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Tierschutz aktuell: Rex sucht erfahrenes Zuhause, Petition für Tierschutzministerium gestartet

03.05.2025 253 mal gelesen 7 Kommentare

Gifhorner Tierschutz: Rex hatte schlechten Start ins Hundeleben

Der Labrador-Mix Rex, betreut vom Tierschutz Isenhagener Land, hatte laut einem Bericht der Braunschweiger Zeitung einen schwierigen Start ins Leben. Über sein erstes Zuhause ist nichts bekannt, jedoch wurde Rex mit einer verletzten und verkürzten Rute abgegeben. Ursprünglich wurde er an einen älteren Mann mit gesundheitlichen Einschränkungen vermittelt, der dem kräftigen und agilen Hund nicht gerecht werden konnte.

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Rex wurde am 17. November 2022 geboren, ist unkastriert, geimpft und besitzt einen Europäischen Heimtierausweis. Er zeigt sich freundlich zu Menschen, ist jedoch nicht für Hundeeinsteiger geeignet. Bisher hat er wenig Grundgehorsam gelernt, und auch die Leinenführigkeit ist noch ausbaufähig. Rex beherrscht jedoch bereits Kommandos wie „Sitz“, „Platz“ und wartet artig auf sein Futter. Besonders wichtig ist, dass er sich in der Nähe von Menschen wohlfühlt und entspannt auf seinem Platz liegt.

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Beim Spazierengehen zieht Rex an der Leine und zeigt Jagdtrieb, weshalb Katzen nicht in sein neues Zuhause gehören sollten. Zwei besondere Herausforderungen bestehen: Er kann sich aus dem Halsband ziehen, wenn er etwas nicht möchte, und hat in der Hundeschule einen anderen Rüden massiv verletzt. Statt Maulkorbtraining wurde er aus der Hundeschule ausgeschlossen, doch nun wird das Training fortgesetzt. Sein Verhalten gegenüber Artgenossen hat sich bereits verbessert.

Rex wünscht sich einen Menschen, der ihm Sicherheit gibt, und ein eingezäunter Garten wäre ideal, da er das Toben und Buddeln liebt. Interessenten können sich beim Tierschutz Isenhagener Land melden.

  • Rex ist ein Labrador-Mix, geboren am 17.11.2022
  • Unkastriert, geimpft, Europäischer Heimtierausweis
  • Freundlich zu Menschen, aber nicht für Anfänger geeignet
  • Hat Jagdtrieb und sollte nicht zu Katzen vermittelt werden
  • Maulkorbtraining wird fortgesetzt
„Er brauche einen Menschen, der ihm Sicherheit gebe.“ (Braunschweiger Zeitung)

Infobox: Rex sucht ein erfahrenes Zuhause mit eingezäuntem Garten und Menschen, die bereit sind, an seinen Baustellen zu arbeiten. Quelle: Braunschweiger Zeitung

Tierschutz mit langer Tradition im Vogelsbergkreis

Der Kreisausschuss des Vogelsbergkreises berichtet auf lifePR über die lange Tradition des Tierschutzes in der Region. Landrat Dr. Mischak besuchte das Lauterbacher Tierheim, um sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Die Geschichte des Tierschutzes im Vogelsbergkreis ist geprägt von Engagement und dem Einsatz zahlreicher Ehrenamtlicher.

Das Tierheim Lauterbach spielt eine zentrale Rolle bei der Versorgung und Vermittlung von Fundtieren. Die Zusammenarbeit zwischen Kreisverwaltung, Tierheim und Tierschutzorganisationen wird als vorbildlich beschrieben. Der Bericht hebt hervor, dass der Tierschutz im Vogelsbergkreis auf eine lange und erfolgreiche Tradition zurückblicken kann.

  • Landrat Dr. Mischak besuchte das Lauterbacher Tierheim
  • Langjährige Tradition und Engagement im Tierschutz
  • Gute Zusammenarbeit zwischen Kreis, Tierheim und Organisationen

Infobox: Der Vogelsbergkreis setzt auf bewährte Strukturen und engagierte Ehrenamtliche im Tierschutz. Quelle: lifePR

Bruck soll Kompetenz-Zentrum für Tierschutz bekommen

Im Brucker Tierheim fand laut NÖN.at eine Informationsveranstaltung statt, bei der der desolate Zustand des Tierheims thematisiert wurde. Neben interessierten Bürgern nahmen auch Vertreter fast aller politischen Parteien der Stadt sowie Regina Stoll vom Büro der Tierschutz-Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ) teil. Tierheim-Obfrau Anna Zwettler informierte über die aktuelle Lage und die Pläne für die Zukunft.

