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Tierschutz aktuell: Rettungen, Herausforderungen und bewegende Schicksale in deutschen Tierheimen

04.05.2025 361 mal gelesen 11 Kommentare

Tierschutz mit langer Tradition: Landrat Dr. Mischak zu Besuch im Tierheim Lauterbach

Im Tierheim Lauterbach leben derzeit knapp 60 Katzen, knapp 20 Hunde und eine Handvoll Kleintiere. Landrat Dr. Jens Mischak besuchte das Tierheim und überreichte eine Spende in Höhe von 150 Euro, die der Tierschutzarbeit in Lauterbach zugutekommt. Der Verein, der aktuell rund 300 Mitglieder zählt, blickt auf einen jahrzehntelangen erfolgreichen Einsatz für den Tierschutz zurück, wie Osthessen|News berichtet.

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Beim Rundgang mit Tierheimleiterin Lena Wiedner, Kassenwartin Christina Scheer und Dr. Elmar Lochhaas aus dem Führungsgremium des Vereins wurden die Schwerpunkte und Herausforderungen des Tierheims deutlich. Besonders schwierig ist die Vermittlung von verhaltensauffälligen Hunden, die von speziell geschultem Personal betreut werden müssen. Ehrenamtliche Unterstützung ist im Tierheim jederzeit willkommen, sei es durch Sach- oder Geldspenden oder durch Mithilfe im Alltag.

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Tierart Anzahl
Katzen knapp 60
Hunde knapp 20
Kleintiere eine Handvoll
  • Spende des Landrats: 150 Euro
  • Mitglieder des Tierschutzvereins: rund 300
  • Schwerpunkt: Betreuung und Vermittlung von Fund- und Abgabetieren

Infobox: Das Tierheim Lauterbach leistet mit Unterstützung von rund 300 Mitgliedern und ehrenamtlichen Helfern eine wichtige Arbeit für knapp 60 Katzen, knapp 20 Hunde und einige Kleintiere. (Quelle: Osthessen|News)

Kornnatter in Sonneberg gerettet und wieder bei Besitzerin

In Sonneberg wurde am Donnerstagvormittag eine mehr als einen Meter lange Kornnatter auf der Köppelsdorfer Straße entdeckt. Passanten alarmierten die Polizei, die das Tier mit Hilfe der Feuerwehr artgerecht im Exotarium Nautiland in Sonneberg unterbrachte. Die Besitzerin holte die Schlange später in der Auffangstation ab, wie MDR berichtet.

Die Kornnatter (Pantherophis guttatus) ist eine ungiftige Schlangenart, die in Nordamerika heimisch ist. Sie erreicht typischerweise eine Länge von 120 bis 150 cm, einige Exemplare sogar bis zu 180 cm. Das durchschnittliche Lebensalter beträgt 15 bis 20 Jahre. Kornnattern sind bei Schlangenhaltern beliebt, da sie pflegeleicht und friedlich sind. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Nagetieren, Vögeln und Eiern.

Eigenschaft Wert
Länge 120–150 cm (bis 180 cm möglich)
Lebensalter 15–20 Jahre
Herkunft Nordamerika
  • Fundort: Köppelsdorfer Straße, Sonneberg
  • Unterbringung: Exotarium Nautiland
  • Rückgabe an Besitzerin

Infobox: Eine mehr als einen Meter lange Kornnatter wurde in Sonneberg gefunden, artgerecht untergebracht und der Besitzerin zurückgegeben. Kornnattern werden bis zu 180 cm lang und können 15 bis 20 Jahre alt werden. (Quelle: MDR)

Tierheim Gifhorn: Schockierende Entdeckung auf Balkon

Das Tierheim Gifhorn versorgt aktuell eine Katzenfamilie, die nur durch das Eingreifen einer aufmerksamen Nachbarin gerettet werden konnte. Die Katzenmutter hatte die Nachbarin auf ihr Schicksal aufmerksam gemacht, woraufhin die Polizei und der Tierschutzverein Gifhorn eingeschaltet wurden. Die Mutterkatze und ihre drei Jungtiere wurden von einem Balkon in einer Gifhorner Wohnung gerettet, wie news38.de berichtet.

