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Tierschützer kritisieren Feuerwerke am Rhein in Mainz wegen Gefahr für Vögel und Umwelt

27.04.2025 292 mal gelesen 6 Kommentare

Offener Brief gegen Feuerwerke am Rhein in Mainz: Kritik von Tierschützern

Am Samstagabend fand zum Abschluss des Mainzer Rhein-Frühlings erneut ein Feuerwerk am Mainzer Rheinufer statt. Die „Sylvia und Hubert Schneider Gedenkstiftung für Natur- und Tierschutz“ kritisiert in einem Offenen Brief, dass dies bereits das dritte Feuerwerk innerhalb von zwei Wochen sei. Besonders problematisch sei die Durchführung während der Brutzeit, da dies für die Vögel auf den Rheininseln hochgradig schädlich sei. Die Stiftung hebt hervor, dass Feuerwerkskörper Abfall und giftige Stoffe erzeugen, die Boden, Wasser und Luft verschmutzen.

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Die Stiftung betont, dass die dem Rheinufer vorgelagerte Insel Petersaue und große Teile der Wasserfläche internationales Vogelschutzgebiet sind, in dem unter anderem Graugans, Pirol und Schwarzmilan brüten. In unmittelbarer Nähe liegt das Landschaftsschutzgebiet Maaraue, wo Vogelexperten mehr als 70 Vogelarten zählen. Die Mainzer Neustadt gilt zudem als Hotspot der sogenannten Gebäudebrüter, darunter Haussperlinge, Hausrotschwänze und Fledermäuse. Der Mauersegler kehrt gerade aus seinen Winterquartieren in Afrika zurück.

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„Vögel und Säugetiere geraten durch Feuerwerke unter massiven Stress. Sie flüchten zum Teil in Panik und können schwer verunglücken, es kommt zu Desorientierung, energiezehrendem Umherfliegen und Schutzlosigkeit vor Beutegreifern.“ (Sylvia und Hubert Schneider Gedenkstiftung für Natur- und Tierschutz)

Die Stiftung berichtet, dass dem Mainzer Tierheim nach Feuerwerken regelmäßig verletzte Tiere gebracht werden. In der Brutzeit könnten Nester verlassen werden, Eier auskühlen und Eltern von den Jungtieren getrennt werden. Andere Arten verharren und zeigen erhöhte Wachsamkeit und Angst, verbunden mit ungünstigen Reaktionen wie erhöhter Herzfrequenz und Ausschüttung von Stresshormonen. Die Auswirkungen von Feuerwerken reichen viele hunderte Meter weit.

Die Stiftung fragt: „Sind 15 Minuten Feuerwerk das wirklich wert?“ und appelliert an Veranstalter, Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft, von diesem Brauch abzusehen. Die Stadt Mainz hatte rund um das Tierheim zu Silvester 2024 eine Kampagne gegen das Böllern gestartet, mit dem Ergebnis, dass es dort so ruhig wie nie blieb.

  • Drei Feuerwerke binnen zwei Wochen in Mainz, zwei davon im Rahmen des Mainzer Rhein-Frühlings.
  • Feuerwerke während der Brutzeit gefährden zahlreiche Vogelarten und andere Tiere.
  • Feuerwerkskörper verursachen Abfall und giftige Stoffe, die Umwelt und Tiere belasten.
  • Die Stiftung fordert ein Umdenken und das Ende von Feuerwerken in sensiblen Zeiten und Gebieten.

Infobox: Die Kritik an Feuerwerken in Mainz nimmt zu, insbesondere wegen der negativen Auswirkungen auf Tiere und Umwelt während der Brutzeit. Die Stiftung für Natur- und Tierschutz fordert ein Ende dieser Praxis. (Quelle: Internetzeitung Mainz)

Oskar (Kallmünz) – Mischlingshund aus dem Tierschutz sucht ein Zuhause

Oskar ist ein Mischlingshund, der aktuell über die Plattform „Tiervermittlung.de“ auf „Deine Tierwelt“ vermittelt wird. Das Angebot richtet sich an Menschen, die einem Hund aus dem Tierschutz ein neues Zuhause geben möchten. Die Anzeige gibt Tipps für den Hundekauf und weist darauf hin, dass beim Welpenkauf auf verschiedene Aspekte geachtet werden sollte.

Zu den wichtigsten Hinweisen zählen: Die Beziehung zwischen Züchter und Tieren sollte vertraut wirken, das Muttertier sollte vor Ort sein und angeschaut werden können, und die Haltung der Tiere sollte artgerecht sein – mit Schlafplatz, Auslauf und sauberer Umgebung. Außerdem wird empfohlen, auf die Gesundheit der Welpen und der Mutter zu achten, insbesondere ob sie geimpft und entwurmt sind. Die Übergabe sollte niemals an einer Raststätte oder aus dem Kofferraum erfolgen, sondern immer mit einem Termin beim Züchter zu Hause.

