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Tierschutz aktuell: Fütterungsstopp für Vögel, Wildtier-Umzug, Skandale in Zucht und Schlachtung

22.05.2025 237 mal gelesen 6 Kommentare

Vogelküken in Gefahr: Fütterung nur im Winter empfohlen

Im Winter ist es sinnvoll, heimische Singvögel bei Schnee und Kälte mit Futter zu unterstützen. Doch laut Ursula Bauer, Biologin von Aktion Tier, sollte spätestens ab März die Fütterung eingestellt werden. Die Brutzeit der Vögel dauert von Anfang März bis Ende September. Während dieser Zeit kann eine Ganzjahresfütterung schädlich sein und ist daher nicht empfehlenswert, wie SZ.de berichtet.

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Vogelküken benötigen vor allem Insekten als Nahrung. Werden stattdessen Sonnenblumensamen, Nüsse, Rosinen oder Fettfutter angeboten, verfüttern Vogeleltern diese ungeeigneten Nahrungsmittel an ihren Nachwuchs. Dies kann zu Mangelerscheinungen, Verdauungsproblemen oder sogar zum Ersticken der Küken führen. Auch flügge Jungvögel werden durch ständiges Futterangebot bequem und abhängig vom Menschen. Zudem profitieren stark gefährdete Vogelarten nicht von Futterhäusern, was dem Artenschutz entgegensteht.

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  • Empfohlene Maßnahmen: Einheimische Pflanzen mit ungefüllten Blüten und fruchttragende Gehölze pflanzen
  • Verzicht auf Kunstdünger und Pestizide
  • Stein- und Totholzhaufen im Garten integrieren
  • Mehrere Wasserschalen aufstellen, täglich reinigen und frisch befüllen

Infobox: Die Fütterung von Vögeln sollte auf den Winter beschränkt werden. Während der Brutzeit ist natürliche Nahrung entscheidend für die Entwicklung der Küken. (Quelle: SZ.de)

700 Wildtiere in Mexiko wegen Kartellgewalt umgesiedelt

Im Nordwesten Mexikos verlegt das Wildtierreservat Ostok Sanctuary rund 700 Tiere in eine andere Stadt, da die Gewalt der Drogenkartelle in Culiacán die Versorgung der Tiere unmöglich macht. Der Umzug innerhalb des Bundesstaates Sinaloa wird mehrere Wochen dauern, wie der Gründer Ernesto Zazueta erklärte. Über 100 Tiere, darunter zwei Elefanten und Dutzende Tiger und Löwen, wurden bereits in den privaten Tierpark El Encanto im etwa 250 Kilometer entfernten Mazatlán gebracht, berichtet STERN.de und Tagesspiegel.

Die Elefanten Big Boy und Bireki, die zuvor jahrelang in Zirkussen lebten, gehören zu den bereits umgesiedelten Tieren. Seit 2021 widmet sich das Ostok-Reservat der Rettung, Pflege und Aussiedlung von misshandelten oder pflegebedürftigen Wildtieren. In Culiacán sind Schießereien, Schutzgelderpressungen und Bedrohungen an der Tagesordnung. Mitarbeiter konnten die Tiere nicht mehr füttern, da sie sich aus Angst vor der angespannten Sicherheitslage nicht mehr zum Reservat trauten. Im Februar wurde zudem ein Transportfahrzeug des Reservats von Bewaffneten gestohlen.

Anzahl Tiere Bereits umgesiedelte Tiere Entfernung
700 über 100 (inkl. 2 Elefanten, Dutzende Tiger und Löwen) ca. 250 km

Infobox: Die anhaltende Gewalt in Culiacán zwingt das Ostok Sanctuary, 700 Wildtiere in Sicherheit zu bringen. Die Versorgung der Tiere war zuletzt nicht mehr gewährleistet. (Quellen: STERN.de, Tagesspiegel)

Verdeckte Aufnahmen: Immenses Tierleid in Schweinezuchtanlagen

Tierrechtsaktivisten haben in zwei Schweinezuchtanlagen in Thüringen und Sachsen-Anhalt mit versteckter Kamera mutmaßliche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Die Aufnahmen, die MDR Investigativ exklusiv vorliegen, zeigen Nottötungen von Ferkeln, bei denen laut Experten massive tierschutzwidrige Praktiken zum Einsatz kamen. Die Tierschutzverstöße ziehen nur selten Konsequenzen wie Geld- oder Bewährungsstrafen nach sich.