Das Ziel ist es, das Tierheim Bruck zu einem Kompetenz-Zentrum für Tierschutz auszubauen. Die Veranstaltung diente dazu, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und Transparenz über die geplanten Maßnahmen zu schaffen. Die Beteiligung der Politik und der Bevölkerung zeigt, wie wichtig das Thema Tierschutz in der Region genommen wird.

  • Infoveranstaltung zum Zustand des Tierheims Bruck
  • Vertreter aller politischen Parteien und Tierschutz-Landesrätin anwesend
  • Pläne für ein Kompetenz-Zentrum für Tierschutz vorgestellt

Infobox: Das Tierheim Bruck soll umfassend modernisiert und zu einem Kompetenz-Zentrum für Tierschutz entwickelt werden. Quelle: NÖN.at

Petition fordert eigenes Bundesministerium für Tiere

Die Animal Society e.V. berichtet auf lifePR über eine neue Petition, die ein eigenständiges Bundesministerium für Tiere fordert. Die Initiative betont, dass Tierschutz nicht länger unter dem Dach wirtschaftlicher Interessen stattfinden dürfe. Laut einer Umfrage befürworten 64% der Bevölkerung ein eigenes Tierschutzministerium, das unabhängig vom Landwirtschaftsressort agiert, mit eigenem Budget und Personal.

Die Petition fordert, dass Tierschutz und Tiernutzung nicht in einem Ressort vertreten werden können, da Interessenkonflikte bestehen. Seit 2002 ist Tierschutz Staatsziel, doch es fehlt an einer institutionellen Umsetzung. Die Animal Society e.V. sieht die Notwendigkeit, Tierschutzorganisationen, Wissenschaft und Bürger*innen einen verlässlichen Ansprechpartner auf Augenhöhe zu bieten. Milliarden fühlender Lebewesen hätten bislang keine echte Vertretung in der Politik.

Forderung Unterstützung
Eigenes Bundesministerium für Tiere 64% der Bevölkerung befürworten dies
  • Unabhängigkeit vom Landwirtschaftsressort
  • Eigenes Budget und Personal
  • Stärkung der Zivilgesellschaft und politische Teilhabe für Tiere
„Tierschutz darf nicht länger unter dem Dach wirtschaftlicher Interessen stattfinden – Petition für ein eigenständiges Tierschutzministerium gestartet.“ (lifePR)

Infobox: Die Petition für ein Bundesministerium für Tiere findet breite Unterstützung in der Bevölkerung und fordert eine klare Trennung von Tierschutz und wirtschaftlichen Interessen. Quelle: lifePR

Tierheim Gifhorn: Schockierende Entdeckung auf Balkon

Das Tierheim Gifhorn berichtet laut news38.de von einem erschütternden Fall: Eine Katzenmutter und ihre drei Jungtiere wurden von einem Balkon in einer Gifhorner Wohnung gerettet. Die Rettung war nur möglich, weil eine aufmerksame Nachbarin die Situation bemerkte und die Polizei sowie den Tierschutzverein Gifhorn alarmierte. Die Katzenmutter hatte offenbar gezielt die Nachbarin um Hilfe gebeten.

Die Familie, bei der die Katzen bis vor Kurzem lebten, war ausgezogen und hatte die Tiere einfach zurückgelassen. Die Wohnung war leer, und die Katzenfamilie war nur mit einem Karton auf dem Balkon ausgesperrt. Dank des schnellen Eingreifens konnten die Tiere gerettet werden und werden nun im Tierheim Gifhorn versorgt. Bald sollen sie in eine Pflegestelle umziehen, um sich von den Strapazen zu erholen.

  • Katzenmutter und drei Kitten auf Balkon ausgesetzt
  • Rettung durch Nachbarin, Polizei und Tierschutzverein Gifhorn
  • Familie hatte die Tiere beim Auszug zurückgelassen
  • Tiere werden nun im Tierheim versorgt und kommen in eine Pflegestelle
„Wir sind wütend und völlig fassungslos, wie leicht Menschen sich ihrer Verantwortung entziehen und wie man Lebewesen eine solche Gleichgültigkeit entgegenbringen kann.“ (Tierschutzverein Gifhorn, news38.de)

Infobox: Nur durch das Eingreifen einer Nachbarin konnte eine ausgesperrte Katzenfamilie in Gifhorn gerettet werden. Die Tiere werden nun im Tierheim betreut. Quelle: news38.de

Quellen:

