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Quappen kehren in die Wupper zurück, Tierheim-Hunde suchen Zuhause, Streit um Otis in Brandenburg

26.06.2025 154 mal gelesen 6 Kommentare

Jungquappen kehren in die Wupper zurück

Ende Mai begann in Wuppertal die Wiedereinbürgerung der Quappe, einer bedrohten Fischart aus der Familie der Dorsche. Die Quappe unterscheidet sich von anderen Dorschen dadurch, dass sie ausschließlich im Süßwasser bis in die Brackwasserzone vorkommt. Elmar Weber, Vorsitzender des Bergischen Fischerei-Vereins, erklärt, dass die Quappe an einem winzigen Spitzbart, einer kleinen Barte am Kinn, zu erkennen ist. Die Aktion war erfolgreich: Der Bestand der Quappen in der Wupper ist nun größer als zuvor.

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Die Rückführung der Jungquappen ist ein wichtiger Schritt für den regionalen Artenschutz. Die Quappe galt in der Region als stark gefährdet, weshalb die gezielte Wiedereinbürgerung als Erfolg für den Tierschutz bewertet wird.

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Art Familie Lebensraum Besonderes Merkmal
Quappe Dorsche Süßwasser, Brackwasser Kleine Barte am Kinn

Infobox: Die Wiedereinbürgerung der Quappe in die Wupper zeigt erste Erfolge: Der Bestand ist größer als zuvor. (Quelle: Westdeutsche Zeitung)

Hund Rocco sucht ein neues Zuhause in Hamburg

Der 13-jährige Australian Shepherd Rocco wurde am 17. Juni 2025 aus einem Animal-Hoarding-Fall befreit und ins Hamburger Tierheim gebracht. Rocco wiegt 15,6 Kilogramm und ist derzeit untergewichtig. Trotz seiner Vorgeschichte zeigt er sich freundlich und kontaktfreudig gegenüber den Tierpflegern. Rocco benötigt eine Zahnbehandlung und leidet altersbedingt an einem Katarakt am rechten Auge, was seine Sehfähigkeit einschränkt. Seine Organwerte werden aktuell noch untersucht.

Das Tierheim sucht für den kastrierten Rüden ein ruhiges Zuhause, das seinem Alter gerecht wird. Rocco ist entspannt, möchte aber weiterhin geistig gefordert werden. Mit anderen Hunden versteht er sich gut. Interessenten können sich bereits während seiner Behandlung per E-Mail an den Hamburger Tierschutzverein wenden.

  • Alter: 13 Jahre
  • Gewicht: 15,6 kg
  • Gesundheit: Untergewichtig, Zahnbehandlung nötig, Katarakt am rechten Auge
  • Charakter: Freundlich, kontaktfreudig, ruhig

Infobox: Rocco, ein 13-jähriger Australian Shepherd, sucht nach seiner Rettung aus schlechter Haltung ein liebevolles Zuhause. (Quelle: t-online - Hamburg)

Fördermittel für Tierheime in Sachsen: Hoffnung auf Aufstockung

Nach Protesten und Existenzängsten der Tierschutzvereine in Sachsen gibt es Hoffnung auf eine deutliche Erhöhung der Fördermittel im Jahr 2025. Viele Tierheime sind derzeit überfüllt, insbesondere mit Katzenkindern. Die angekündigte Steigerung der Fördermittel wäre ein wichtiger Erfolg für die Vereine, die in den vergangenen Monaten mit der Angst vor Kürzungen leben mussten.

Obwohl die Aussicht auf mehr finanzielle Unterstützung besteht, bleiben viele Herausforderungen für die Tierheime bestehen. Die Überfüllung und die Versorgung der Tiere stellen die Einrichtungen weiterhin vor große Aufgaben.

  • 2025: Voraussichtlich mehr Fördermittel für Sachsens Tierheime
  • Hintergrund: Überfüllte Tierheime, insbesondere mit Katzenkindern
  • Probleme: Trotz Aufstockung bleiben viele Herausforderungen bestehen

Infobox: Sachsens Tierschutzvereine können 2025 mit mehr Fördermitteln rechnen, doch die Probleme in den Tierheimen bleiben bestehen. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)

Feuerwehreinsatz rettet jungen Storch in Haldensleben

In Haldensleben sorgte ein ungewöhnlicher Feuerwehreinsatz für Aufsehen: Ein Storchenjunges war aus seinem Nest am Amtsgericht gefallen oder von den Eltern gestoßen worden. Die Diagnose des Tierarztes lautete: verdrehter Flügel, verletztes Bein und ein Schädel-Hirn-Trauma. Trotz dieser schweren Verletzungen erhielt der kleine Storch eine zweite Chance.

