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Tierschutz Landau: Eine Geschichte von Mitgefühl und Hilfe

24.05.2025 122 mal gelesen 0 Kommentare
  • Der Tierschutz in Landau entstand aus dem Wunsch, herrenlosen Tieren Schutz und ein Zuhause zu bieten.
  • Engagierte Bürgerinnen und Bürger gründeten Vereine, die sich für die Rettung und Pflege von Tieren einsetzen.
  • Dank zahlreicher ehrenamtlicher Helfer konnten viele Tiere vermittelt und ihre Lebensbedingungen verbessert werden.

Geschichte und Entwicklung des Tierschutzes in Landau

Die Geschichte des Tierschutzes in Landau ist eng verwoben mit dem Engagement einzelner Bürgerinnen und Bürger, die sich schon früh für das Wohl von Tieren stark gemacht haben. Bereits in den 1950er Jahren formierten sich in Landau erste Initiativen, die sich dem Schutz von Haustieren und Wildtieren verschrieben. Was damals mit kleinen privaten Pflegestellen begann, entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte zu einer festen Institution: Das heutige Tierheim Landau in der Pfalz.

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Ein Meilenstein war die Gründung des lokalen Tierschutzvereins, der nicht nur das Tierheim betreibt, sondern auch zahlreiche Bildungs- und Aufklärungsprojekte in Schulen und der Öffentlichkeit initiiert hat. Besonders bemerkenswert: In den 1980er Jahren wurde in Landau eines der ersten Kastrationsprojekte für freilebende Katzen in Rheinland-Pfalz ins Leben gerufen – ein Schritt, der bis heute Vorbildcharakter für viele andere Städte hat.

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Im Laufe der Zeit hat sich das Selbstverständnis des Tierschutzes in Landau deutlich gewandelt. Standen früher vor allem das Auffangen und die Versorgung von Fundtieren im Vordergrund, so liegt der Fokus heute verstärkt auf Prävention, Aufklärung und nachhaltiger Vermittlung. Die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Tierärzten und ehrenamtlichen Helfern wurde stetig ausgebaut. Dadurch konnte das Netzwerk für den Tierschutz immer weiter wachsen – auch über die Stadtgrenzen hinaus.

Heute ist Landau nicht nur regional, sondern auch überregional für seine innovative und herzliche Tierschutzarbeit bekannt. Die kontinuierliche Weiterentwicklung zeigt sich in modernen Vermittlungsverfahren, digitalen Spendenaktionen und internationalen Partnerschaften. Kurzum: Der Tierschutz in Landau ist eine Erfolgsgeschichte, die auf Tradition, Mitgefühl und stetigem Wandel basiert.

Zentrale Anlaufstelle: Das Tierheim Landau in der Pfalz

Das Tierheim Landau in der Pfalz ist für viele Menschen die erste Adresse, wenn es um Tiere in Not geht. Es liegt am Stadtrand, gut erreichbar und doch ruhig genug, damit die Tiere zur Ruhe kommen können. Hier finden Fundtiere, Abgabetiere und manchmal auch beschlagnahmte Tiere ein vorübergehendes Zuhause. Die Einrichtung ist modern ausgestattet und bietet getrennte Bereiche für Hunde, Katzen und Kleintiere.

Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit mit lokalen Tierärzten, die eine schnelle medizinische Versorgung ermöglichen. Auch spezielle Quarantänestationen für kranke oder neu aufgenommene Tiere sind vorhanden. Wer das Tierheim betritt, spürt sofort die Mischung aus Professionalität und echter Zuwendung – kein Wunder, dass viele ehemalige Schützlinge später als „Glücksfall aus Landau“ in neue Familien vermittelt werden.

  • Individuelle Betreuung: Jedes Tier erhält einen eigenen Betreuer, der sich um Pflege, Fütterung und Beschäftigung kümmert.
  • Transparente Abläufe: Interessenten werden umfassend beraten und durch den Vermittlungsprozess begleitet.
  • Flexible Kontaktmöglichkeiten: Anfragen sind per Telefon, E-Mail oder Kontaktformular möglich – persönliche Besuche erfolgen nach Terminvereinbarung.
  • Spendenannahme: Sachspenden können unkompliziert abgegeben werden, oft gibt es sogar eine Wunschliste für dringend benötigte Dinge.