  • Oskar ist ein Mischlingshund aus dem Tierschutz und sucht ein neues Zuhause.
  • Wichtige Tipps für den Hundekauf: Züchter, Muttertier, Haltung, Gesundheit und seriöse Übergabe beachten.

Infobox: Oskar wartet als Mischlingshund aus dem Tierschutz auf ein liebevolles Zuhause. Beim Hundekauf sollten Interessenten auf eine seriöse Vermittlung und das Wohl der Tiere achten. (Quelle: Deine Tierwelt)

Quellen:

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Also ich hab jetzt ehman was gelesen im KOmmentar das die Leute da sagen das die feuerwerke ja schon immer gegeben hat und das die Tiere ja dann sich doch dran gwöhnen mussn. Aber ich find das bisi seltsam weil ich hab mal gehört vögel können das mit lärm garnet so weg stekcen wie wir menschen, und wenn die so arg brüten da, dann fliegen die weg oder legen sich sozusagen einfach hin und vwarten obs vorbei is. Irgendwer hat gschrieben die feuerwerke wären gut für die gemeindschaft aber das kann ich ehrlich net ganz glauben, es wird ja net besser wenndie tiere dann so leiden. Hatte mal selber 2 vögel als kind, die sind beim balkonsilvester immer total hibbelig gewesen und das drinnen!!! Draußen wirds schlimmer sein. Da is mir eigetnlich egal wie schön das aussieht am Himmel, wenn die Piepmätze dann vm Baum fallen oder neue Eier einfach so alleine sind weil die Mama horrorig erschrickt. Und das mit dem Müll, hat da mal jemand die wiese hinterher gesehen? Lauder Schmutz und zig Reste von diesen böllerdingen, kein wunder die Hunde fressen das noch auf späte rin der Nacht. Ich versteh nicht warum die Stadt nicht lieber laserlicht shows macht oder paar Musikdings, das wär auch voll cool und weniger gefährlich für Tiere un Kinder, weil die vll dann auch net diese Knaller in die Hand nehmen. Na ja nur so mein Eindruck und ich glaub das mit die Tiere sollte man schon ernster nehmen.
Ich lese hier jetzt schon ne Weile die Kommentare und was mir auffällt: Viele reden immer darüber, wie toll das für die Menschen ist mit den Feuerwerken und dass das ja so Tradition hat und das irgendwie zusammenbringt. Ich seh das ehrlich gesagt etwas anders. Erstens: Klar, sieht erstmal schön aus, aber dieses Gemeinschaftsgefühl bezieht sich doch meistens eh nur auf die paar Minuten, danach laufen alle nach Hause und am nächsten Tag weiß keiner mehr wies war, außer vielleicht die, die dann morgens früh den Dreck wegräumen müssen.

Was ich bisher in den Kommentaren gar nicht gelesen habe: Wie siehts denn überhaupt mit der Umweltverschmutzung für die Anwohner aus? Ich wohne nicht direkt am Rhein, aber Freunde von mir schon in Mainz und die erzählen echt oft, dass nach so nem Feuerwerk die Plastikreste überall rumliegen, manchmal sogar im eigenen Garten oder auf der Straße vorm Haus. Da will dann niemand verantwortlich sein. Ich kapier auch nicht, warum die Stadt dann die Reinigung zahlen muss, ist ja nicht so, dass Geld grad im Überfluss da wär.

Was mich auch gewundert hat – das stand mal in so nem Nebenkommentar: Es gibt wohl Leute, die finden, dass Feuerwerke harmloser sind als andere Groß-Events. Aber ehrlich, ich kenn mehrere Familien mit kleinen Kindern und Haustieren, die nach so nem Abend entweder gar nicht mehr rausgehen oder den Hund stundenlang beruhigen müssen. Die denken da garantiert nicht an Spaß und Gemeinschaft, sondern sind froh, wenn der Spuk vorbei ist.

Ganz ehrlich, ich hab alles mitgemacht, Karneval, Johannisnacht, Silvester – mir würde echt nichts fehlen, wenn man es stattdessen wie in manchen Städten mit ner Lichtershow oder Musik macht. Da hätte man wirklich mal was Neues probiert anstelle von immer dem gleichen Krach. Für die Gäste wär’s genauso wow und die Anwohner und Tiere hätten vermutlich viel weniger Stress.

