Haustiere teilen: Gemeinsam die Freude am Tier

20.02.2024 233 mal gelesen 0 Kommentare
  • Haustier-Sharing ermöglicht es, die Verantwortung und Kosten für die Pflege eines Haustieres auf mehrere Personen aufzuteilen.
  • Durch gemeinsame Haustierhaltung können Tierliebhaber die Freude an Tieren erleben, auch wenn sie wenig Zeit oder Platz haben.
  • Haustiere teilen fördert soziale Interaktionen und kann die Bindung zwischen Freunden oder Nachbarn stärken.

Haustiere teilen – Was bedeutet das genau?

Beim Haustiere teilen geht es um eine innovative Form der Tierbetreuung, bei der mehrere Menschen sich die Verantwortung und die Freude an einem Haustier teilen. Dieses Modell ist ideal für Tierliebhaber, die aus zeitlichen Gründen oder aufgrund ihrer Lebenssituation kein eigenes Haustier halten können. Aber auch für Haustierbesitzer, die Unterstützung bei der Pflege benötigen, bietet das Teilkonzept eine hervorragende Lösung.

Im Wesentlichen basiert die Idee auf einer Gemeinschaft, in der jeder Teilnehmer je nach Vereinbarung Zeit mit dem Tier verbringt. Dies könnte bedeuten, dass eine Person den Hund unter der Woche ausführt, während eine andere an den Wochenenden zur Verfügung steht. Es ist eine Win-Win-Situation: Haustiere genießen konstante Aufmerksamkeit und Gesellschaft, während Menschen die Gesellschaft und die therapeutischen Vorteile eines Tieres erleben können, ohne sich alleine um alle Bedürfnisse kümmern zu müssen.

Flexibilität und Kooperation sind Schlüsselwörter beim haustiere teilen. Es erfordert klare Absprachen und ein gewisses Maß an Engagement von allen Beteiligten. Damit das Modell funktioniert, müssen Regeln zur Betreuung, Kostenübernahme und Entscheidungsfindung im besten Interesse des Tieres festgelegt werden.

So bietet das haustiere teilen vielfältige Chancen, bringt aber auch Herausforderungen mit sich, die nicht unterschätzt werden dürfen. Der Fokus muss immer auf dem Wohlbefinden der Tiere liegen, was durch eine sorgfältige Planung und Kommunikation erreicht werden kann.

Die Vorteile des Haustier-Teilens

Haustier-Teilen bietet viele positive Aspekte für alle Beteiligten. Einer der signifikantesten Vorteile ist die Entlastung für Haustierbesitzer. Berufstätige, die lange Arbeitszeiten haben oder öfter auf Geschäftsreisen sind, finden durch das Teilen eine Möglichkeit, ihrem Tier trotzdem eine gute Betreuung und Gesellschaft zu ermöglichen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Bereicherung für Menschen, die aus verschiedenen Gründen kein eigenes Haustier halten können. Das Teilen erlaubt es ihnen, Zeit mit einem Tier zu verbringen und von der emotionalen Bindung zu profitieren, ohne eine dauerhafte Verantwortung übernehmen zu müssen. Dies kann besonders wichtig sein für Menschen, die emotionalen Beistand suchen oder einfach die positive Wirkung, die Tiere auf unser Wohlbefinden haben, genießen möchten.

Die Tiere selbst profitieren ebenso vom haustiere teilen. Sie erhalten durch mehrere Bezugspersonen ausreichend Beschäftigung und Abwechslung in ihrem Alltag. Dies kann dazu beitragen, Verhaltensprobleme durch Langeweile oder Einsamkeit zu verhindern. Zudem verbessert die Interaktion mit verschiedenen Personen die sozialen Fähigkeiten der Tiere.

Zuletzt kann das Modell auch finanzielle Vorteile mit sich bringen. Die Kosten für Futter, Tierarztbesuche oder Hundesteuer können zwischen den teilenden Personen aufgeteilt werden, was die finanzielle Last für den Einzelnen deutlich reduzieren kann.

Kurzum, haustiere teilen kann eine bereichernde Erfahrung für Menschen darstellen, die Freude und die Verantwortung eines Haustieres mit anderen zu teilen. Es fördert das gesellschaftliche Miteinander und kann das Leben sowohl des Tieres als auch des Menschen bereichern.