Wer das Tierheim unterstützen möchte, kann sich auf der Website über aktuelle Projekte, besondere Notfälle und offene Stellen für ehrenamtliche Helfer informieren. So bleibt das Tierheim Landau eine zentrale, lebendige Anlaufstelle für alle, die Tieren helfen wollen – und das schon seit vielen Jahren.

Mitgefühl und Fürsorge: Grundsätze der Arbeit vor Ort

Mitgefühl und Fürsorge sind im Tierheim Landau keine leeren Worte, sondern werden im Alltag konsequent gelebt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – viele davon ehrenamtlich – richten ihre Arbeit an klaren ethischen Leitlinien aus, die das Wohl jedes einzelnen Tieres in den Mittelpunkt stellen. Dabei wird nicht nur auf die körperliche Gesundheit geachtet, sondern auch auf das seelische Gleichgewicht der Tiere.

  • Stressarme Umgebung: Die Tiere werden in kleinen Gruppen oder einzeln gehalten, um Rivalitäten und Angst zu vermeiden. Rückzugsorte und Beschäftigungsmöglichkeiten sorgen für Abwechslung und Sicherheit.
  • Individuelle Förderung: Verhaltensauffällige oder traumatisierte Tiere erhalten gezielte Unterstützung, etwa durch spezielle Trainings oder die Zusammenarbeit mit erfahrenen Tierpsychologen.
  • Transparente Kommunikation: Die Mitarbeitenden dokumentieren jede Veränderung im Verhalten oder Gesundheitszustand der Tiere und stimmen sich regelmäßig ab, um die optimale Betreuung zu gewährleisten.
  • Wertschätzung für jedes Lebewesen: Auch alte, chronisch kranke oder schwer vermittelbare Tiere werden mit derselben Fürsorge behandelt wie junge und gesunde. Niemand wird aufgegeben.

Diese Grundsätze führen dazu, dass sich viele Tiere nach einer oft schwierigen Vorgeschichte wieder öffnen und Vertrauen fassen. Die Arbeit vor Ort ist geprägt von Geduld, Fingerspitzengefühl und der festen Überzeugung, dass jedes Tier eine zweite Chance verdient hat.

Ablauf der Tiervermittlung und Besuchsmöglichkeiten

Der Weg zu einem neuen tierischen Familienmitglied in Landau beginnt mit einer Terminvereinbarung. Interessierte melden sich vorab telefonisch oder über das Kontaktformular, um einen individuellen Besuchstermin zu erhalten. Spontane Besuche sind nicht möglich, denn das Team möchte jedem Tier und jedem Besucher ausreichend Zeit widmen.

  • Persönliches Kennenlernen: Beim ersten Termin können Besucher die Tiere in ruhiger Atmosphäre erleben. Für Hunde gibt es geführte Spaziergänge, Katzen dürfen in speziell eingerichteten Räumen besucht werden.
  • Beratungsgespräch: Das Team nimmt sich Zeit, die Lebensumstände und Wünsche der Interessenten zu besprechen. Dabei werden auch die Bedürfnisse der Tiere transparent erläutert.
  • Vermittlungsablauf: Nach dem Kennenlernen folgt eine sorgfältige Prüfung, ob Mensch und Tier zusammenpassen. Bei positiver Einschätzung wird ein Schutzvertrag aufgesetzt, der die Verantwortung klar regelt.
  • Nachbetreuung: Nach der Vermittlung bleibt das Tierheim Ansprechpartner. Bei Fragen oder Problemen erhalten neue Halter Unterstützung und Tipps.

Für alle Besuchsmöglichkeiten gilt: Die Versorgung der Tiere hat immer Vorrang, daher kann es gelegentlich zu Wartezeiten kommen. Wer Geduld mitbringt, wird mit ehrlicher Beratung und einer verantwortungsvollen Vermittlung belohnt.

