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Luchs Baron stirbt nach Rückkehr in die Natur – Trauriger Verlust für Tierschutz

25.09.2025 175 mal gelesen 4 Kommentare

Tierschutz: Luchs Baron stirbt kurz nach Rückkehr in die Natur

Der junge Luchs Baron wurde wenige Wochen nach seiner Rückkehr in die Freiheit tot aufgefunden. Er wurde zwischen Meiningen und Themar, nahe Bahngleisen, entdeckt, und GPS-Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass er von einem Zug angefahren wurde. Der Kadaver wurde am Dienstag gefunden, was die traurige Nachricht über den Verlust eines Tieres, das vielen Menschen ans Herz gewachsen war, bestätigte.

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Baron war im Juni eingefangen worden, nachdem er stark abgemagert beobachtet wurde. Nach seiner Pflege in der Wildtierauffangstation des Alternativen Bärenparks Worbis wurde er Ende August wieder in die Natur entlassen. Luchsexperte Markus Port vom BUND Thüringen äußerte sich betroffen über den Verlust und betonte, dass trotz dieses Vorfalls keine negativen Auswirkungen auf die Luchspopulation im Thüringer Wald zu erwarten seien. Aktuell leben dort etwa 15 bis 20 Luchse.

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„Der Verlust eines Luchses ist immer ein trauriger Moment“, sagte Luchsexperte Markus Port.

Zusammenfassung: Luchs Baron starb kurz nach seiner Rückkehr in die Natur, vermutlich durch einen Zugunfall. Trotz des Verlustes sieht der BUND keine negativen Auswirkungen auf die Luchspopulation in Thüringen.

Tierschutz: Warum Birgit Niebauer einen Straßenhund aufnahm und es wieder täte

Birgit Niebauer hat einen Straßenhund aus Rumänien aufgenommen, nachdem sie die grausamen Bedingungen in einer ehemaligen Fuchsfarm gesehen hatte. Diese Farm, die bis Ende der 80er Jahre Füchse zur Pelzproduktion züchtete, wurde nach dem Sturz des Diktators Nicolae Ceaușescu zur Tötungsstation für unerwünschte Straßenhunde umfunktioniert. Niebauer beschreibt die Situation als „Ort des Grauens“ und betont die Notwendigkeit, Tieren in Not zu helfen.

Die Entscheidung, einen Hund aufzunehmen, war für Niebauer eine Herzensangelegenheit. Sie möchte anderen Menschen Mut machen, ebenfalls Tierschutz zu betreiben und auf die Missstände aufmerksam zu machen, die viele Tiere in Rumänien betreffen.

Zusammenfassung: Birgit Niebauer hat einen Straßenhund aus Rumänien aufgenommen, um auf die grausamen Bedingungen in Tötungsstationen aufmerksam zu machen. Sie ermutigt andere, ebenfalls Tierschutz zu leisten.

Wie das Veterinäramt im Kreis Ludwigsburg den Tierschutz kontrolliert

Das Veterinäramt im Kreis Ludwigsburg spielt eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle des Tierschutzes. Es führt regelmäßige Kontrollen in Tierhaltungen durch, um sicherzustellen, dass die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Diese Kontrollen sind wichtig, um das Wohl der Tiere zu gewährleisten und Missstände frühzeitig zu erkennen.

Die Behörde arbeitet eng mit Tierschutzorganisationen zusammen, um die Lebensbedingungen von Tieren zu verbessern. Durch die enge Zusammenarbeit können sowohl präventive Maßnahmen als auch schnelle Reaktionen auf Beschwerden gewährleistet werden.

Zusammenfassung: Das Veterinäramt Ludwigsburg kontrolliert regelmäßig Tierhaltungen und arbeitet mit Tierschutzorganisationen zusammen, um das Wohl der Tiere zu sichern.