Hab jetzt extra nochmal auf die eigentliche Kritik von der Stiftung geguckt – gerade wegen der Jungvögel und der geschützten Gebiete. Ich mein das liest sich jetzt nicht wie Panikmache, sondern halt als richtiges Problem, da werden Fakten genannt, wie dass die Eier auskühlen usw. Wieso nimmt man das dann nicht einfach als Anlass, nochmal nachzudenken und vielleicht wenigstens während der Brutzeit drauf zu verzichten? Muss echt nicht immer alles wie früher laufen, wenn man mittlerweile mehr weiß.

Davon abgesehen: Richtig cool, dass das Mainzer Tierheim wohl durch die Silvesterkampagne echt Entlastung hatte. Das zeigt doch, dass was bringt, wenn man die Stadt einbindet und nicht immer reflexhaft auf „Wir wollen aber unser Feuerwerk!“ besteht. Naja, soviel mal dazu, ich finds halt schade, dass solche Themen immer gleich so heftig diskutiert werden, anstatt mal zu sagen: Lass mal machen, was für alle besser ist, nicht nur für die, die knallen wollen.
Ich frage mich echt, ob diese Feuerwerkfans eigentlich wissen, dass im letzten Jahr rund ums Tierheim zu Silvester kaum noch geböllert wurde und es den Tieren dort nachweislich besser ging – zeigt doch, dass Rücksicht und neue Wege wirklich was bringen können.
Hat jemand mal bedacht das die Züchter auch oft einfach nur das schnelle Geld machen wollen und die Hunde manchmal garnicht geimpft sind, sowas sollte viel mehr kontrollert werden meiner Meinung anch.
Also ich hab mal bisschen in die Kommentare geschaut und fand besonders spannend, was jemand zu dieser Kampagne rund ums Tierheim geschrieben hat. Echt krass eigentlich, dass es da mit der Ruhe was gebracht hat. Das nimmt halt echt so’n bisschen das Argument weg, dass man nichts ändern kann oder es eh immer gleich ist. Es zeigt doch, wenn man was versucht und die Stadt das auch klar macht, dann halten sich doch echt viele dran. Geht also wohl auch ohne Knallerei, zumindest stellenweise.

Was ich aber total vergessen find’ ist, dass viele so tun, als wär die Müllsache nebensächlich. Ich geh öfters joggen durchs Ufer und muss ehrlich sagen, dass man MONATE nach so nem Feuerwerk noch Überbleibsel wie Raketenstöcke oder Folien und Schnüre findet. Ich glaub, viele checken gar nicht, dass das nicht einfach verschwindet, sondern im schlimmsten Fall im Rhein landet, wo’s Fische und andere Tiere schlucken. Da geht’s halt nicht nur um direkte Folgen für Vögel, sondern auch um das Gesamtbild. Die, die meinen, der Regen spült das schon weg – das ist halt raus aus dem Auge, aber nicht aus der Welt.

Außerdem: Jemand hat ganz richtig geschrieben, dass sich eben nicht jeder an die Absperrungen hält. Das stimmt hundertpro, war selber dabei, wie Leute Raketen irgendwo mitten auf die Wiese gestellt haben und es dann halt einfach niemanden kümmert, weil Polizei oder Ordnungamt ja nicht überall sein können. Am Ende bleibt der Müll dann liegen und die Tiere haben den Salat – besonders bitter, dass’s grad in so nem sensiblen Gebiet ist, das ja eigentlich geschützt sein sollte.

Was auch oft vergessen wird: Klar, es gibt alternativen wie Lichtshows oder Lasershows, und in anderen Städten machen die das schon länger – klappt auch. Komischerweise wird das hier immer als “not the same” oder “Tradition” abgetan. Ich find, Traditionen kann man auch mal anpassen, vor allem, wenn wir mittlerweile mehr wissen über die Umwelt und die Tiere. Früher sind auch Leute mit Bleifischen angeln gegangen, macht heute auch keiner mehr (hoff ich).

Naja, und dieses “ist doch nur einmal im Jahr” zieht nicht, wenn es jetzt, wie im Artikel steht, schon das dritte Mal innerhalb von zwei Wochen ist. Da fragt man sich echt, wohin das führen soll. Also, ich bin jetzt kein Veganmensch oder so, aber ein bisschen Rücksicht kann ja nicht zu viel verlangt sein. Ich finds jedenfalls gut, dass drüber geredet wird.
Also ich find ja das mit Oskar dem Hund klingt echt schön aber ich versteh nit wieso immer diese tieranzeigen im artikel über feuerwerk kommen, das passt ja garnich zsammen oder haben die da auch angst vor knallern?

Zusammenfassung des Artikels

Tierschützer kritisieren Feuerwerke am Mainzer Rheinufer wegen schädlicher Auswirkungen auf Vögel und Umwelt während der Brutzeit. Mischlingshund Oskar sucht über eine seriöse Vermittlung ein neues Zuhause; beim Hundekauf sollten Interessenten besonders auf artgerechte Haltung und Gesundheit achten.

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