Engagement der Mitglieder und ehrenamtliche Unterstützung

Das Engagement der Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer im Tierschutz Landau ist ein echtes Kraftpaket, das den Alltag im Tierheim überhaupt erst möglich macht. Viele Aufgaben, die auf den ersten Blick unsichtbar bleiben, werden mit Herzblut und Eigeninitiative erledigt. Da ist nicht nur das klassische Gassigehen – auch handwerkliche Tätigkeiten, Social-Media-Arbeit, Organisation von Flohmärkten oder das Pflegen von Wunschlisten gehören dazu.

  • Vielseitige Einsatzbereiche: Ehrenamtliche übernehmen die Fütterung, reinigen Gehege, betreuen Besuchergruppen oder helfen bei der medizinischen Versorgung nach Anleitung.
  • Flexibles Engagement: Wer nur ab und zu Zeit hat, kann projektbezogen unterstützen – etwa bei Bauaktionen, Veranstaltungen oder saisonalen Spendenaktionen.
  • Fachwissen willkommen: Besonders gefragt sind Menschen mit Kenntnissen in Tierpflege, Öffentlichkeitsarbeit oder IT. Workshops und interne Schulungen fördern den Austausch und die Weiterentwicklung.
  • Mitgliedschaft als Rückgrat: Die Mitglieder des Vereins tragen mit ihren Beiträgen und ihrer Stimme zur langfristigen Planung und Stabilität bei. Sie entscheiden über Projekte, wählen den Vorstand und gestalten die Zukunft des Tierschutzes aktiv mit.

Diese lebendige Gemeinschaft sorgt dafür, dass auch in stressigen Zeiten niemand allein dasteht – und dass jede helfende Hand zählt, ob jung oder alt, ob Profi oder Neuling.

Gezielte Hilfsangebote: Spenden, Patenschaften und Wunschlisten

Gezielte Hilfsangebote sind im Tierschutz Landau das A und O, um flexibel und wirksam auf die Bedürfnisse der Tiere einzugehen. Wer unterstützen möchte, findet zahlreiche Möglichkeiten, die über die klassische Geldspende hinausgehen. Gerade die Kombination aus finanzieller Hilfe, gezielten Sachspenden und individuellen Patenschaften sorgt dafür, dass wirklich jede Unterstützung ankommt, wo sie gebraucht wird.

  • Patenschaften: Für Tiere, die länger im Heim bleiben müssen – etwa wegen Alter, Krankheit oder schwieriger Vermittlung – gibt es die Möglichkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. Patinnen und Paten erhalten regelmäßige Updates und dürfen ihr Patentier nach Absprache besuchen. Das schafft eine besondere Bindung und hilft, laufende Kosten wie Spezialfutter oder Medikamente zu decken.
  • Wunschlisten: Das Tierheim veröffentlicht regelmäßig aktualisierte Wunschlisten, auf denen dringend benötigte Artikel wie Futter, Decken oder Reinigungsmittel stehen. Diese Listen sind meist online einsehbar und ermöglichen es, gezielt das zu spenden, was gerade wirklich fehlt. So wird Ressourcenverschwendung vermieden und jeder Beitrag ist punktgenau wirksam.
  • Gezielte Projektspenden: Neben allgemeinen Spendenaufrufen gibt es immer wieder spezielle Projekte – etwa den Ausbau von Quarantänebereichen oder die Anschaffung von medizinischem Equipment. Unterstützer können zweckgebunden spenden und werden über den Fortschritt informiert.
  • Unkomplizierte Abgabe: Sachspenden können oft täglich in bereitgestellten Boxen am Tierheim abgegeben werden. Besonders praktisch: Wer größere Mengen oder sperrige Gegenstände spenden möchte, kann vorab einen individuellen Abgabetermin vereinbaren.

Mit diesen gezielten Hilfsangeboten wird sichergestellt, dass jede Unterstützung nicht nur willkommen, sondern auch maximal effektiv ist – und das Tierheim Landau flexibel auf jede Herausforderung reagieren kann.

