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NXP Tierernährung vorgestellt: Innovation und Qualität

05.06.2025 116 mal gelesen 0 Kommentare
  • NXP Tierernährung setzt auf hochwertige Zutaten, die speziell auf die Bedürfnisse von Haustieren abgestimmt sind.
  • Das Unternehmen entwickelt innovative Futterrezepturen auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse.
  • Strenge Qualitätskontrollen sorgen für Sicherheit und gleichbleibende Produktqualität.

Begriffsklärung: Was bedeutet nXP in der modernen Tierernährung?

nXP steht für das nutzbare Rohprotein, das im Dünndarm von Milchkühen tatsächlich ankommt und verwertet werden kann. Klingt erstmal technisch, ist aber im Alltag der modernen Tierernährung ein echter Gamechanger. Denn: Während früher oft nur der Gesamtproteingehalt im Futter zählte, schaut man heute viel genauer hin. Es geht nicht mehr darum, wie viel Protein im Trog landet, sondern was davon am Ende wirklich im Stoffwechsel der Kuh ankommt.

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Im Kern beschreibt nXP die Summe aus zwei Proteinquellen: dem im Pansen gebildeten Mikrobenprotein und dem sogenannten UDP (undegradable protein), das den Pansen unverdaut passiert. Beide Anteile werden erst im Dünndarm für die Kuh verfügbar. Genau hier liegt der innovative Ansatz: Mit dem nXP-Konzept lässt sich die Eiweißversorgung viel gezielter steuern, Über- oder Unterversorgung werden deutlich seltener. Das spart Ressourcen, schont die Umwelt und macht die Milchproduktion effizienter.

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Das Konzept ist damit weit mehr als eine Zahl auf dem Papier. Es bildet die Grundlage für präzise, tiergerechte und nachhaltige Fütterungsstrategien. Moderne Milchviehbetriebe setzen auf nXP, um die Balance zwischen Leistung, Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit optimal zu treffen. Wer heute in der Tierernährung vorne mitspielen will, kommt an nXP nicht vorbei.

Innovation durch nXP: Fortschrittliche Ansätze für die Proteinversorgung

nXP hat die Proteinversorgung in der Milchviehfütterung regelrecht auf den Kopf gestellt. Während klassische Fütterungskonzepte oft pauschal mit Rohprotein arbeiteten, ermöglicht nXP erstmals eine differenzierte Steuerung der Eiweißquellen. Das eröffnet völlig neue Wege für innovative Rationsgestaltung und gezielte Leistungsoptimierung.

Ein entscheidender Fortschritt: Mit nXP lassen sich die Anteile von pansenstabilem und pansenabbaubarem Protein exakt bestimmen und an den tatsächlichen Bedarf der Tiere anpassen. Dadurch wird nicht nur die Futtereffizienz erhöht, sondern auch die Stickstoffausscheidung reduziert – ein echter Pluspunkt für Umwelt und Betriebskosten.

  • Flexible Rationsplanung: Durch die genaue Berechnung des nXP-Gehalts kann die Futterzusammensetzung individuell auf die Laktationsphase und das Leistungsniveau der Herde abgestimmt werden.
  • Gezielte Proteinquellen-Auswahl: Die Auswahl von Futtermitteln mit definiertem UDP-Anteil sorgt für eine stabile Versorgung, ohne unnötige Überschüsse.
  • Synergie mit Energieversorgung: nXP berücksichtigt die enge Kopplung von Protein- und Energieangebot, was die Verwertung im Pansen optimiert und das Risiko von Stoffwechselstörungen senkt.

Das Ergebnis: Mit nXP-basierten Ansätzen lassen sich nicht nur die Milchleistung und Tiergesundheit steigern, sondern auch Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit der Produktion deutlich verbessern.