In der Anlage in Thiemendorf, Thüringen, wurden Ferkel nach einem Betäubungsschlag mit einem Kehlschnitt getötet. Einige Tiere starben erst nach minutenlangem Todeskampf in der Kadavertonne. Der Verein Uncover vermutet, dass überschüssige Ferkel aus Rentabilitätsgründen getötet werden. Die Bundestierschutzbeauftragte Ariane Kari spricht von "immensem Tierleid" und sieht den Verdacht einer Straftat nach Paragraph 17 Tierschutzgesetz. In einer Studie wurden 120 Strafverfahren im Nutztierbereich untersucht, in nur elf Fällen kam es zu geringen Geldstrafen, in einem Fall zu einer viermonatigen Bewährungsstrafe.

"Wir haben hier komplett unsachgemäße Betäubungs- und Tötungsmethoden (…) und keine Betäubungskontrolle (…), beziehungsweise wenn die Tiere nicht betäubt waren, wurde nicht eingegriffen. Sie wurden gar nicht nachbetäubt, obwohl die Tiere über Minuten lang einen Todeskampf hatten. Für mich steht ganz klar der Verdacht einer Straftat nach Paragraph 17 Tierschutzgesetz im Raum." (Ariane Kari, Bundestierschutzbeauftragte, MDR)
  • 237 mutmaßliche Tierschutzvorfälle von 2016 bis jetzt dokumentiert
  • Nur selten Konsequenzen für Verstöße
  • Behörden und Landwirte oft eng verstrickt

Infobox: Verdeckte Aufnahmen belegen schwerwiegende Tierschutzverstöße in Schweinezuchtanlagen. Die rechtlichen Konsequenzen bleiben meist gering. (Quelle: MDR)

Polizei mahnt zum Japantag in Düsseldorf: Waffenverbotszone im Fokus

Am Japantag in Düsseldorf sah sich die Polizei gezwungen, eindringlich auf die bestehende Waffenverbotszone und das Verbot von Anscheinswaffen hinzuweisen. Dies geschah trotz vorheriger ausführlicher Information durch Oberbürgermeister Keller, den D.LIVE Geschäftsführer Michael Brill und weitere Verantwortliche, wie Lokalkompass berichtet.

Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER, stellt die Frage, warum die Polizei am 21.05.2025 auf diese Verbote hinweisen musste und welche weiteren Maßnahmen die Stadtverwaltung, das Ordnungsamt und der Veranstalter D.LIVE nun kurzfristig umsetzen werden. Die Antworten auf diese Fragen sind auch für künftige Großveranstaltungen wie die Rheinkirmes von Bedeutung.

  • Polizei erinnert an Waffenverbotszone und Verbot von Anscheinswaffen
  • Fragen zu Sicherheitskonzepten und weiteren Maßnahmen für Großveranstaltungen

Infobox: Die Polizei sah sich am Japantag zu zusätzlichen Sicherheitshinweisen gezwungen. Die Stadtverwaltung wird zu weiteren Maßnahmen befragt. (Quelle: Lokalkompass)

Tierschutzskandal im Hennen-Schlachthof Wassertrüdingen: 728 Verstöße dokumentiert

Die Tierrechtsorganisation Aninova hat 500 Stunden Filmmaterial ausgewertet, das verdeckt im Geflügelschlachthof Buckl in Wassertrüdingen aufgenommen wurde. Auf den Aufnahmen sind laut SZ.de 728 Verstöße gegen den Tierschutz zu sehen. Ein Experte bezeichnet diese Zahl als "erschreckend hoch".

Die Auswertung des Materials zeigt zahlreiche Misshandlungen und Verstöße gegen geltende Tierschutzvorschriften. Die genaue Art der Verstöße wird nicht im Detail genannt, doch die hohe Zahl verdeutlicht das Ausmaß des Problems. Die Organisation fordert Konsequenzen und eine strengere Kontrolle der Schlachtbetriebe.

Stichwort Zahl
Stunden Filmmaterial 500
Verstöße gegen Tierschutz 728

Infobox: Im Hennen-Schlachthof Buckl wurden 728 Tierschutzverstöße auf 500 Stunden Videomaterial dokumentiert. Die Tierrechtsorganisation fordert Konsequenzen. (Quelle: SZ.de)

Quellen:

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Okay also ich hab jetz mal alle antworten durchgelesen und da sind viele die nur über die Schweinezucht gehen, aber was ich vermiss is das eigl fast niemand hier über dissen Umzug von den wilden Tiere in Mexiko schreibt? Is ja auch mega krass, ich wusste nichtmal das es da so viele Tiere gibt,1 2 ELEFATEN in irgend sonem Sancrturary oder wie das geschrieben wird, in Mexiko! Ich kapier auch nicht wieso die das nicht einfach in nen Zoo bringen oder so, dann kann denen doch keiner was von denen Drogenleute oder? Vielleicht weil die Elefanten da nich hin passen is auch blöd ich weiss ja nicht was die alles für Gesetze haben. Aber das die Angestellten da so viel Angst haben muss, echt traurig das Polizei da scheinbar nix machen, dann kann ja auch niemand mehr überhaupt Tiere retten. Vielleicht sollte man nur kleine Tiere umsiedeln weil die großen sind doch gefährlich zum Transportieren, da gehen doch bestimmt auch Tiere verloren, hoffentlich nicht aber trotzdem.

Muss man für sowas eigendlich Geld bezahlen oder zahlt das dann die Stadt oder Land, in dem Artikel steht das glaub garnich richtig. Und wie lange eine Giraffe im Laster bleibt geht das überhaupt, die sterben doch wenn sie keinen Platz kriegen. Naja und 700 sind echt VIELE! Das sind ja fast mehr als bei uns in jedem Zoo zusammen. Hoffe auf jeden Fall das die es alle schaffen und nächste mal so ein Kartel nicht mehr kommt. Oder warum machen die das überhaupt, da wird doch nix dadruch besser... is voll die Katastrophe mit Mexiko immer, nur Drama. Na mal gucken was noch passiert, aber find gut das paar Leute noch den Tieren helfen wollen.
Also ich hab noch garnix gelesen zu den Wasserschalen, da stand ja im Text das man die sauber machen muss und so, aber ehrlich wwer macht das denn täglich und noch mehrere mal, das is voll stressig. Und wenn da dann lauter so Vögel kommen ist doch die Gefahr auch größer das kranheit rumgeht, das is dann doch auch nich besser für die Küken oder?
Also von diesen ganzen Skandalen mit Hühnern hab ich jetzt hier noch garnix gelesen, diese 728 Verstöße, das is ja total irre eigndlich. Krass das sowas bei uns vorkommt un da macht scheinbar keiner richtig was dagegen, wo gibt doch genug Kontrolleure. Für mich hört sich das an als wär das alles egal hauptsach billig Fleisch oder so, traurig.
Was mich an all den Skandalen eigentlich immer am meisten wundert, ist wie wenig hinterher tatsächlich passiert. Mal ehrlich, 728 Verstöße in nur einem Schlachthof und dann hört man ständig, dass kaum richtige Strafen verteilt werden. Dass es überhaupt so viele Videostunden braucht, bis überhaupt mal jemand hinschaut, ist schon schräg. Und gefühlt ist das ja kein Einzelfall, man liest sowas einfach dauernd und dann gibt es halt paar Mini-Geldstrafen oder Bewährung und fertig, als würde das niemanden ernsthaft jucken. Da versteh ich nicht, wie das für die Tiere irgendwann besser werden soll.

Was ich mich bei den Kommentaren hier auch frage: Das Thema mit dem Japantag und dem Waffenverbot wird irgendwie recht beiläufig behandelt. Ich finds schon wichtig, dass sowas überhaupt so groß kommuniziert werden muss – ist doch traurig, dass bei Events wie dem Japantag viele anscheinend trotzdem nicht checken, dass man keine Waffen, auch keine Spielzeugwaffen, mitbringen soll. Das macht mich schon bisschen stutzig, wie da die Stimmung manchmal ist. Ich frag mich ehrlich, ob das dann bei noch größeren Veranstaltungen wirklich reicht, da nur Warnschilder und ein Sicherheitskonzept aufzustellen? Irgendwann müsste man vielleicht echt mal drüber nachdenken, wie man auch die Besucher besser erreicht, als mit den x-ten Durchsagen. Aber die Stadt stellt sich da ja auch oft nicht gerade super an, so mein Eindruck aus den letzten Jahren.

Und nochmal zu den Vögeln, falls das hier wen interessiert: Im Garten eine Ecke mal verwildern zu lassen, bringt wirklich mehr als das ganze Jahr Futter rauszustellen. Hab das letztes Jahr ausprobiert und plötzlich kamen Schmetterlinge und viel mehr Vögel vorbei, vor allem wenn es trocken wurde und Zahnpflanzen standen. Im Artikel steht das ja auch, aber in den Kommentaren verliert sich das Thema fast. Wär halt schön, wenn mehr Leute das mal testen und weniger mit Toastbrot und Co ankommen.