Beispielhafte Tierschicksale aus Landau

Beispielhafte Tierschicksale aus Landau zeigen, wie individuell und bewegend die Geschichten hinter jedem Tier sind. Hier wird Mitgefühl greifbar – und manchmal auch ein kleines Wunder wahr.

  • Max, der Straßenhund: Max wurde mitten im Winter in einem Industriegebiet aufgegriffen, abgemagert und zutiefst verängstigt. Nach Wochen geduldiger Pflege und ersten vorsichtigen Spaziergängen fasste er neues Vertrauen. Heute lebt Max bei einer Familie, die ihm ein warmes Plätzchen und jede Menge Liebe schenkt.
  • Luna, die Seniorin: Die betagte Katzendame Luna kam nach dem Tod ihres Besitzers ins Tierheim. Trotz ihres Alters und einer chronischen Nierenerkrankung fand sie dank einer Patenschaft nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch ein neues Zuhause bei einer älteren Dame, die ihre ruhige Gesellschaft zu schätzen weiß.
  • Fips und die Überraschung: Das Kaninchen Fips wurde als Fundtier abgegeben – und brachte wenig später fünf gesunde Jungtiere zur Welt. Die kleine Familie wurde liebevoll aufgepäppelt und konnte nach und nach in erfahrene Hände vermittelt werden. Fips selbst blieb als Maskottchen im Tierheim und sorgt für gute Laune.
  • Rocky, der Unvermittelbare: Rocky, ein Listenhund mit schwieriger Vergangenheit, galt lange als unvermittelbar. Durch gezieltes Training und intensive Betreuung entwickelte er sich zu einem verlässlichen Begleiter. Inzwischen lebt er auf einem Gnadenhof, wo er endlich zur Ruhe kommen durfte.

Diese Geschichten sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Alltag in Landau – sie machen Mut und zeigen, dass sich Einsatz und Geduld für jedes einzelne Tier lohnen.

Erweiterter Tierschutz: Hilfe für Tiere im Ausland

Erweiterter Tierschutz: Hilfe für Tiere im Ausland ist in Landau längst mehr als ein Lippenbekenntnis. Der Verein arbeitet aktiv mit Partnerorganisationen in Süd- und Osteuropa zusammen, um das Leid von Straßentieren dort nachhaltig zu lindern. Dabei stehen vor allem Kastrationskampagnen und medizinische Soforthilfe im Mittelpunkt, denn viele Hunde und Katzen leben auf der Straße unter prekären Bedingungen.

  • Kastrationsprojekte: Regelmäßig werden Teams aus Landau entsandt oder finanziell unterstützt, um vor Ort Kastrationen durchzuführen. Das Ziel: Die unkontrollierte Vermehrung einzudämmen und so das Tierelend langfristig zu reduzieren.
  • Medizinische Notfallhilfe: In Zusammenarbeit mit lokalen Tierärzten werden verletzte oder kranke Tiere behandelt, geimpft und, wenn nötig, vorübergehend in Pflegestellen untergebracht.
  • Vermittlung nach Deutschland: Für besonders schutzbedürftige Tiere organisiert der Verein den Transport nach Landau, wo sie nach strengen EU-Richtlinien medizinisch versorgt und in liebevolle Hände vermittelt werden.
  • Aufbau von Pflegeplätzen: Engagierte Freiwillige aus Landau stellen temporäre Pflegeplätze zur Verfügung, um Auslandstiere behutsam auf ihr neues Leben vorzubereiten.
  • Wissensaustausch: Durch Schulungen und Erfahrungsaustausch mit internationalen Partnern wird das Know-how im Tierschutz ständig erweitert – davon profitieren letztlich Tiere und Helfer gleichermaßen.

Mit diesen gezielten Maßnahmen leistet der Tierschutz Landau einen wichtigen Beitrag, um Tierleid über Landesgrenzen hinweg zu bekämpfen – und setzt ein Zeichen für globale Verantwortung und Solidarität.

