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Tierheime überfüllt, Tierschutz am Limit: Fundtiere, Konflikte und neue Forderungen

14.06.2025 171 mal gelesen 6 Kommentare

Tierschutz am Limit: Fundtiere füllen das Tierheim Neuwied

Das Tierheim Neuwied steht laut Rhein-Zeitung vor enormen Herausforderungen. Deutschlandweit sind die Tierheime ausgelastet, und auch in Neuwied können kaum noch Tiere aufgenommen werden. Sabrina Steger, die Leiterin des Neuwieder Tierheims, berichtet, dass vor allem Fundtiere für die Überfüllung verantwortlich sind. Die Situation ist so angespannt, dass das Tierheim an seine Kapazitätsgrenzen stößt und neue Aufnahmen kaum möglich sind.

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Die Rhein-Zeitung hebt hervor, dass die Problematik nicht nur regional, sondern bundesweit besteht. Die Tierheime sind mit der Flut an Fundtieren überfordert, was den Tierschutz an seine Belastungsgrenze bringt.

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„Deutschlandweit sind die Tierheime ausgelastet. Auch in Neuwied können kaum Tiere angenommen werden.“ (Rhein-Zeitung)
  • Tierheim Neuwied kann kaum noch Tiere aufnehmen
  • Vor allem Fundtiere sorgen für Überfüllung
  • Bundesweite Überlastung der Tierheime

Infobox: Das Tierheim Neuwied ist aktuell überfüllt, insbesondere durch Fundtiere. Die Situation spiegelt eine deutschlandweite Überlastung der Tierheime wider. (Quelle: Rhein-Zeitung)

Eine nimmermüde Helferin für den Tierschutz

Brigitte Brühl aus Herscheid engagiert sich seit sieben Jahren unermüdlich für notleidende Hunde, wie Come On berichtet. Ihr Engagement begann 2018, als sie nach dem Tod ihres eigenen Hundes einen neuen Vierbeiner aus dem Tierschutz aufnahm. Über den Verein Friends for Life Germany, der seinen Sitz in Hemer hat, fand sie nicht nur ihre Hündin Martha, sondern wurde auch selbst Mitglied und Unterstützerin.

Brigitte Brühl sammelt Spenden, die zu 100 Prozent verschiedenen Tierschutzorganisationen in Deutschland, Rumänien, Mazedonien, Serbien und Ägypten zugutekommen. Sie organisiert ganzjährig einen Garagenflohmarkt, ist auf Facebook aktiv und veranstaltet zweimal jährlich einen Flohmarktstand vor dem Herscheider Nettomarkt. Der Erlös wird an verschiedene Organisationen verteilt. Brigitte Brühl besitzt mittlerweile drei Hunde aus dem Tierschutz und betont, wie viel diese Tiere ihren Menschen zurückgeben.

„Diese Hunde geben ihren Menschen ganz viel zurück!“ (Brigitte Brühl, Come On)
  • Seit 2018 im Tierschutz aktiv
  • Unterstützung von Organisationen in mehreren Ländern
  • Spendenaktionen und Flohmärkte zugunsten des Tierschutzes

Infobox: Brigitte Brühl engagiert sich seit sieben Jahren für den Tierschutz, unterstützt internationale Organisationen und finanziert ihre Hilfe durch Spendenaktionen und Flohmärkte. (Quelle: Come On)

Konflikt: Tierschützer schlagen Alarm – Kitze zwischen Festival-Zelten geboren

Während des Sputnik Spring Break Festivals auf der Halbinsel Pouch feierten rund 25.000 Menschen, doch nur wenige Kilometer entfernt kämpften Tierschützer um das Leben junger Rehkitze. Wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet, wurden mehrere Kitze zwischen den Zelten des Festivals geboren. Die Tierschützer schlagen Alarm, da die Feierlichkeiten mit dem Tierschutz kollidieren und die Tiere in Gefahr bringen.

Die Situation verdeutlicht den Konflikt zwischen Großveranstaltungen und dem Schutz wildlebender Tiere. Die Tierschützer fordern Maßnahmen, um solche Vorfälle künftig zu verhindern und das Leben der Wildtiere zu schützen.