Die Familie, bei der die Katzen bis vor Kurzem gewohnt hatten, war ausgezogen und hatte die Tiere einfach zurückgelassen. Die Wohnung war leer, und die Katzenfamilie war nur mit einem Karton ausgesperrt auf dem Balkon. Dank der Nachbarin und des schnellen Eingreifens des Tierschutzvereins geht es der Katzenmutter und den drei Kitten nun gut. Sie können bald in eine Pflegestelle umziehen, um sich von den Strapazen zu erholen.

  • Katzenmutter und drei Kitten auf Balkon ausgesetzt
  • Rettung durch Nachbarin, Polizei und Tierschutzverein
  • Familie hatte Tiere beim Auszug zurückgelassen

Infobox: In Gifhorn wurde eine ausgesperrte Katzenfamilie von einem Balkon gerettet, nachdem die Besitzer sie beim Auszug zurückgelassen hatten. Die Tiere sind nun in der Obhut des Tierschutzvereins. (Quelle: news38.de)

Thüringen: Katze „Chilis“ Schicksal ist kaum auszuhalten

Die rot-getigerte Katze „Chili“ aus Thüringen leidet unter einer schweren Zahnerkrankung namens Forl, einer degenerativen Krankheit der Zähne und des Zahnhalteapparates. Jeder Bissen bereitet ihr laut dem Tierschutzverein Ilmenau „Höllenqual“. Die Mitarbeiter des Tierheims setzen alles daran, der Katze zu helfen, doch die Behandlung ist teuer und sprengt das Budget des Vereins, wie Thueringen24 berichtet.

Chili hat bereits eine furchtbare Kindheit und Jugend in einem schrecklichen Umfeld hinter sich. Auch nach ihrer Aufnahme im Tierheim war ihr Leidensweg nicht beendet. Die Tierschützer haben einen Spezialisten in Thüringen gefunden, der Chili helfen kann, und bitten nun um Spenden, um die Behandlungskosten zu decken. Jede noch so kleine Spende hilft, damit Chili bald wieder schmerzfrei leben kann.

  • Krankheit: Forl (degenerative Zahnerkrankung)
  • Starke Schmerzen bei jedem Bissen
  • Behandlung nur durch Spezialisten möglich
  • Spendenaufruf des Tierschutzvereins Ilmenau
„Sie verbirgt ihre quälenden ständigen Schmerzen, so gut es ihr möglich ist. Denn in der Natur müssen Tiere ihr Leid verbergen, sonst werden sie leicht zum Opfer.“ (Tierschutzverein Ilmenau)

Infobox: Die Katze „Chili“ leidet an einer schweren Zahnerkrankung und benötigt dringend eine teure Spezialbehandlung. Der Tierschutzverein Ilmenau bittet um Spenden, um Chili zu helfen. (Quelle: Thueringen24)

Quellen:

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Ich habs auch nich verstanden wie leuts überhaubt so lange so ne schlange übershen, vlt war die sogar garnicht so gefärlich wie polici gemeint hat, weil ich find die machen meist nur ärger wegen exoten, find ich schonn komisch das das keiner vorher bemerckt hat oder so.
Also was ich wirklich schockierend fand beim Lesen hier, ist die Story von der Katzenmutter mit den Kätzchen, die einfach auf dem Balkon zurückgelassen wurden. Ich mein wie kann man denn seine Tiere beim Umzug einfach vergessen? Da fehlt mir jedes Verständnis, echt. Zum Glück gibt es so tolle Nachbarn und Helfer, die wenigstens hingucken und nicht einfach wegschaun – ein Hoch an der Stelle an die Dame, die sich gekümmert hat. Und auch wenn die Tierheime meistens eh schon am Limit sind, ist es gut zu wissen, dass sie trotzdem versuchen alles möglich zu machen.