Transparenz, Vereinsstrukturen und Kontaktwege

Transparenz, Vereinsstrukturen und Kontaktwege sind im Tierschutz Landau nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Praxis. Die Organisation legt großen Wert darauf, dass Unterstützer und Interessierte jederzeit nachvollziehen können, wie Entscheidungen getroffen werden und wohin Spenden fließen.

  • Offene Vereinsarbeit: Protokolle von Mitgliederversammlungen, Jahresberichte und Finanzübersichten werden regelmäßig veröffentlicht. So können Mitglieder und Förderer Entwicklungen und Mittelverwendung nachvollziehen.
  • Demokratische Strukturen: Der Vorstand wird in festen Abständen gewählt und ist rechenschaftspflichtig gegenüber den Mitgliedern. Arbeitsgruppen zu Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Tierschutzrecht oder Fundraising sind für Engagierte offen.
  • Verlässliche Kontaktwege: Für Anliegen stehen klar definierte Ansprechpartner bereit. Ob allgemeine Fragen, Vermittlungsanfragen oder Beschwerden – für jedes Thema gibt es eine eigene Kontaktadresse. Rückmeldungen erfolgen in der Regel zeitnah, spätestens aber innerhalb weniger Werktage.
  • Digitale Kommunikation: Neben Telefon und E-Mail wird verstärkt auf Online-Formulare und Social Media gesetzt, um aktuelle Informationen und Kontaktmöglichkeiten niedrigschwellig bereitzustellen.

Durch diese Strukturen bleibt der Tierschutz Landau offen, ansprechbar und vertrauenswürdig – ein echtes Plus für alle, die sich engagieren oder Hilfe suchen.

Fundtiere in Landau: So verhalten Sie sich richtig

Fundtiere in Landau: So verhalten Sie sich richtig

Wer in Landau ein scheinbar herrenloses Tier entdeckt, sollte überlegt und verantwortungsvoll handeln. Die ersten Schritte sind entscheidend, um dem Tier schnell und rechtssicher zu helfen.

  • Ruhe bewahren: Nähern Sie sich dem Tier langsam und vermeiden Sie hektische Bewegungen. Viele Tiere sind verängstigt und reagieren unsicher.
  • Fund dokumentieren: Notieren Sie Fundort, Uhrzeit und eine kurze Beschreibung des Tieres. Ein Foto kann später hilfreich sein.
  • Polizei informieren: In Landau ist die Polizei die erste Anlaufstelle für Fundtiere. Melden Sie den Fund telefonisch oder direkt vor Ort. Die Beamten koordinieren die nächsten Schritte.
  • Kein eigenmächtiges Mitnehmen: Auch wenn es schwerfällt – nehmen Sie das Tier nicht einfach mit nach Hause. Nur die Polizei oder autorisierte Stellen dürfen Fundtiere offiziell aufnehmen.
  • Warten auf Anweisungen: Bleiben Sie möglichst in der Nähe, bis Hilfe eintrifft oder Ihnen eine klare Anweisung gegeben wird. So kann das Tier schnell und sicher versorgt werden.
  • Kontakt zum Tierheim: Nach Rücksprache mit der Polizei übernimmt meist das Tierheim Landau die weitere Versorgung. Informationen dazu erhalten Sie direkt von den Behörden.

Mit diesem Vorgehen stellen Sie sicher, dass das Tier die bestmögliche Hilfe erhält und alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden.

Gemeinschaft und aktuelle Aktivitäten: Vernetzung und Wirkung

Gemeinschaft und aktuelle Aktivitäten: Vernetzung und Wirkung

Die Tierschutz-Gemeinschaft in Landau lebt von einem regen Austausch und einer engen Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Akteuren. Netzwerke mit anderen Tierschutzvereinen, lokalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen sorgen dafür, dass Hilfe für Tiere auf vielen Ebenen ankommt und Synergien entstehen, die allein kaum zu erreichen wären.