Kaninchen für Medikamentenproduktion: Betriebsleiter erhält Morddrohungen

Die Videoaufnahmen aus einer Kaninchenhaltung im Landkreis Aichach-Friedberg, die für medizinische Zwecke genutzt wird, haben massive Reaktionen ausgelöst. Der Betriebsleiter sieht sich nicht nur mit Vorwürfen der Tierquälerei konfrontiert, sondern auch mit Morddrohungen. Die Soko Tierschutz hatte einen Mitarbeiter in den Betrieb eingeschleust, was zu den aktuellen Vorwürfen führte.

Die öffentliche Debatte über die Bedingungen in der Kaninchenhaltung ist entbrannt, und viele Menschen äußern sich empört über die Praktiken des Betriebs. Der Betriebsleiter verteidigt sich gegen die Vorwürfe und betont, dass die Tiere artgerecht gehalten werden.

Zusammenfassung: Ein Betrieb, der Kaninchen für die Medikamentenproduktion hält, sieht sich schweren Vorwürfen und Morddrohungen ausgesetzt. Die Debatte über die Tierhaltung ist entbrannt.

Tierschutz-Organisation PETA kritisiert Rassekatzenausstellung in Regensburg

Die Tierschutzorganisation PETA hat die „Internationale Rassekatzenausstellung“ in Regensburg kritisiert. Die Organisation argumentiert, dass solche Veranstaltungen für die Tiere stressig sind und das Interesse an sogenannten Qualzuchten fördern. Diese Rassen haben oft gesundheitliche Probleme aufgrund von bestimmten, angezüchteten Schönheitsmerkmalen.

PETA fordert eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Probleme, die mit der Zucht von Rassekatzen verbunden sind, und plädiert für eine verantwortungsvolle Tierhaltung, die das Wohl der Tiere in den Vordergrund stellt.

Zusammenfassung: PETA kritisiert die Rassekatzenausstellung in Regensburg wegen der Stressbelastung für die Tiere und der Förderung von Qualzuchten.

Hamburg geht Gassi für den Tierschutz

Am 28. September 2025 findet in Hamburg die zweite Auflage der Paw Parade statt, eine stille Gassi-Demo, die auf die Notlage von Tierheimhunden und -katzen aufmerksam machen soll. Für jede registrierte Person, die an der Demo teilnimmt, spenden die Marken Pedigree® und Whiskas® 50 Euro an den Deutschen Tierschutzbund.

Die Veranstaltung umfasst ein Get-together mit veganen Hotdogs und kreativen Mitmachaktionen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Adoption von Tieren aus Tierheimen zu schärfen und Unterstützung für überfüllte Einrichtungen zu leisten.

Zusammenfassung: Die Paw Parade in Hamburg soll auf die Notlage von Tierheimtieren aufmerksam machen und unterstützt den Deutschen Tierschutzbund mit Spenden für jede registrierte Person.

Quellen:

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Mann oh mann, das mit dem Luchs Baron ist echt traurig? Ich mein, er kahm doch erst zurück in die Natur und dann das? Ich verstehe nicht warum die Bahngleisen da so nah sind, das ist nicht Sicher für die Tiere! Warum können die nicht irgendwo anders langfahren? Das war bestimmt ein unnötiger Verlust, wie traurig für alle die ihn kannten, er war ja schließlich ein Star in seinem kleinen Tierschutz Universum.

Ich finde auch, dass diese Luchse ganz wichtig sind für die Natur und wie kann das gut sein, wenn die Tiere immer wieder in Gefahr sind? Ich hoffe echt, dass die Anderen Luchse mehr aufpassen, wenn sie da rumlaufen. Das mit Birgit und dem Hunde finde ich auch richtig toll! Das ist wichtig, das Menschen sehen was für ein Mist in Rumänien abläuft. Ich hätte auch gerne einen Hund aber ich hab schon Katzen, die sind auch ganz süß und brauchen viel Aufmerksamkeit.

