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Tierschutz aktuell: Engagement, Vorwürfe und finanzielle Sorgen in deutschen Tierheimen und Ställen

25.05.2025 399 mal gelesen 9 Kommentare

Tierschutz Zeitz: Engagement für Hunde im Fokus

Leia Langguth, eine junge Frau aus Gröbzig, hat sich bewusst für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Tierheim Zeitz entschieden. Sie ist dafür extra nach Droyßig gezogen und fühlt sich dort sehr wohl. Ihr Herz schlägt besonders für die Hunde im Tierheim, wie sie gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung betont. Langguth berichtet, dass für sie im Tierheim „einfach alles gepasst“ habe und sie sich mit ihrer Aufgabe identifiziert.

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Das Tierheim Zeitz profitiert von ihrem Engagement, da sie sich intensiv um die Tiere kümmert und neue Pläne für die Zukunft hat. Ihr Einsatz zeigt, wie wichtig das Ehrenamt im Tierschutz ist und wie junge Menschen sich aktiv für das Wohl der Tiere einsetzen.

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„Hier hat einfach alles gepasst“, sagt Leia Langguth und lacht.
  • Leia Langguth leistet ihr FÖJ im Tierheim Zeitz.
  • Sie ist extra nach Droyßig gezogen, um sich um die Hunde zu kümmern.

Infobox: Das Tierheim Zeitz profitiert von engagierten jungen Menschen wie Leia Langguth, die sich mit Herzblut für den Tierschutz einsetzen. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

Fest im Dorf Sentana: Tierschutz und Soziales in Bielefeld

Am Samstag, den 24.05., lädt das Dorf Sentana in Bethel zu einem großen Frühlingsfest am Quellenhofweg ein. Von 11 bis 17 Uhr erwartet die Besucher ein vielfältiges Programm mit Informationen rund um Tierschutz und artgerechte Tierhaltung. Seit 2017 finden auf dem Hof ehemalige Nutztiere ein neues Zuhause.

Das Dorf Sentana engagiert sich nicht nur für Tiere, sondern bietet auch soziale Projekte für Kinder und Menschen mit Behinderungen an. Das Fest soll die Bedeutung von Tierschutz und sozialem Engagement in der Region hervorheben und die Besucher für diese Themen sensibilisieren.

  • Frühlingsfest am 24.05. von 11 bis 17 Uhr im Dorf Sentana, Bethel.
  • Seit 2017 finden ehemalige Nutztiere auf dem Hof ein Zuhause.
  • Soziale Projekte für Kinder und Menschen mit Behinderungen werden angeboten.

Infobox: Das Dorf Sentana verbindet Tierschutz mit sozialem Engagement und lädt am 24.05. zu einem großen Fest ein. (Quelle: Radio Bielefeld)

Pötterhof in Brüggen: Nach Tierwohl-Vorwürfen – „Ich habe nichts zu verbergen“

Der Pötterhof in Brüggen steht nach verdeckten Aufnahmen von Tierrechtlern im Fokus der Öffentlichkeit. Die Tierrechtsorganisation Animal Rights Watch hat in 21 Schweinemastbetrieben, darunter auch auf dem Pötterhof, gefilmt und erhebt schwere Vorwürfe der Tierquälerei. Der Landwirt Willi Steffens weist diese Vorwürfe zurück und betont, dass das Tierwohl auf seinem Hof an erster Stelle stehe. Er spricht sogar davon, den Hof aufzugeben.

Die Internetseite des Pötterhofs wirbt mit dem Slogan „Wo das Schwein noch Schwein sein darf“ und betont, dass das Tierwohl höchste Priorität habe. Die Diskussion um die Zustände auf dem Hof zeigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmung von Tierwohl zwischen Landwirten und Tierschutzorganisationen sein kann.

  • Animal Rights Watch hat in 21 Schweinemastbetrieben gefilmt, darunter auch auf dem Pötterhof.
  • Willi Steffens, der Besitzer, weist die Vorwürfe zurück und betont die Bedeutung des Tierwohls auf seinem Hof.

Infobox: Nach verdeckten Aufnahmen von Tierrechtlern steht der Pötterhof in Brüggen im Mittelpunkt von Tierwohl-Diskussionen. (Quelle: RP Online)

Dreck, Enge, Gewalt? Schwere Vorwürfe gegen "Tierwohl"-Ställe

Die Tierschutzorganisation Animal Rights Watch (ARIWA) hat verdeckt Bild- und Videomaterial aus 21 zufällig ausgewählten Schweinemast- und Zuchtbetrieben gesammelt, darunter acht Betriebe aus Niedersachsen. Laut ARIWA zeigen die Aufnahmen Schweine, die knöchelhoch in Fäkalien stehen, Sauen in engen Ställen, kranke und unbehandelte Tiere sowie tote Ferkel. In zwölf der 21 Ställe sei gegen das Tierschutzgesetz verstoßen worden, so die Organisation. Selbst das gesetzliche Minimum von Haltungsstufe 1 sei in diesen Betrieben nicht erfüllt worden.

Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium hat nach eigenen Angaben eine Vor-Ort-Kontrolle in einem namentlich genannten Stall angeordnet. Landvolk-Präsident Holger Hennies betont, dass die Kontrollen in den höheren Haltungsformen sehr streng seien und Verstöße mit finanziellen Sanktionen geahndet würden. Einige Landwirte werfen den Aktivisten Manipulation vor, ARIWA weist diese Vorwürfe zurück.

Anzahl der untersuchten Betriebe 21
Betriebe mit Verstößen gegen das Tierschutzgesetz 12
Betriebe aus Niedersachsen 8
  • In zwölf von 21 Ställen wurden laut ARIWA Verstöße gegen das Tierschutzgesetz festgestellt.
  • Das Landwirtschaftsministerium hat eine Kontrolle in einem betroffenen Stall angeordnet.

Infobox: ARIWA erhebt schwere Vorwürfe gegen Schweinemastbetriebe, das Landwirtschaftsministerium reagiert mit Kontrollen. (Quelle: NDR)

Ermittlungen aufgenommen: Videos von illegaler Ferkeltötung?

In einer Schweinezuchtanlage im Osten Thüringens ermittelt die Polizei wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. Hintergrund sind von Tierschutz-Aktivisten heimlich aufgenommene Videos, die mutmaßlich die illegale Tötung von Ferkeln zeigen sollen. Das zuständige Veterinäramt hat eine entsprechende Strafanzeige gestellt, nachdem auf den Videos verschiedene tierschutzrechtliche Verstöße dokumentiert worden sein sollen.

Das Thüringer Gesundheitsministerium teilte mit, dass in der betroffenen Anlage bereits in der Vergangenheit vereinzelte, aber nicht strafbewehrte tierschutzrechtliche Verstöße festgestellt wurden. Ähnliche Vorwürfe gegenüber anderen Schweinezuchtanlagen in Thüringen sind in diesem Jahr bislang nicht bekannt geworden.

  • Polizei ermittelt wegen mutmaßlicher illegaler Ferkeltötung in einer Schweinezuchtanlage in Thüringen.
  • Das Veterinäramt hat eine Strafanzeige gestellt, das Gesundheitsministerium bestätigt frühere Verstöße.

Infobox: Nach verdeckten Videoaufnahmen ermittelt die Polizei in Thüringen wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Tierschutzgesetz. (Quelle: inSüdthüringen)

Die sächsische Landesregierung plant finanzielle Einschnitte für die Tierheime

Die Tierheime im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge stehen vor finanziellen Herausforderungen, da die Landesregierung in Dresden eine drastische Kürzung der Fördermittel im Bereich Tierschutz plant. Im neuen Doppelhaushalt 2025/2026 sind Finanzmittel für den Tierschutz in Höhe von 660.000 Euro vorgesehen, was eine Reduzierung der bisherigen Gelder bedeutet. Regina Barthel-Marr vom Tierschutzverein Freital und Umgebung e.V. warnt, dass dies zu einer unkontrollierten Zunahme der Katzenpopulation führen könnte, da weniger Geld für Kastrationen zur Verfügung steht.

Im vergangenen Jahr hat der Tierschutzverein für rund 30.000 Euro wild lebende Katzen kastriert, davon kamen 20.000 Euro als Zuwendung vom Freistaat. Sollte diese Summe halbiert werden, könnten weniger Katzen kastriert werden. Das Tierheim Freital beschäftigt 15 Mitarbeiter im Zwei-Schicht-System und ist rund um die Uhr einsatzbereit. Die geplanten Kürzungen würden die Schwächsten treffen und die Tierheime noch stärker auf Spenden angewiesen machen.

Fördermittel Tierschutz (geplant) 660.000 Euro
Kastrationskosten 2023 (Freital) 30.000 Euro
Zuwendung vom Freistaat 2023 20.000 Euro
Mitarbeiter Tierheim Freital 15
  • Die Fördermittel für den Tierschutz sollen auf 660.000 Euro reduziert werden.
  • Im Tierheim Freital wurden 2023 für 30.000 Euro Katzen kastriert, 20.000 Euro kamen vom Freistaat.
  • Das Tierheim beschäftigt 15 Mitarbeiter im Zwei-Schicht-System.