Qualitätskriterien bei der Rationsgestaltung: Zentrale nXP-Richtwerte in der Praxis

Die Qualität einer Milchviehration steht und fällt mit der präzisen Einhaltung praxisbewährter nXP-Richtwerte. Wer hier schludert, riskiert Leistungseinbußen, gesundheitliche Probleme oder schlicht unnötige Kosten. Es gibt einige zentrale Parameter, die in der täglichen Fütterung unbedingt beachtet werden sollten, um das volle Potenzial des nXP-Systems auszuschöpfen.

  • Trockenmasseaufnahme (TMA): Ein Wert von etwa 3 % des Lebendgewichts gilt als optimal. Nur so kann die Kuh überhaupt genügend Nährstoffe aufnehmen, um ihre Leistung zu erbringen.
  • Grobfutteranteil: Mindestens 60 % der Trockenmasse sollten aus Grobfutter stammen. Das sichert die Pansenfunktion und fördert die Wiederkauaktivität.
  • Ruminale Stickstoffbilanz (RNB): Zwischen 0 und 10 g/Tag liegt der Zielbereich. Eine ausgeglichene RNB verhindert Stickstoffverluste und sorgt für eine effiziente Nutzung des Proteins.
  • Strukturgehalt: Mindestens 28 % aNDFom aus Grobfutter sind Pflicht. Das schützt vor Pansenübersäuerung und fördert die Verdauung.
  • Pansenabbaubare Kohlenhydrate: 15–25 % in der Trockenmasse, mit einem Optimum bei 19 %, sichern die Energie für die Mikrobenbildung und damit die nXP-Synthese.
  • Beständige Stärke und Zucker: Die Stärke sollte bei Hochleistungskühen zwischen 3 und 5 % liegen, Zucker maximal 7,5 % (in der frühen Laktation besser unter 6,5 %).
  • Rohfettanteil: Nicht mehr als 4–4,5 % in der Trockenmasse, bei geschütztem Fett maximal 6 % – sonst drohen Verdauungsprobleme.
  • K:Na-Verhältnis: Während der Laktation etwa 12:1, bei Trockenstehern bis 30:1. Das beeinflusst Wasserhaushalt und Stoffwechsel.
  • TM-Gehalt der Mischration: 40–42 % sind ideal, um Schmackhaftigkeit und Futteraufnahme zu gewährleisten.
  • Futterrest: Mindestens 5 % sollten vor der nächsten Vorlage übrigbleiben – das zeigt, dass die Tiere satt werden und keine Futterselektion stattfindet.

Diese Richtwerte sind das Rückgrat einer leistungs- und tiergerechten Fütterung. Sie ermöglichen eine sichere Kontrolle und flexible Anpassung der Ration – Tag für Tag, Stall für Stall.

nXP und Milchleistung: Praxisbeispiel für zielgerichtete Fütterung

Wie sieht eine nXP-optimierte Fütterung in der Praxis aus? Ein Beispiel aus einem modernen Milchviehbetrieb zeigt, wie gezielte Anpassungen an den nXP-Bedarf direkt die Milchleistung beeinflussen können. Die Herde besteht aus 120 Kühen mit einer durchschnittlichen Milchleistung von 35 kg pro Tag. Die Fütterung wurde gezielt so umgestellt, dass der UDP-Anteil am Rohprotein bei 24 % liegt – exakt passend zum Leistungsniveau.

Im Praxistest zeigte sich: Nach der Umstellung auf eine nXP-gesteuerte Ration stieg die Milchleistung innerhalb von vier Wochen um 2,5 kg pro Kuh und Tag. Gleichzeitig sank der Harnstoffgehalt in der Milch – ein Zeichen für eine verbesserte Stickstoffverwertung. Die Tiere wirkten vitaler, das Fell glänzte, und die Klauengesundheit profitierte spürbar von der ausgewogenen Versorgung.

