wenn man sie da läßt. Hab mal bei nem Kumpel gesehen das er nen Spatzt mitgenohm hat, weill der allein war, aber am End wierd das Tier warscheilich nicht ohne grund da gewesen sein oder die Mutter kam noch zurük, is ja voll leicht falsch einzuschaätzen. wusst ehrlich gesacht nich das eltern die jungen von eymi wiederholt holen, dach immer des is quatsch weil sie die nicht wieder erkennen oder so, wurde ja auch indd ferseh oft erzelt das man jungtiere net anfassen darf weil sonst die eltern die nicht nehmem, aber scheinbar is des doch so dass die trtztm wieder kommen oder? da steht ja man solte halt gucken ob die verletzt sind also net einfach so gleich fortnimmen, vlt werden die ja dann ohne grund von eioner wildtierstation weg dann veruscht großzuziehen aber eig wären sie bei mama besser drann. Mein Opa hat auch mal gesagt das Eichhörnchenbabys total oft ausm baum plumsen, und dann die mama die einsammelt, vlt wäre das ja dann übeall eig besser, wen alle leute einfach die tiere da watchen und net gleich rettungsaktion starten. Irgendwie find ich das ganze themna manchmal verwirrend, weil einerseits sioll man helfen, andereseits eben lieber auch net zu schnell. Letze woche im park hat ein kind nen vogel aufghebn, die mutter wollte ihn dann gleich im garten einzusperrn aber ich glaub des is auch nicht so die beste idee wie ich jetzt les... tja man lernt nie aus.
Ich stolper hier immer wieder über Leute, die im Frühling gleich jeden Vogel, der am Boden hockt, mit nach Hause schleppen. Man kanns ihnen nicht so wirklich verdenken, aber dieses ständige "retten" macht halt manchmal mehr kaputt als es hilft. Wir hatten das im Nachbardorf – da saß son kleiner Spatz vorm Gartenzaun, gleich wurde er eingesammelt und alle ganz besorgt. War halt noch so’n „Ästling“, wie die Experten sagen, und die Elterntiere saßen ständig in der Nähe und haben Rabatz gemacht. Ende vom Lied: Der Kleine ist im Karton letztlich gestorben, weil man dachte, er braucht Hilfe statt seine Familie.

Bei Eichhörnchen isses ähnlich, da denken viele auch, sobald eins aus dem Baum purzelt, muss der Mensch sofort ran. Klar, wenn eins wirklich verletzt is oder wirklich keiner der Eltern zurück kommt (muss ja erstmal ne ganze Zeit beobachtet werden), dann macht es Sinn, zu helfen. Aber diese Panikaktion bringt halt meistens nix.

Was ich auch immer wieder beobachte – gerade bei den ersten Sonnenstrahlen – laufen die Kids durch Parks und Gärten und schnappen sich alles, was nach Jungtier aussieht. Vielleicht sollte man noch mehr Aufklärung machen, direkt in den Schulen oder so. Dieses „gut gemeint“ ist halt leider nicht immer „gut gemacht“. Lieber erstmal ein bisschen Geduld und einfach beobachten, bevor man eingreift.
Hab irgendwo gelsene das wegen diese Quarantäne sone langen Wartelisten jetzt gibt im Tierheim wegen die Malteserwelpen, irgendwie komisch das sie erst nich vermittln dürfen und dann alle aufeinmal doch gleich wolln. Und warum machen die da so ein Theater, sind ja nur Welpen, war doch früuher doch auch nicht so das gleich alle Papiere brauchen oder?
Ich find's super dass die kleinen Welpen aus dem Transporter jetzt endlich gesund sind und sogar so viele Anfragen kriegen, hoffentlich finden die alle ein richtig gutes Zuhause.

Zusammenfassung des Artikels

Die Bundesregierung streicht zahlreiche Sonderbeauftragte, die Tierschutzbeauftragte bleibt vorerst; geschmuggelten Malteser-Welpen in Braunschweig geht es gut.

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