Infobox: Die geplanten Kürzungen der Fördermittel könnten die Arbeit der Tierheime in Sachsen erheblich erschweren. (Quelle: Sächsische Zeitung)

Quellen:

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Was ich überhaupt nicht verstehe ist, warum gerade bei den Kastrationen gespart werden soll. Das ist doch voll kurzsichtig, weil wenn die Katzen sich unkontrolliert vermehren, stehen die Tierheim ja am Ende noch mehr unter Druck. Gerade bei wild lebenden Katzen müsste eigentlich eher aufgestockt werden, anstatt da das Geld zu kürzen.
Ich finde was im Artikel bisschen untergeht, ist wie wichtig diese Feste und Info-Tage wie im Dorf Sentana eigentlich sind. Da gehts ja nicht nur drum, dass Tierschützer unter sich feiern, sondern viele Leute, die sonst nicht so viel mit dem Thema am Hut haben, kriegen überhaupt erst nen Einblick. Gerade mit den Kindern und Menschen mit Behinderung find ich das richtig schön, das zeigt halt, dass Tiere und Menschen oft voneinander profitieren können. Und vielleicht sieht danach auch mal jemand Stalltiere mit anderen Augen und nicht nur als „Nutzvieh“.

Außerdem mal ehrlich: Die ganzen Vorwürfe gegen diese „Tierwohl“-Betriebe... egal ob jetzt alles stimmt oder nicht, irgendwie schwingt doch immer dieser Beigeschmack mit, dass die Kontrollen nicht ausreichen oder halt nur alibimäßig laufen. Ich sag nicht, dass jeder Bauer seine Tiere schlecht behandelt, aber wenn so viele Ställe gleich auffallen, dann kann halt auch nicht alles nur gefaked sein. Finde das Vertrauen zwischen Landwirten und Öffentlichkeit ist da ziemlich gestört. Ich wär da für mehr Transparenz, dann würden vielleicht auch weniger Gerüchte und Schuldzuweisungen entstehen.

Letztlich muss man sagen, bei dem ganzen Stress um Finanzen, Ehrenamt etc.: Ohne die Leute, die sich wie die junge Frau aus Zeitz wirklich reinhängen, wär der Karren wahrscheinlich schon länger im Dreck. Die haben mal fetten Respekt verdient, auch wenn das leider viel zu wenig Anerkennung findet.
Gerade wenn ich so lese, wie unterschiedlich Landwirte und Aktivisten das Thema Tierwohl auf dem Pötterhof sehen, frage ich mich echt, wie der normale Verbraucher da noch durchblicken soll – da müsste eigentlich unabhängiger kontrolliert werden, damit solche Vorwürfe auch klar aufgeklärt werden können.
Hah also das mit den fest im Dorf Sentana ist ja schon irgendwie cool, hätte ich auch mal bock drauf vorbei zu schauen, vllt gibts da auch wie nen Streichelzoo für ältere Leute haha. Find das schon richtig dass die nicht nur Tiere retten, sondern auch mit kindern und behinderden was machen. Hab aber neulich auch gesehen das irgendwo stand das die Tiere da manchmal besonderst laut sind, weis nicht ob das für alle so angenehm ist da aber vllt kann man dann Ohropacs mitbringen xD. Und die ehemaligen Nutztiere was sind das eigentlich, Kühe oder eher Hühner und Schafe? Frag mich immer ob die dann noch Eier oder Milch machen oder ob die dann einfach nur noch rumlaufen dürfen. Naja wenigstens besser als in so nem engen Stall zu stecken wie aufm Pötterhof, omg da würd ich auch nciht Schwein sein wollen. Hatte auch mal nen Kumpel der war in Bielefeld beim Zivildienst udn meinte das im Bethel immer alle freundlich sind, vllt sind die Tiere dann auch glücklich oder so. Is das Frühlingsfest evtl auch für Leute mit wenig Geld, müsste ja eigentlich so sein wegen sozial und so. Hoff mal das Wetter wird kein Regen sonst stehen alle im Matsch und die Schafe rutschen aus, lol.
Was ich bei dem ganzen Thema echt spannend finde, ist der Punkt mit den jungen Menschen wie der Leia, die ja anscheinend mit Begeisterung ihr FÖJ im Tierheim macht. Das zeigt eben auch, dass echte Veränderung im Alltag nicht nur vom Geld abhängt, sondern auch von Leuten, die wirklich Herzblut reinstecken. Trotzdem frag ich mich, ob wir uns immer nur auf das Ehrenamt verlassen dürfen. Klar kann man jungen Leuten nicht vorschreiben, sie sollen sich für Tiere einsetzen, aber wie es im Artikel steht: Ohne dieses Engagement könnten viele Tierheime doch dicht machen. Ich finde, das müsste viel sichtbarer gewürdigt und auch belohnt werden. Bei Firmen gibt's Prämien und bei sowas wie Tierschutz gibt's oft nur nen Händedruck.