  • Gezielte Auswahl der Eiweißträger: Durch den Einsatz von Sojaschrot und geschütztem Raps wurde der UDP-Anteil präzise eingestellt.
  • Feinabstimmung der Energiekomponenten: Mais- und Grassilage wurden so kombiniert, dass die Energieverfügbarkeit für die Mikrobenbildung optimal war.
  • Laufende Kontrolle: Regelmäßige Milchleistungs- und Harnstoffanalysen halfen, die Ration schnell an aktuelle Schwankungen im Bedarf anzupassen.

Das Ergebnis: Mit einer nXP-basierten Fütterung lassen sich Leistungsspitzen erreichen, ohne die Tiere zu überfordern oder Ressourcen zu verschwenden. Wer gezielt auf nXP setzt, kann den Output der Herde deutlich steigern und gleichzeitig Tiergesundheit und Umwelt entlasten.

Energie- und Proteinbewertung verschiedener Futtermittel im nXP-System

Die Bewertung von Energie und Protein im nXP-System verlangt ein Umdenken bei der Futtermittelauswahl. Nicht jedes Futter liefert gleichwertige Beiträge zur nXP-Versorgung, und auch die Energiefraktionen unterscheiden sich je nach Ausgangsmaterial teils erheblich. Die Kunst liegt darin, die richtigen Parameter für jedes Futtermittel zu kennen und zu nutzen.

  • Grasbasierte Futtermittel wie Silage, Heu oder Cobs werden im nXP-System anhand von Rohfett, Gasbildung, Rohprotein und organischer Substanz bewertet. Die Gasbildung gibt dabei einen Hinweis auf die mikrobielle Umsetzbarkeit und damit auf die Bildung von Mikrobenprotein.
  • Maisprodukte – egal ob Silage oder Cobs – erfordern eine differenzierte Betrachtung: Hier spielen neben Rohfett und Gasbildung vor allem die verdauliche Rohfaser und der Rohproteingehalt eine Rolle. Die Kombination aus hoher Energieverfügbarkeit und moderatem Protein macht Mais zum beliebten Energielieferanten, aber für die nXP-Bilanz braucht es meist Ergänzungen.
  • Einzelfuttermittel wie Getreide werden über Rohprotein, enzymlösliche organische Substanz und verdauliche organische Substanz beurteilt. Gerade Getreide punktet mit hoher Stärke, trägt aber nur begrenzt zur nXP-Versorgung bei, wenn nicht gezielt ergänzt wird.

Die Auswahl und Kombination der Futtermittel entscheidet im nXP-System direkt über die Verfügbarkeit von nutzbarem Protein und Energie im Dünndarm. Wer die spezifischen Kennzahlen im Blick behält, kann Rationen punktgenau auf den Bedarf der Tiere zuschneiden und das volle Leistungspotenzial ausschöpfen.

Optimaler Einsatz: So profitieren Milchviehhalter von nXP-basierten Konzepten

nXP-basierte Fütterungskonzepte eröffnen Milchviehhaltern neue Spielräume für Effizienz und Nachhaltigkeit. Wer konsequent auf diese Methode setzt, kann nicht nur die Futterkosten besser steuern, sondern auch die Umweltbilanz des Betriebs spürbar verbessern. Gerade im Hinblick auf steigende Anforderungen an Klimaschutz und Ressourcenschonung ist das ein echter Wettbewerbsvorteil.

  • Gezielte Anpassung an Herdenstruktur: nXP-Modelle ermöglichen es, die Rationen exakt auf unterschiedliche Leistungsgruppen und Laktationsstadien zuzuschneiden. Das reduziert Über- und Unterversorgung und sorgt für mehr Homogenität in der Herde.
  • Verbesserte Stickstoffeffizienz: Durch die präzise Steuerung der Proteinquellen sinken die Stickstoffverluste über Harn und Kot. Das entlastet nicht nur die Umwelt, sondern spart auch teure Mineraldünger ein.
  • Höhere Futterverwertung: Die gezielte Kombination von Energie- und Proteinträgern steigert die Verdaulichkeit der Ration. Dadurch wird aus jedem Kilogramm Futter mehr Milch erzeugt – ein klarer Pluspunkt für die Wirtschaftlichkeit.
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Mit nXP lassen sich Fütterungsentscheidungen objektiv begründen und dokumentieren. Das erleichtert die Kommunikation mit Beratern, Kontrolleuren und im QS-System.