Die Rettungsaktion zeigt, wie wichtig schnelle Hilfe und tierärztliche Versorgung für Wildtiere in Not sind. Der Fall des Storchenjungen wurde in der Region aufmerksam verfolgt und als kleines Wunder bezeichnet.

  • Ort: Haldensleben
  • Verletzungen: Verdrehter Flügel, verletztes Bein, Schädel-Hirn-Trauma
  • Maßnahmen: Feuerwehr- und Tierarzteinsatz, zweite Chance für den Storch

Infobox: Ein aus dem Nest gefallener Storch in Haldensleben überlebt dank schneller Hilfe und tierärztlicher Versorgung. (Quelle: Volksstimme)

Streit um Hund Otis: Veterinäramt nimmt Hund aus Tierheim Brandenburg

Im Tierheim Brandenburg kam es zu einem Streit zwischen dem Tierschutzverein und dem Veterinäramt, nachdem der Hund Otis aus der Obhut des Vereins genommen wurde. Der Verein wirft dem Amt Willkür und gezielte Schwächung der Vereinsarbeit vor. Otis befand sich in einem fortgeschrittenen Vermittlungsprozess und sollte tierärztlich untersucht werden, insbesondere ein Dentalröntgen war geplant. Das Veterinäramt unterband dies und nahm den Hund mit, um eine Zweitmeinung einzuholen.

Das Veterinäramt begründet die Maßnahme mit tierschutzrechtlichen Gründen. Bei einer Kontrolle am 4. Juni 2025 sei Otis in einem nicht zulässigen Raum untergebracht gewesen und musste einen Maulkorb tragen. Eine Zweituntersuchung durch einen externen Tierarzt ergab keine Notwendigkeit für eine Zahn- oder Kieferbehandlung. Otis wird nun verhaltenstechnisch beobachtet, da er auffällige Verhaltensänderungen zeigte. Die Rückführung ins Tierheim ist ungewiss, das Veterinäramt betont, auch künftig die Einhaltung tierschutzrechtlicher Bestimmungen zu kontrollieren.

„Im Rahmen der Beobachtung wurde festgestellt, dass der Hund Otis normal fraß. Es wurde jedoch auch festgestellt, dass der Hund Otis eine Verhaltensauffälligkeit dahingehend zeigte, dass er sein Verhalten schlagartig veränderte. Es besteht Veranlassung, den Hund dahingehend verhaltenstechnisch zu beobachten. Die weitere Vorgehensweise hängt von einer sorgfältigen Verhaltensbeobachtung des Hundes ab.“ (Veterinäramt, Quelle: Deine Tierwelt)
  • Hund Otis aus Tierheim Brandenburg entnommen
  • Streit zwischen Tierschutzverein und Veterinäramt
  • Veterinäramt sieht tierschutzrechtliche Gründe, Verein spricht von Willkür
  • Otis wird verhaltenstechnisch beobachtet

Infobox: Der Streit um Hund Otis zeigt die Spannungen zwischen Tierschutzverein und Veterinäramt in Brandenburg. Die Rückführung des Hundes ist ungewiss. (Quelle: Deine Tierwelt)

Mischlingshündin Erna wartet auf ihr Happy End

Die Mischlingshündin Erna sucht ein neues Zuhause. Das Angebot stammt von Tiervermittlung.de und wird über Deine Tierwelt veröffentlicht. Interessenten werden darauf hingewiesen, beim Hundekauf auf eine seriöse Vermittlung zu achten. Dazu gehört, dass die Beziehung zwischen Züchter und Tieren vertrauensvoll wirkt, das Muttertier vor Ort ist und die Tiere einen sauberen Schlafplatz sowie Auslauf haben.

Weitere Tipps für den Hundekauf umfassen die Überprüfung des Gesundheitszustands der Welpen und der Mutter, Impfungen und Entwurmungen sowie die Vermeidung von Käufen an Raststätten oder aus dem Kofferraum. Seriöse Züchter vereinbaren einen Termin zu Hause und stehen auch nach dem Kauf für Fragen zur Verfügung.