Wobei ich ehrlich sagen muss, solche Geschichten machen einen schon manchmal ein bisschen traurig, weil das bestimmt kein Einzelfall ist. Man liest ja ständig sowas, und fragt sich nur: Warum gibt es keine schärferen Strafen oder zumindest Kontrollen für Leute, die Tieren sowas antun? Am Ende landen wieder mehr Tiere im Heim, die eh schon alle Hände voll zu tun haben. Ich finde, da muss generell mehr Bewusstsein her. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass man Verantwortung übernimmt – und wenn man Hilfe braucht, gibt’s ja auch Tierschutzvereine, an die man sich wenden kann. Also, falls jemand das liest und selbst mal nicht mehr weiter weiß mit seinem Tier: lieber früher Hilfe holen als einfach aussetzen oder im Stich lassen.

Finds auch echt krass, wie oft solche Sachen erst auffallen, weil Nachbarn was hören oder sehen. Das ist ja eigentlich auch traurig, dass vieles im Verborgenen bleibt. Hoffentlich geht’s der Tierfamilie jetzt bald richtig gut.
Also mit der Chilli, das klingt alles übel krass, aber kann man da nich einfach andere Katzenzähne einsetzten oder gibts da bei Tiehren eig sowas wie Zahnspenden garnich??
Was mir hier echt zu denken gibt: Wie kann man bitte beim Auszug einfach seine Tiere auf dem Balkon zurücklassen? Find ich total verantwortungslos. Zum Glück war da wenigstens ne Nachbarin aufmerksam, sonst mag man sich gar nich ausmalen, wie das ausgegangen wär.
Krass das die einfach die katzen auf dem balkon gelassen ham, das geht ja garnicht. Bin eig dacht das ist doch strafbar wen man tiere so aussetzt, aber schein wohl nicht so eng gesehen zu werden. Die nachbarin is echt held eig, sonst wär da niemand drauf komm, find man sollte für sowas meh Dank kriegen.
Krass mit die Katzenmutter aufm Balkon in Giffhorn, sowas hab ich ja noch nie gehört das man einfach die katzen so vergisst, wie kann man die eigentlcih einfach so draussen lassen, check ich gar nicht, und dann noch im Karton? Ich dacht immer balkon is viel zu gefährlich für so kleine kittens auch wegen wetter und so vögel oder sonst was, hätte auch noch schief gehn kann. Voll gut das die nachbarin was gemacht hat, die meisten gucken ja einfach weg oder rufen nicht mal jemand, ist mir auch schonmal aufgefallen bei uns im haus, wenn was komisch is keiner mach was und die tiere gucken dumm aus der wäsche. Ich finds schade das sobald leute ausziehn einfach denken deren verantwortung für die tiere is vorbei, dabei kann man nicht einfach wegreisen und alles da lassen wie müll, ist ja ähnlich wie bei pflanzen aufm balkon die werden auch nicht abgeholt und dann gammeln die. Naja wenigstens gibt jetzt ne neue chance für die kätzchen, hoffe die werden jetzt nicht wieder ausgesetzt. Find auch das die nachbarin echt mehr verdient hatt villt sollte man sowas mehr belohnen das leute helfen denn sonst passiert sowas viel öfter bestimmt, weil keiner pakkiert und dann wars das. Klar im tierheim is viel arbeit und stress merke man schon der beitrag, bin gespannt ob die familie jetzt bald neue leute findet die sich kümmern.
Das mit der Katze ist so traurig, aber irgendwi muss doch der Tierheim leuten geholffen werdn, die haben ja garnicht genug Kohle für die teuren behandlungen. Eigtl dachte ich das der stat für sowas einspringen müsse und nich immer nur von spenden abhängt. Warum machen die mediziner das nich mal umsonst, eig. tun die Tiere mir mehr leit als Menschen, weil die können sich ja nich mal beschwerrrn.
Also was mich bei solchen Meldungen über ausgesetzte oder vergessene Tiere immer wieder fertig macht, ist einfach die Gleichgültigkeit von manchen Leuten. Dass da in Gifhorn wirklich einfach mal ’ne Katzenmutter samt Babys auf’m Balkon zurück bleibt – da fehlen mir echt die Worte. Ich versteh einfach nicht, wie man Tiere so behandeln kann, als wären sie Möbel die beim Auszug eben mitgenommen werden oder halt nicht. Zum Glück hat die Nachbarin so gut aufgepasst, sonst hätte das richtig übel ausgehen können. Ich frag mich sowieso, wie oft sowas wohl passiert und niemand merkt's…