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Also das mit den katzen auf Balkon findich total verrükt mensch wie kommt sowas übehaupt voR, normalerweis sollte doch jeder merken das was fehlt. Is doch auch strafbat sowas oder nichh? ich versteh nich wie man sowas seinen Tieren machen kann, manche leuts sollte man selber ma aussperren dann wüssten Sie wies ist.
Also ich finde ja das mit den Tieren einfach so beim Ausziehn vergessen auch echt krass, aber was ich mich frage wieso merkt den das die nachbarn immer und nich gleich die vermiter oder die miejterverwaltung, gibts da keine checklijsten oder so? Und dann dieses Kasten aufn Balkon also wenn ich mein Fenster aufmach landen da immer Blätter drine aber keine Katze. Irgendwie is das bisschen komisch das das nich schneller auffält, villeicht weil Balkons halt hinten oder seite sind? Un auch das Tierheim muss ja dann schonn sich mit sowas beschäftigen, denk mal die haben schon eh stress genuch. Im Fernsehn kommt da ja auch nix drüber, vielmehr über Promihunde oder so Gossip, dabei wär mal wichtig zu sagen jeder guckt mal zum nachbar rüber ob Katze miaut. Und dann keine Polizei wissen eigentlich wie oft sowas pasiert? Ich find des Thema auch ein bisl übertrieben manchmal, aber jetzt seh ich nach dem Artikel das doch öfter sowas los is als man meinen tut. Manchmal denk ich auch, die Leute die das machen ham villeicht eigene Problemen aber das geht net, Tiere sind halt wie kleine Kinda, die muss man beschützen egal was. Ob jetz nen Gesetz da was bringt, ka, gibt doch eig. schon Strafen oder? Hoff halt das es die Katzen gut haben bald.
Ich find's schon krass, wie lang sich Leute im Vogelsbergkreis offenbar schon für Tiere einsetzen – das macht echt Hoffnung und zeigt, dass es eben doch auch ganz anders gehen kann als bei solchen schlimmen Fällen wie mit den Katzen in Gifhorn. Vielleicht sollten andere Regionen sich mal was davon abschauen, was Zusammenarbeit von Tierheim und Verwaltung angeht. Das Engagement vor Ort ist halt echt Gold wert, sonst kann man da vieles vergessen.
Was ich besonders gut an dem Artikel finde ist, dass auch mal über das Engagement von den ehrenamtlichen Leuten im Vogelsbergkreis berichtet wird. Früher hat man das gar nicht so wahr genommen, dabei sind die ja oft das Rückgrat für viele Tierheime. Ohne die würden bestimmt noch mehr Tiere im Stich gelassen werden. Find, das sollte viel öfter mal gewürdigt werden.
Hab ich grad erst gelesn das im Vogelsberg ganz viel schon länger gemacht wirdd für Tiere und so, also find ich irgendwie gut, machn nich viele so viel seit jahren glaub ich. Der Landrat is auch einfach so dahin gegangen, das machn Bürgermeister bei uns nich, gibt bei uns nichmal nen richtiges Tierheim. Wer bezahlt das alles eig?
Ich find auch krass das leute einfach katzen vergessen wenn sie ausziehn, aber sowas kommt warscheinlich öfters vor als man denkt. Das tierheim dort macht sicher viel aber dann kommmt bestimmt der platz schnell alle oder? Gibt da vielleicht besser kontrolle von wohnungen wenn tiere angemeldet sin, sonst merkt es doch keiner.
Also ich finds ja voll krass das jetzt so viele über Tierschutz reden immer, das gabs bei und früher ehr nich so, ich mein der Vogelsbergkreis machts schon lang aber ich kannte den Namen nichmal, dacht immer das is ein großer Berg oder sowas. Aber anscheinend haben die da richtig viele mit Herz und arbeiten da alle zusam, krass dasss Landrat da auch einfach mal so vorbeigeht, sone Politiker machen sonst doch nix oder? Hoffendlich gibts da im Tierheim auch ausreichend zu essen und Platz, weils steht ja viele Fundtieren, bestimmt auch mal Hasen oder Papageien und nit nur Hunde und Katen. Ehrenamttliche machen sicher alles freiwillig, fragt sich wie das klappt, ich würde das gar nich immer alles machen können mit so viel Putzen und Tiere füttern und Gassi usw., die müssen ja nie Urlaub kriegen, Respekt dafur. Wusstet ihr eiglich das Fundistoire oft schwer weiter gebn werden können, weil keiner richtig zuständig is, stand mal wo… Ach und wenn dann so nen Politiker kommt, wird dann auch mal was geändert oder wars das nur fürs Foto? Find gut das der Artikel das auch mal gesagt hat, auch wenn ich nach wie vor nicht weiss wo der Vogelsbergkreis exakt liegt.

Zusammenfassung des Artikels

Der Tierschutz engagiert sich vielfältig: Rex sucht ein erfahrenes Zuhause, Tierheime werden modernisiert und eine Petition fordert ein eigenes Ministerium für Tiere.

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