Naja sorry für das abschweifen, aber ich finds einfach wichtig mal drauf zu schauen, was nach so Berichten wirklich draus wird – meistens leider zu wenig.
Also die geschichte mit diesem Japantag in D-dorf versteh ich garnicht. Da gehts ja eigendlich garnicht um Tiere sondern Waffen, aber warum das dann hier im Tierschutzartikel steht kapiere ich nur so halb. Aber ok ich glaub das sit das mit dieser Polizeizon wo keine Waffen erlaubt sind oder so, ich war nie da und bin eh nie in Ddorf weil da gibts viele Baustellen und Parken ist Horror. Aber da muss ja echt was passiert sein wenn die Polizei sone extra Durchsage macht. Muss man dan Angst haben einfach so da umzulaufen auch wenn das eigetlich nur ein Fest is mit Kostümen?? Mit den Kostümen kenn ich mich eh nich aus, weil ich hab nur mal son Anime gesehen wo alle Schwerter hatten, darf man sowas dann nicht mitbringen? Ich meine klar, Plastik is Plastik aber da sieht ja trotzdem gefährlich aus, mein Couseng wurde mal angehalten weil sein Stock wie n Schwert aussah lol.

Ich frage mich dann wieso das nicht irgendwie extra angesagt wird vor der Veranstaltung, vielleicht steht das online aber älter Leute sehen das ja nie. Vlt kommt dann auch Polizei mit Hunden, die können vllt aufpassen das keiner schummelt oder so. Und das dann hier im Tierschutz-Kontext zu lesen verwirrt mich bisschen, weil das hat doch mit Tieren wie Elefanten fast garnix zu tun und das andeer is ja voll Drama mit den Tieren in Mexiko oder diese Schweinevideos.

Naja villeicht nehmen die das rein weil bei solchen Feste oft Tiere dabei sind? Oder halt um zu sagen das Sicherheit für alle wichtig is, weiss auch nicht. Irgentwie ist das alles ganz schön durcheinander diesen Monat.
Also ehrlich, mir schwirrt der Kopf nach dem Artikel. Aber irgendwie wundert mich, dass hier kaum jemand über die Sache mit dem Vogelfüttern diskutiert. Alle hacken immer auf die großen Tierskandale rum, klar is das auch wichtig – aber schaut mal auf die eigene Terrasse: Ich seh bei uns echt viele Leute, die auch im Sommer immer noch fleißig die Futterspender nachfüllen, und dann wundern sie sich, wenn die Vögel weniger werden oder die Küken das nicht packen. Das mit den Küken hab ich so selber nie bedacht, dass die halt wirklich Insekten brauchen und nicht einfach so Körner futtern wie die Alten. Schon irgendwie krass, dass man mit „gut gemeint“ dann doch was falsch macht…

Hab‘ mal gelesen, dass so Ganzjahresfütterung die Vogelpopulation vielleicht sogar durcheinander bringt, weil sich die „falschen“ Arten durchsetzen, da die halt besonders gern ans Futterhaus kommen. Hat das eigentlich einer von euch schon mal gemerkt? Bei mir im Garten sind meist Spatzen und die Tauben, aber selten mal andere, jetzt versteh ich auch, warum die anderen Arten davon nich profitieren. Und ob alle tatsächlich Geranien und sowas gegen „ungefüllte Blüten“ tauschen, wie empfohlen wird – ich glaub halt, das klingt nach ner schönen Idee aber keiner mag seine alte Bepflanzung einfach rausreißen. Lustig sollte ich mein Beet nochmal komplett ummodeln?

Zu den anderen Sachen: Klar, die Zustände in Schlachthöfen und Zuchten sind unfassbar, aber es fängt halt auch schon im Kleinen bei uns im Garten oder Park an, wie man mit den Tieren umgehen kann. Vielleicht ist das zwar nicht ganz so spektakulär wie 700 umgesiedelte Wildtiere, aber wenn jeder ein bisschen mehr drauf achtet, hilft das ja auch. Ich mach ab jetzt jedenfalls die Futterstellen im Sommer dicht – und Wasser stellen, das geht wenigstens unkompliziert. Kennt jemand eigentlich gute Pflanzen, die wirklich auch was bringen für Insekten und dabei halbwegs pflegeleicht sind? Bin für jeden Tipp dankbar, ehrlich gesagt hab ich zwei linke Hände bei sowas.

Zusammenfassung des Artikels

Im Winter ist Vogelfütterung sinnvoll, während der Brutzeit jedoch schädlich für Küken; stattdessen sollten naturnahe Gärten gefördert werden.

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