Unterm Strich profitieren Milchviehhalter von einer flexibleren, zukunftssicheren Fütterung, die Tiergesundheit, Leistung und Nachhaltigkeit gleichermaßen im Blick behält.

Praktische Empfehlungen zur Kontrolle und Anpassung der nXP-Versorgung

Die laufende Kontrolle und flexible Anpassung der nXP-Versorgung ist das A und O für eine leistungsfähige Milchviehherde. Um Schwankungen im Futterwert, im Tierbestand oder in der Milchleistung rechtzeitig zu erkennen, empfiehlt sich ein mehrstufiges Vorgehen, das auf objektiven Messwerten und regelmäßigen Checks basiert.

  • Regelmäßige Futtermittelanalysen: Mindestens alle zwei Monate sollten aktuelle Proben aller eingesetzten Futtermittel auf nXP-relevante Parameter untersucht werden. So lassen sich unerwartete Veränderungen frühzeitig erkennen.
  • Dynamische Rationsberechnung: Setze auf digitale Tools, die aktuelle Futterwerte und Leistungsdaten der Herde einbeziehen. Damit können Anpassungen an die nXP-Versorgung schnell und präzise umgesetzt werden.
  • Monitoring von Leistungs- und Gesundheitsdaten: Neben der Milchmenge liefern auch Körperkondition, Wiederkauaktivität und Stoffwechselparameter wertvolle Hinweise auf die Effektivität der nXP-Versorgung.
  • Feedback-Schleifen mit Beratern: Ein regelmäßiger Austausch mit Fütterungsberatern oder Tierärzten hilft, Schwachstellen zu identifizieren und die Ration gezielt nachzuschärfen.
  • Berücksichtigung saisonaler Effekte: Gerade bei Weidegang oder wechselnden Silagequalitäten ist eine engmaschige Kontrolle der nXP-Werte unerlässlich, um Versorgungslücken zu vermeiden.

Mit diesem praxisnahen Kontrollsystem bleibt die nXP-Versorgung stets im grünen Bereich – und die Herde kann ihr Leistungspotenzial voll ausschöpfen.

Fazit: nXP als Erfolgsfaktor für innovative und qualitativ hochwertige Tierernährung

nXP hebt die Tierernährung auf ein neues Level, weil es weit mehr ist als nur ein weiteres Berechnungssystem. Es schafft die Grundlage für ein echtes Qualitätsmanagement in der Fütterung, das individuelle Betriebsziele und aktuelle Herausforderungen gleichermaßen berücksichtigt. Gerade im Spannungsfeld zwischen Ressourceneffizienz, Tierwohl und gesellschaftlichen Erwartungen an nachhaltige Landwirtschaft ist nXP ein strategisches Werkzeug, das Betriebsleiter flexibel einsetzen können.

  • Wettbewerbsvorteil durch Transparenz: nXP ermöglicht eine lückenlose Dokumentation der Eiweißversorgung – ein Pluspunkt für Zertifizierungen und Qualitätsprogramme.
  • Vorausschauende Betriebsentwicklung: Die Methode erlaubt es, Fütterungskonzepte dynamisch an neue Marktbedingungen, Futterverfügbarkeiten oder gesetzliche Vorgaben anzupassen.
  • Stärkung der Beratungskompetenz: Mit nXP können Landwirte und Berater auf Augenhöhe über Optimierungspotenziale sprechen und gemeinsam innovative Lösungen entwickeln.

nXP ist damit weit mehr als ein Trend – es ist der Schlüssel zu einer Tierernährung, die zukunftsfähig, transparent und auf Qualität ausgerichtet ist.