  • Vernetzung mit Schulen und Kitas: Regelmäßige Projekttage und Besuche im Tierheim fördern schon bei Kindern und Jugendlichen ein Bewusstsein für Tierschutz. Lehrkräfte erhalten dazu spezielle Infopakete und Unterstützung bei der Planung von Unterrichtseinheiten.
  • Öffentliche Aktionen: Straßenfeste, Infostände auf Wochenmärkten und gemeinsame Spendenläufe bringen den Tierschutz direkt ins Stadtleben. Hier entstehen oft neue Kontakte und Unterstützer, die langfristig helfen.
  • Digitale Initiativen: Über Social Media werden aktuelle Notfälle, Vermittlungserfolge und Mitmachaktionen in Echtzeit geteilt. Online-Kampagnen, etwa für besondere Spendenziele oder Aufklärung, erreichen auch jüngere Zielgruppen.
  • Kooperation mit regionalen Unternehmen: Lokale Betriebe unterstützen durch Sponsoring, Sachspenden oder gemeinsame Veranstaltungen. Das stärkt nicht nur die Ressourcen, sondern auch das Bewusstsein für soziale Verantwortung in der Region.
  • Erfolgsmessung und Wirkung: Die Wirkung der Aktivitäten wird regelmäßig evaluiert, etwa durch Umfragen unter Unterstützern oder Auswertungen der Vermittlungszahlen. Erkenntnisse daraus fließen direkt in die Planung neuer Projekte ein.

So entsteht eine lebendige Gemeinschaft, die den Tierschutz in Landau weit über das Tierheim hinaus sichtbar und wirksam macht – und immer wieder neue Impulse setzt.

Ihr persönlicher Beitrag: Wie Sie den Tierschutz in Landau unterstützen können

Ihr persönlicher Beitrag: Wie Sie den Tierschutz in Landau unterstützen können

Es gibt überraschend viele Wege, wie Sie in Landau selbst aktiv werden und einen echten Unterschied machen können – und zwar auch abseits der klassischen Helferrollen.

  • Fachliche Unterstützung einbringen: Haben Sie Kenntnisse in Recht, Grafikdesign, Übersetzung oder Veranstaltungsmanagement? Spezifisches Know-how wird immer wieder für zeitlich begrenzte Projekte gesucht – etwa für die Gestaltung von Info-Materialien oder die Organisation von Aktionstagen.
  • Unternehmenskooperationen initiieren: Wer in einem lokalen Betrieb arbeitet, kann gezielt auf Partnerschaften hinwirken – etwa durch die Einrichtung von Spendenboxen, gemeinsame Events oder das Sponsoring von Tierheim-Ausstattung.
  • Wohnraum für Pflegetiere anbieten: Wenn Sie zeitweise Platz und Geduld haben, können Sie als Pflegestelle einspringen. Gerade für Tiere mit besonderen Bedürfnissen oder in Notfällen ist das eine unschätzbare Hilfe.
  • Wissen weitergeben: Engagieren Sie sich als Multiplikator, indem Sie im Freundeskreis, im Verein oder online über Tierschutzthemen informieren. Das kann zum Beispiel durch kleine Vorträge, Social-Media-Posts oder das Teilen von Vermittlungsaufrufen geschehen.
  • Teilnahme an Vereinsentscheidungen: Werden Sie aktives Mitglied und bringen Sie sich bei Abstimmungen und Arbeitsgruppen ein. So gestalten Sie die Ausrichtung des Tierschutzes in Landau direkt mit.
  • Ideen und Feedback einreichen: Haben Sie eine innovative Idee oder Verbesserungsvorschläge? Der Verein freut sich über Impulse von außen und prüft regelmäßig neue Ansätze für die tägliche Arbeit.

Ob einmalig oder regelmäßig, digital oder vor Ort – Ihr Beitrag zählt und kann den Unterschied machen. Probieren Sie es aus und werden Sie Teil einer engagierten Gemeinschaft, die in Landau wirklich etwas bewegt.


FAQ zum Tierschutz in Landau

Wie läuft die Tiervermittlung im Tierheim Landau ab?