Gerade weil Tierschutzvereine dauernd solche Fälle abkriegen und ja eh schon überlastet sind. Wenn ich dann lese, dass die Spenden kaum reichen, sei es jetzt für sowas wie Chilis Zahn-OP oder auch einfach nur für Futter, wird mir schon mulmig. Das eine Mal 150 Euro Spende vom Landrat ist zwar nett, aber wirkt verglichen mit dem, was ständig an Kosten anfällt, fast ein bisschen symbolisch, oder? Und trotzdem müssen die Vereine dann irgendwie klarkommen und können sich nicht mal groß auf die Stadt oder den Staat verlassen. Ich überleg echt, ob man selbst nicht auch mal was spenden sollte statt nur drüber zu lesen.

Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Thema Tierschutz bei vielen noch total als Sache „für Tierliebhaber“ abgetan wird, statt als etwas, was wirklich jeden angehen sollte. Immerhin geht’s ja auch drum, wie wir mit Lebewesen umgehen, die von uns abhängig sind. Bin gespannt ob sich da gesellschaftlich mal was ändert, wäre jedenfalls höchste Zeit.
Also ich hab mich eben so gefragt, ob die Katzenmutter und die kittens in Gifhorn jetz eig schon was zu essen bekommen haben oder ob die da vielleicht noch hunger hatten, weil wenn die so auf Balkon ausgesspert sieht man ja nie ob die da was hatten oder alles leer. Eig. voll grausam wie Leute einfach WEGeziehn und dann die Tiere drausen lassen, vlt. haben die garnicht geahnt das das gefährlich sein kan für kleine ketten, also ich hätte mit sicherheit die polizei nich gleich gerufen weil dachte erst das muessen die nachbarn doch merken, dass katzen mauzen drausen, naja. Aber die nachberin war ja voll hilfreich, das gibt mir wenigstens noch bissel hoffnungen dass leute nicht alles ignorieren. Ich les immer das Tierheim übervollsind, wo sollen die den alle Katzen und Hunde eig hintun. Und wollte noch sagen mit ehrenamt das ist bestimmt viel stress, weis nicht ob das jeder so lang aushält. Also finds gut das was gespendet wird aber 150 euro.... reicht das überhaupt mal für futter im monat, ist doch alles heut teuer für tiere auch. Okay eig. sind sehr viele tierheim geschiten immer traurig, aber vielleicht kann die Katzenmama bald nochmal in garten laufen ohne balkon.
Also ich find das mit der Katze die auf Balkon gelassen wurde schon heftig, weis garnicht wie mans fertigbringt tiere einfach so zu vergessen oder so absichtlic auszuspert. Hätt die Nachberrin nich geschaut hätte ja garnich einer bescheid gekricht, das wär bestimmt schlimm ausgegangen.
Ich hab schonmal so ein Fall gelesen das ne familien einfach tiere so auf nem balkon lässt, das is richtig krass was leute machen, vürall wenn se einfach ausziehn. Also wieso is da KEINE kontrolle oder so von untersuchüng wenn die wohnung leer wird? Sowas müsste doch auffaln wenn karten oder miauzen da sind, versteh ich nich.

Zusammenfassung des Artikels

Tierheime und Tierschutzvereine engagieren sich deutschlandweit für Tiere in Not, bitten um Spenden und ehrenamtliche Hilfe – von Katzenfamilien bis zu exotischen Schlangen.

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