  1. Vertrauensvolle Beziehung zwischen Züchter und Tieren
  2. Muttertier vor Ort
  3. Sauberer Schlafplatz und Auslauf
  4. Gesundheit: geimpft und entwurmt
  5. Keine Übergabe an Raststätten oder aus dem Kofferraum

Infobox: Die Mischlingshündin Erna sucht ein liebevolles Zuhause. Beim Hundekauf sollten Interessenten auf eine seriöse Vermittlung achten. (Quelle: Deine Tierwelt)

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Ich finde es auch schade, dass Tierheime oft so überfüllt sind, wie einige hier schon geschrieben haben. Besonders das mit den vielen Katzenkindern in Sachsen – das ist echt krass. Selbst wenn es jetzt mehr Fördermittel geben sollte, frag ich mich, ob das auf Dauer wirklich ausreicht, wenn das Problem einfach immer weiter wächst. Da müsste eigentlich noch viel mehr passieren, damit die ganzen Tiere dort auch wirklich gut versorgt werden.
Also erstmal, diese Story mit den Quappen fand ich persönlich richtig cool. Endlich mal positive Nachrichten, wo sonst oft alles den Bach runtergeht, im wahrsten Sinne des Wortes... Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt Dorsche im Süßwasser gibt – hab die sonst immer nur mit Nordsee oder so verbunden. Find ich schon spannend, dass man mit gezielten Aktionen wirklich was für Artenvielfalt vor Ort machen kann, das gibt Hoffnung. Frag mich halt nur, wie lange sowas dann auch wirklich hält, ob das jetzt nur so ne Momentaufnahme ist oder ob die Quappen sich langfristig einnisten, aber immerhin.

Was mir aber echt zu denken gibt, ist der Fall mit dem Hund Otis. Irgendwie hört man das ja immer öfter, dass es zwischen Tierheimen und Behörden Riesenstress gibt, und ehrlich gesagt kann ich beide Seiten so halbwegs verstehn. Klar muss kontrolliert werden, ob’s den Tieren wirklich gut geht. Nur find ich’s auch schade, wenn dadurch der Adoptionsprozess ständig ins Stocken gerät oder die Tierpfleger direkt unter Verdacht stehen. Wär echt besser, wenn da alle mehr zusammenarbeiten würden, am Ende geht's ja um den Hund, nicht um Eitelkeiten. Das hin und her bringt doch gar nix für die Tiere.

Und apropos Tiere in Not – die Story mit dem kleinen Storch aus Haldensleben, uff, das hat mich ziemlich erwischt. Irgendwie schön, dass Leute nicht einfach weggucken und dass die Feuerwehr da sogar ausrückt. Zeigt für mich schon, dass es noch Mitgefühl gibt und eben nicht nur für "niedliche" Haustiere. Was man manchmal so von anderen Städten liest, da werden Störche oder andere Wildtiere eher als Ärgernis gesehen. Hier merkt man aber, dass Tiere genauso Hilfe brauchen – und jeder kleine Erfolg ist am Ende auch ein Gewinn für uns alle.

Was ich mir bei all den Sachen noch wünschen würde: Manchmal wär weniger Bürokratie und mehr gesunder Menschenverstand echt Gold wert. Dann könnte man auch mehr Quappen in Flüsse setzen, Hunde wie Otis schneller vermitteln oder einfach Tiere retten, ohne erstmal 20 Formulare auszufüllen. Na ja, wird wohl ein Wunschtraum bleiben, aber träumen darf man ja noch.

In diesem Sinne, weiter so mit solchen Artikeln, liest man nicht überall!
Finde ich echt super, dass mit der Quappe in der Wupper sowas funktioniert hat – ist ja mal eine positive Nachricht zum Thema Artenschutz, da hört man ja sonst immer nur von Niederlagen.
Ich hab nicht gewust das Dorsche im Fluss leben könn, dachte die gibts nur im Meer, aber mit so ner Barte am Kinn müsst die Quappe ja ganz leicht zu finden sein wenn man angelt lol.
Also ich verstehe nich warum eiglich immer nur der eine Hund wie Rocco so viele Infos bekommt in dem Bericht, aber von der Erna is garnicht gesagt ob sie auch mal jemand besucht hat oder so. Vlt. is die garnicht mehr da oder die wird nur genommen weil sie hübscher ist? Wenn man son Hund sucht muss man ja auch wissen wie alt die ist, oder steh ich da jetzt aufm schlauch?
Ich find's ehrlich gesagt total beeindruckend, was der Bergische Fischerei-Verein da für die Quappen auf die Beine gestellt hat. Das ist doch mal ne richtig gute Nachricht im Artenschutz – zeigt, dass man mit Engagement sogar Fische retten kann, die eigentlich schon fast weg waren. Oft liest man ja nur von Problemen mit Tieren, da geht einem so was echt ans Herz.

Zusammenfassung des Artikels

Die Wiedereinbürgerung der Quappe in die Wupper ist erfolgreich, Hund Rocco und Mischlingshündin Erna suchen ein Zuhause, Tierheime hoffen auf mehr Fördermittel.

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