  • Mehrere Rehkitze während Festival zwischen Zelten geboren
  • 25.000 Besucher beim Sputnik Spring Break
  • Tierschützer fordern Schutzmaßnahmen

Infobox: Beim Sputnik Spring Break Festival wurden mehrere Rehkitze zwischen den Zelten geboren, was Tierschützer alarmiert und Forderungen nach besseren Schutzmaßnahmen laut werden lässt. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

Schock-Funde: Rehkitze von Mähmaschine getötet – Peta zeigt Bauern an

Im Landkreis Wolfratshausen wurden laut Merkur zwei Rehkitze bei Mäharbeiten getötet und zerstückelt. Die Tierschutzorganisation Peta hat daraufhin Strafanzeige gegen den verantwortlichen Landwirt erstattet. Peta wirft dem Bauern vor, keine Schutzmaßnahmen getroffen und damit einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz sowie das Bundesnaturschutzgesetz begangen zu haben.

Die Organisation fordert eine empfindliche Strafe und betont, dass Rehkitze bei Gefahr nicht fliehen, sondern sich auf den Boden drücken und so von Mähmaschinen schwer verletzt oder getötet werden können. Ein Sprecher des Bauernverbands bestätigt, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hundertprozentige Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Die Polizei ermittelt in dem Fall.

„So werden sie von den Klingen grausam verletzt oder regelrecht zerstückelt“, schreibt Peta-Fachreferent Peter Höffken. (Merkur)
  • Zwei Rehkitze bei Mäharbeiten getötet
  • Peta erstattet Strafanzeige gegen Landwirt
  • Gefahr für Wildtiere bei landwirtschaftlichen Arbeiten

Infobox: Nach dem Tod von zwei Rehkitzen bei Mäharbeiten hat Peta Anzeige erstattet. Die Diskussion um Schutzmaßnahmen für Wildtiere auf Feldern wird erneut geführt. (Quelle: Merkur)

Österreichs Tierärzte fordern EU-weites Verbot der Pelztierzucht

Die Österreichische Tierärztekammer fordert laut oekoreich ein EU-weites Verbot der Pelztierzucht. Präsident Kurt Frühwirth betont, dass die Haltung und Zucht von Tieren zur ausschließlichen Nutzung ihres Fells mit grundlegenden Prinzipien des Tierschutzes unvereinbar sei und zudem eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstelle. Besonders der enge Kontakt und die hohe Tierdichte auf Pelztierfarmen fördern die Entstehung und Verbreitung von Zoonosen, wie etwa SARS-CoV-2 und Vogelgrippe.

Die Tierärztekammer fordert die Europäische Kommission auf, die Bürgerinitiative „Fur Free Europe“ mit mehr als 1,5 Millionen Unterzeichnenden ernst zu nehmen. 21 EU-Mitgliedstaaten haben die Pelztierzucht bereits vollständig verboten oder stark reguliert. Österreich war eines der ersten Länder mit einem nationalen Verbot.

„Die Haltung und Zucht von Tieren zur ausschließlichen Nutzung ihres Fells ist mit grundlegenden Prinzipien des Tierschutzes unvereinbar und stellt darüber hinaus eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar“, sagte Kurt Frühwirth. (oekoreich)
Anzahl EU-Staaten mit Verbot/Regulierung 21
Unterzeichnende der Bürgerinitiative „Fur Free Europe“ über 1,5 Millionen

Infobox: Österreichs Tierärzte fordern ein EU-weites Verbot der Pelztierzucht. 21 EU-Staaten haben bereits Verbote oder starke Regulierungen erlassen. (Quelle: oekoreich)

Josie, die nette Hündin – Tipps vor dem Hundekauf

Auf Deine Tierwelt wird die Hündin Josie vorgestellt, die über den Partner Tiervermittlung.de vermittelt wird. Im Inserat werden wichtige Tipps für den Hundekauf gegeben, um Interessenten vor unseriösen Verkäufern zu schützen. Dazu zählen Hinweise auf die Beziehung zwischen Züchter und Tieren, die Möglichkeit, das Muttertier zu sehen, sowie die Überprüfung von Schlafplatz, Auslauf und Sauberkeit der Haltung.

Auch die Gesundheit der Welpen und der Mutter wird thematisiert: Sie sollten gesund und wohlgenährt sein, geimpft und entwurmt. Die Übergabe sollte niemals an einer Raststätte oder aus dem Kofferraum erfolgen, sondern immer mit einem Termin beim Züchter zu Hause.