Die Tiervermittlung beginnt mit einer Terminvereinbarung. Nach einem persönlichen Kennenlernen und einem ausführlichen Beratungsgespräch prüft das Team, ob Tier und Mensch zueinander passen. Bei positiver Einschätzung wird ein Schutzvertrag abgeschlossen. Auch nach der Vermittlung bleibt das Tierheim Ansprechpartner für Fragen.

Wie kann ich das Tierheim Landau unterstützen?

Unterstützung ist auf vielen Wegen möglich: durch Geld- oder Sachspenden, die Übernahme einer Patenschaft, eine Mitgliedschaft im Verein oder ehrenamtliche Mitarbeit. Das Tierheim bietet dazu Wunschlisten für gezielte Spenden und informiert auf der Website regelmäßig über aktuelle Projekte und offene Helferstellen.

Was sollte ich tun, wenn ich ein Fundtier in Landau finde?

Bei einem Fundtier in Landau sollte zuerst die Polizei informiert werden. Sie koordiniert die nächsten Schritte und kümmert sich um die Weiterleitung, etwa ins Tierheim. Das Tier sollte nicht eigenmächtig mitgenommen werden, um rechtliche und tierschutzrechtliche Vorgaben einzuhalten.

Welche Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit gibt es?

Ehrenamtliche können das Team vielfältig unterstützen, z. B. beim Gassigehen mit Hunden, der Versorgung und Beschäftigung der Tiere, bei handwerklichen Arbeiten, in der Öffentlichkeitsarbeit oder bei Veranstaltungen. Auch projektbezogenes Engagement und Praktika sind möglich; manchmal ist ein Mindestalter oder eine Einweisung erforderlich.

Engagiert sich der Tierschutz Landau auch überregional?

Ja, der Tierschutz Landau unterstützt nicht nur Tiere in der Region, sondern wirkt auch international mit – beispielsweise durch Kastrationsprojekte und die Vermittlung von Tieren aus dem Ausland. Dabei wird eng mit Partnerorganisationen zusammengearbeitet, um das Tierleid auch über die Ortsgrenzen hinweg nachhaltig zu mindern.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Tierschutz in Landau entwickelte sich seit den 1950er Jahren von privaten Initiativen zum modernen Tierheim mit Fokus auf Prävention, Aufklärung und individueller Betreuung. Engagierte Ehrenamtliche, innovative Vermittlungskonzepte und enge Zusammenarbeit machen das Tierheim überregional bekannt.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informieren Sie sich über lokale Tierschutzprojekte: Der Tierschutz in Landau hat eine lange Tradition und ist für innovative Projekte wie Kastrationsaktionen bekannt. Schauen Sie regelmäßig auf der Website des Tierheims oder in lokalen Medien nach aktuellen Initiativen und werden Sie Teil davon.
  2. Unterstützen Sie das Tierheim Landau: Ob durch Sachspenden, Patenschaften oder Ihre Zeit als ehrenamtlicher Helfer – das Tierheim freut sich über jede Unterstützung. Informieren Sie sich über die aktuellen Wunschlisten und Hilfsprojekte, um gezielt zu helfen.
  3. Werden Sie Teil der Gemeinschaft: Engagieren Sie sich im Verein, nehmen Sie an Mitgliederversammlungen teil oder bringen Sie Ihre Fähigkeiten in Arbeitsgruppen ein. Jede Stimme und jede helfende Hand zählt, um die Zukunft des Tierschutzes in Landau mitzugestalten.
  4. Nutzen Sie die transparenten Vermittlungsprozesse: Wenn Sie ein Tier adoptieren möchten, profitieren Sie in Landau von umfassender Beratung und einer verantwortungsvollen Nachbetreuung. Vereinbaren Sie frühzeitig einen Termin und nehmen Sie sich Zeit für das Kennenlernen.
  5. Tragen Sie Tierschutzgedanken weiter: Erzählen Sie in Ihrem Umfeld von den Erfolgsgeschichten und den Möglichkeiten, sich zu engagieren. Teilen Sie Beiträge in sozialen Medien oder informieren Sie Freunde und Familie – so wächst das Netzwerk der Tierfreunde und Mitgefühl findet immer mehr Nachahmer.

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