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FAQ zur nXP-gestützten Fütterung in der modernen Milchviehhaltung

Was ist das Besondere am nXP-Konzept in der Tierernährung?

Das nXP-Konzept fokussiert sich auf das Rohprotein, das letztlich im Dünndarm tatsächlich von der Kuh aufgenommen werden kann. Dadurch wird die Eiweißversorgung deutlich präziser gesteuert als bei herkömmlichen Fütterungsmodellen, was zu mehr Effizienz, Tiergesundheit und Nachhaltigkeit führt.

Wie beeinflusst nXP die Milchleistung und Wirtschaftlichkeit?

Eine gezielte nXP-Versorgung ermöglicht es, das Leistungspotenzial der Herde voll auszuschöpfen, unnötige Überschüsse zu vermeiden und die Stickstoffausscheidung zu verringern. Das steigert sowohl die Milchleistung als auch die Wirtschaftlichkeit des Betriebs.

Welche Faktoren bestimmen den nXP-Gehalt einer Ration?

Der nXP-Gehalt wird vor allem vom Gesamtproteingehalt des Futters, dem Anteil an pansenbeständigem Protein (UDP) sowie der Energieverfügbarkeit bestimmt. Auch die Art und Kombination der eingesetzten Futtermittel spielen eine wesentliche Rolle.

Wie erfolgt die Kontrolle der nXP-Versorgung im Alltag?

Zentrale Maßnahmen sind regelmäßige Futtermittelanalysen, dynamische Rationsberechnung und das Monitoring von Milchleistung sowie Tiergesundheit. Anpassungen erfolgen bei Bedarf in enger Abstimmung mit Beratern, um die Versorgung stets zu optimieren.

Welche Vorteile bietet die nXP-basierte Fütterung für Tier und Umwelt?

Die nXP-Methode vermeidet Über- oder Unterversorgung, steigert die Futtereffizienz, reduziert Nährstoffverluste in die Umwelt und fördert Tiergesundheit sowie Leistungsbereitschaft. Das Ergebnis sind stabile, nachhaltige und wirtschaftlich erfolgreiche Milchviehbetriebe.

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Zusammenfassung des Artikels

nXP bezeichnet das im Dünndarm von Milchkühen tatsächlich nutzbare Rohprotein und ermöglicht eine gezielte, effiziente sowie nachhaltige Fütterung. Durch die präzise Steuerung der Proteinquellen steigert nXP Milchleistung, Tiergesundheit und Umweltverträglichkeit in modernen Betrieben.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Fokussiere auf das tatsächlich nutzbare Protein: Achte bei der Fütterung nicht nur auf den Gesamtproteingehalt, sondern gezielt auf den nXP-Wert, um sicherzustellen, dass die Kühe das Protein effizient im Dünndarm verwerten können.
  2. Setze auf individuelle Rationsgestaltung: Berechne die nXP-Gehalte deiner Ration passend zu Laktationsphase und Leistungsniveau der Herde, um Über- oder Unterversorgung zu vermeiden und die Milchleistung zu optimieren.
  3. Kombiniere Protein- und Energiequellen gezielt: Die richtige Auswahl und Abstimmung von pansenstabilem Protein (UDP) und energiehaltigen Futtermitteln steigert die Verdaulichkeit und Futtereffizienz und unterstützt die Gesundheit der Tiere.
  4. Kontrolliere regelmäßig die Fütterungsergebnisse: Analysiere Milchleistungsdaten und Harnstoffgehalte, um die nXP-Versorgung kontinuierlich zu überwachen und die Ration bei Bedarf zeitnah anzupassen.
  5. Nutze die Vorteile für Umwelt und Betrieb: Mit nXP-basierten Konzepten reduzierst du Stickstoffverluste und Futterkosten, schonst Ressourcen und verbesserst gleichzeitig die Umweltbilanz sowie die Wirtschaftlichkeit deines Betriebs.

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