  • Beziehung zwischen Züchter und Tieren prüfen
  • Muttertier sollte vor Ort sein
  • Sauberkeit, Auslauf und Schlafplatz kontrollieren
  • Gesundheit: geimpft und entwurmt
  • Keine Übergabe an Raststätten oder aus dem Kofferraum

Infobox: Beim Hundekauf sollten Interessenten auf eine seriöse Vermittlung, die Gesundheit der Tiere und eine sichere Übergabe achten. (Quelle: Deine Tierwelt)

Quellen:

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Also ich glaub ja das wen man zueviel auf die Gesundheit von den Hunden guckt beim Kauf, dann wirds eigendlich teurer und trotzdem gibts voll viele krank die werden so oder so krank egal ob da Züchter voll nett ist?
Oha das mit den Festifals und so hät ich garnitch gedacht, dass da so viele kitze geborn werden könn. Aber wie wollen die eigl das verhinder, dass die rehe nicht so einfach zu den menshen rennen? Ich find das komisch weil tiere doch wisen wo gefahr is, oder sollt man vieleicht zelte extra sperren für kitze machen?
Also das mit den Kitzen bei dem Fesitval find ich echt so krass, da denkt man ja gar nich dran wenn man da feiert das dan um die Ecke sowas passiert. Imein, klar will jeder party machen aber warum is das dan grad da passiert, hab ich auch net so kapiert mit den Kitzen, laufen die Mütter den Menschen nach dann oder sin die da schon vorher gewäsen hat da jemand die Zäune vergessen oder wie kommt sowas immer zustande? Ich find das schon sorglos irgendwie, die machen riesen Feste und keiner kümert sich was drausen in der Natur läuft, ist ja auch für die Kitzen bestimmt mega laut und gefährlich. Oder die denken die Rehe bleiben einfach weg, aber das klappt doch nich immer, Tiere wissen das doch nich so wie wir. Habe gelesen mal, das Tiere eh sensibler sind aber dann hat jemand gesagt, die kommen öfter in Camps weils da eßn gibt, kp ob das stimmt aber, vielleicht hat das auch was mit den Abfällen zu tun. Ich finds schade das immer dann Tiere drunter leiden, was is mir so gar nich aufgefallen vorher das sowas so öfters is. Vielleicht sollte man so Festivals auch mal verbieten zur Brutzeit oder so lange wo grade alle Junge bekommen, aber dann gibs bestimmt wieder Gemecker, weil ja alles schon geplant und gebucht und wer räumt dan die Wiesen extra vorher ab zwecks Kontrolle oda sowas?. Bin kein Experte bin aber aufjedenfall jetzt mehr aufmerksam drauf, danke für die Info!
Ich find das dooff weil wen man Pfelze anzieh tut dann kann da doch garnich so gehiroß Gefaht draus werden, ist doch bloss fel, wiso sagt denn da einer das macht die menschheit krank?
Ja aber ich finde was noch so wenig hier gesacht wurde is das sone Festivals ursachen sind warum wilde Tiere dan so gestört werden. Da gehts ja im Artikel um diese Kitze die mitten in die Zelte geboren sind, da stell ich mir so vor die müssen ja schrecklichen Lärm haben nachts und überall stolpert einer rum, wie soll ein Reh da noch chillen überhaupt? Vielleicht wäre es besser wenn man Festivals mehr vorm Wald weghält oder umzaunt, aber das kostet warsheinleich wieder Geld und die Veranstalter haben da kein Bock drauf weil muss ja jeder sparen. Und dann die Tierschützer die werden so gar nicht gefragt erst, das sieht man auch an dem einen Abschnitt da mit dem Landwirt wo die Mähmaschine die Kitze überfährt (voll traurig eigentlich, kann man nichtmal vorher gucken ob da was liegt?) aber wieso meldet sich Peta und nicht ein Tierheim selber eigentlich, weil es sind ja die Tierheime die die Fundtiere aufnehmen?? Für mich ist das irgendwie alles ein ziemlicher Kreislauf, Wildtiere werden verletzt oderso, dann Überfüllung im Tierheim, Bauern ham Stress weil die dann als schuldige darstehen, und Festivals machen auch nicht Halt vor dem Problem. Ich weis echt nich wie man das lösen kann weil am Ende wird alles politische Debatte und ausbaden tuts das Tier. Also sory für Abschwiffung aber find das alles verwirrend voll.
Ich finde ja, dass bei so großen Festivals viel öfter schon im Vorfeld geschaut werden müsste, ob Tiere dort gerade Junge bekommen – das kann doch nicht so schwer sein, ein bisschen Rücksicht zu nehmen.

Zusammenfassung des Artikels

Die Tierheime in Deutschland, besonders das in Neuwied, sind durch Fundtiere überfüllt; ehrenamtliches Engagement und bessere Schutzmaßnahmen werden gefordert.

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