Aber die Rassekatzen aus Regensburg sind auch ein großes Problem. Da frag ich mich echt, wieso manche Leute immer noch so eine Katzen kaufen, wenn die nur Stress haben. Warum können nicht alle Tiere einfach frei rumlaufen und leben wie sie wollen. Ich verstehe das nicht teilweise, ich denke wir sollten alle mehr darauf achten, was den Tieren gut tut und das Leid der armen Kreaturen nicht vergessen. Die ganze Diskussion um Kaninchenfür Medizine klingt auch richtig schlimm... Das kann ja nicht sein, dass wir Tiere so behandeln müssen, nur für ein Medikament, oder? ?

Ich hoffe die Paw Parade wird ein Hit, ich wäre auch gerne gekommen, aber wohne zu weit weg... Ja, Tierschutz ist echt ein Thema das viele aus den Augen verlieren, aber ist wichtig für die Zukunft! Lasst uns also alle mehr für die Tiere tun und damit die Geschichten wie von Baron nicht mehr passieren! ?
Wow, das mit dem Luchs Baron ist echt doof! Ich finde es auch einfach unverständlich, wie man Tieren so nah an Bahngleisen zulassen kann. Und zu den Rassekatzen in Regensburg, denk ich auch, dass das für die Tiere einfach nicht gut ist. Leute sollten besser auf die Tiere achten und keine Qualzuchten unterstützen. Wir müssen alle mehr für die Tierwelt tun!
Hey also ich finde das echt krass mit dem Luchs Baron, voll traurig :'( ich meine, der war so jung und kam gerade erst zurück in die Freiheit und dann das mit dem Zug! Das ist ja wie im Film, aber echt schlimm. Ich frag mich, wieso da keine Zäune gebaut sind oder so? Das kann doch nicht sein, dass die Tiere da so gefährdet sind.

Ich hab auch die Sache mit Birgit Niebauer gelesen, das ist echt beeindruckend, wie sie einen Hund aufgenommen hat! Das zeigt echt, wie wichtig Tierschutz ist und wie viel Liebe da drin steckt! Aber in Rumänien siehts ja wirklich nicht gut aus mit den Pelzfarmen und so, echt grausam die Zustände. Manchmal denke ich, die Leute bedenken nicht, wie viel Leid für Tiere gerade in anderen Ländern gibt.

Und die Diskussion über Rassekatzen, also ich finde das echt zu krass :/ Ich hab auch mal eine Rassekatze gehabt und die hatte immer Probleme, echt schade. Vielleicht sollten die Leute mehr auf Mischlinge setzen, die sind oft robuster und auch ganz toll! Ich sehe immer wieder wie viele süße Katzen im Tierheim sitzen, die ein Zuhause brauchen, warum nicht?

Die Paw Parade in Hamburg klingt ja auch spannend, ich hätt da auch richtig Lust drauf, aber wie du schon sagst, ich wohne auch zu weit weg :( Hoffentlich wird das ein großer Erfolg und viele Leute kommen, um auf die Notlage von Tieren aufmerksam zu machen! Es ist echt wichtig, dass wir alle was tun für die Tiere und deren Rechte. Ich hoffe, das bringt was und die Geschichten wie mit Baron passieren nicht wieder! Lasst uns gemeinsam handeln, Leute! ??
Man merkt richtig, wie sehr uns der Verlust von Baron berührt. Es ist so wichtig, dass wir auf die Sicherheit der Wildtiere achten, besonders in der Nähe von Bahngleisen. Auch die Kritik an der Rassekatzenausstellung in Regensburg macht Sinn. Warum schaffen wir es nicht, den Fokus auf das Wohl aller Tiere zu legen und die Zucht von Qualrassen zu stoppen? Es wird Zeit, dass wir uns echt um die Tiere kümmern und für sie einstehen!

Zusammenfassung des Artikels

Die Paw Parade in Hamburg am 28. September 2025 soll auf die Notlage von Tierheimtieren aufmerksam machen und unterstützt den Deutschen Tierschutzbund mit Spenden für Teilnehmer.

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