Und mal ehrlich, das Fest in Sentana klingt total nett, aber solche Aktionen erreichen halt meistens eh schon die Leute, die sowieso irgendwie ein Herz für Tiere haben. Die Frage ist, wie man die anderen mit ins Boot holt, die vielleicht sonst keinen Bezug dazu haben. Vielleicht müsste man statt immer nur auf solche Feste zu setzen, auch mal an die Schulen oder so gehen, damit schon Kinder lernen, warum Umgang mit Tieren wichtig ist.

Was ich aber auch noch loswerden will: Die Sache mit den Schweinemastbetrieben fand ich krass. Diese Kluft zwischen den Tierschützern und den Landwirten... Da fragt man sich schon, wem man da glauben soll. Die Bilder von ARIWA sind ja nicht ohne, aber es ist halt auch schwer, das als Außenstehender zu durchschauen. Trotzdem – wenn's wirklich so schlimm ist, wie da gesagt wird, dann helfen doch auch keine härteren Strafen, sondern eigentlich ein anderes System.

Unterm Strich: Ohne Leute, die wie Leia was bewegen wollen, geht's nicht. Aber ganz ehrlich – das allein kann nicht der Plan sein, damit das in Deutschland mit dem Tierschutz mal besser wird. Da müssten Politik, Bauern, Tierschützer und vielleicht auch wir Verbraucher ein bisschen öfter an einen Tisch kommen. Sonst drehen wir uns doch immer nur im Kreis.
Ich find das mit dem tier wohn auf den Höfen auch so seltsam, weil wenn die bauern selber sagen alles wär ok, dann müssten die videos ja gefaked sein, oder check ich da was falsch?
Ok also erstmal: das mit disem Dorf Sentana find ich schon komisch. Die machen da ein Fest für die Tiere und gleichzeitg für Kinder und sowas, aber ich frga mich ehrlich ob die Tiere das überhaupt schön finnden, mit soviel Lärm und Parade und allem. Vielleicht ist das dann stress pur für die Schweine oda Ziegen? Hab mal gelesen das Tiere lärm garnit mögen. Und, ehrlich, wie kann man Nutztiere “artgerecht” halten, wenns doch eig alle aufm Hof wohnen und rumlaufen.. nich alle wolln doch immer mit Kindern zu tun haben.

Dann noch die Schweine-Sachen, dass die ARIWA da überall Film macht find ich komisch. Kann ja auch sein, dass die sich den schlimmsten Stall ausgesucht ham nur um etwas zu zeigen was garnich so schlimm ist. Wird oft in den Nachrichten übertrieben meine ich. Hab noch nie ein Stall von innen geguckt aber wie kann dreck da nicht mal passieren, Schweine sind halt dreckig, sagen alle und da kann man die Bauern ja nicht immer für verklagen, weil die Tiere im Mist stehen, das passiert so eben.

Und ganz ehrlich – bei so viele Regeln blickt man gar nicht mehr durch, für was da alles gesorgt werden musss. Da muss ja ständig wer kontrollieren und vielleicht übertreiben die das manchmal eh. Also weil Bauernmüssen ja uch leben und wenn die nur Strafe bezahlen müssen weil einer heimlich filmt, naja da hören die irgendwann auf und dann gibts kein Fleisch mehr im Supermarkt.

Naja also das mit der jungen Frau im Tierheim find ich nett, aber das kann ja auch nich jeder machen, manche müssen ebend richtig arbeiten für Geld. Dann bleibt halt nicht für jeden Tierheim oder Hund übrig. Hab selber kein Hund, zu teuer.
Ich find ja krass das die ehrenamtliche Arbeit wie von der jungen Leia garnicht bezahlt wird, weil wenn die keine Lust mehr hatt wer kümmt sich dann eigentlich noch um die ganzen Hund und so, das müsste man uch enfach mal bedenken bei den Sparmaßnahmen.
Achso das mit dem Fest im Dorf Sentana klingt eigendlich ganz nett, weis jetz garnicht ob die da auch von den Tierheimen erzählen oder mehr so Bauernhof zeug machen. Is ja cool das die aauch für Kinder was tun und Behinderte find ich sehr schön, muss viel öfter geben sowas, vielleich hilft das ja auch bei spenden oda so wenn da meh Leute hinkommn. War frühe mal bei nem Hoffest aber da gabs kaum info nur Pommes, hoffe hier machens bessa.

Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel berichtet über vielfältiges Engagement im Tierschutz, Missstände in Schweinemastbetrieben und finanzielle Herausforderungen für Tierheime.

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