Pro und Contra: Die Tierbetreuung gemeinsam gestalten

Vorteile Nachteile
Kostenteilung für Futter und Tierarztkosten Potentielle Unsicherheit bei der Tierpflege durch wechselnde Betreuungspersonen
Flexible Betreuung, ideal für berufstätige Tierbesitzer Mögliche Differenzen bei Erziehungsmethoden und Umgang
Soziale Interaktion und Abwechslung für das Haustier Komplikationen bei der Terminplanung und Verfügbarkeit
Entlastung im Krankheitsfall oder im Urlaub Risiko von emotionalen Bindungsproblemen beim Tier
Möglichkeit, sich um ein Tier zu kümmern, ohne eine Vollzeitverpflichtung einzugehen Rechtliche Unklarheiten bei Haftungsfragen

Dog-Sharing – Ein Konzept für gemeinsame Hundebetreuung

Dog-Sharing ist ein spezielles Modell des Haustier-Teilens, das sich auf Hunde konzentriert. Es ermöglicht Menschen, einen sogenannten Teilzeithund zu haben, ohne die langfristigen Verpflichtungen, die mit der Vollzeitbetreuung eines Hundes verbunden sind. Dieses Konzept kommt insbesondere den Bedürfnissen von Hundebesitzern entgegen, die aufgrund von Arbeit oder anderen Verpflichtungen ihren Hund nicht kontinuierlich betreuen können.

Interessenten am Dog-Sharing finden oftmals über Vermittlungsplattformen zusammen. Dort suchen Hundebesitzer nach zuverlässigen Personen in ihrer Umgebung, die Zeit und Liebe für den tierischen Begleiter mitbringen. Die Online-Plattformen erleichtern die Suche und bieten Sicherheit durch Bewertungen und Erfahrungsberichte.

Beim Dog-Sharing wird darauf geachtet, dass die Chemie zwischen Hund und Betreuungsperson stimmt. Es ist wichtig, dass der Hund eine konstante Bezugsperson hat, der er vertraut und bei der er sich wohl fühlt. Langfristige Arrangements sind daher für das Wohl des Hundes von Vorteil. Regelmäßige Treffen vor dem Beginn der Betreuung helfen, eine Bindung aufzubauen und sicherzustellen, dass alle Parteien – der Hund eingeschlossen – zufrieden sind.

Obgleich Dog-Sharing viele Positivseiten hat, sollte es immer mit Bedacht und Rücksicht auf den Hund durchgeführt werden. Die Auswahl der Betreuungspersonen sollte sorgfältig erfolgen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Hundes im Mittelpunkt stehen.

Wie funktioniert das Teilen von Haustieren in der Praxis?

In der Praxis erfordert das Teilen von Haustieren eine gut durchdachte Organisation und klare Absprachen. Zuerst sollten die beteiligten Parteien ein Treffen organisieren, bei dem alle Erwartungen, Pflichten und Wünsche offen besprochen werden. Es geht darum, eine Vertrauensbasis zu schaffen und sicherzustellen, dass sich alle Parteien der Verantwortung bewusst sind, die das Teilen mit sich bringt.

Ein entscheidender Schritt ist es, einen zeitlichen Rahmen festzulegen, in dem geklärt wird, wer zu welchen Zeiten für das Tier zuständig ist. Dies kann variieren – manche teilen sich die Betreuung täglich, andere vielleicht nur an Wochenenden oder in Ferienzeiten. Hierbei ist es hilfreich, einen Betreuungsplan zu erstellen, der für alle Beteiligten zugänglich ist, um Missverständnisse zu vermeiden.

Des Weiteren sollten in einem Haustierbetreuungsvertrag die finanziellen Aspekte geklärt werden. Dazu gehört, wer für Kosten wie Futter, medizinische Versorgung oder Versicherung aufkommt. Auch rechtliche Fragen, beispielsweise zur Haftung bei einem möglichen Unfall, müssen geklärt werden, um spätere Konflikte zu verhindern.

Es ist ebenso von Bedeutung, dass alle Beteiligten über die Gewohnheiten und Bedürfnisse des Haustieres informiert werden. Dazu zählt das Wissen über Fütterungsroutinen, spezielle Verhaltensweisen und Trainingsansätze. So wird eine konsistente und für das Tier stressfreie Betreuung gewährleistet.

Um das Ganze abzurunden, ist eine regelmäßige Kommunikation zwischen den Teilhabenden essenziell. Erlebnisse und wichtige Informationen zum Tier sollten ausgetauscht werden, um die Betreuung nahtlos zu halten und das Wohl des Tieres immer sicherzustellen.

Private Arrangements vs. kommerzielle Vermittlungsplattformen

Beim haustiere teilen können Interessierte zwischen privaten Arrangements und der Nutzung von kommerziellen Vermittlungsplattformen wählen. Private Arrangements basieren häufig auf bereits bestehenden Beziehungen wie Freundschaften oder Nachbarschaftshilfe. Hier steht oft das gegenseitige Vertrauen im Vordergrund, das durch persönliche Bekanntschaft und direkte Absprachen gestärkt wird.

Kommerzielle Vermittlungsplattformen hingegen bieten eine professionelle Struktur und verfügen über ein größeres Netzwerk an potenziellen Teilhabenden, was die Suche nach einem geeigneten Partner erleichtert. Sie bieten meist eine detailliertere Profilansicht der Mitglieder und durch Bewertungssysteme eine zusätzliche Sicherheit.

Während private Arrangements den Vorteil einer engeren persönlichen Bindung und meist unkomplizierteren Abwicklung mitbringen, bieten kommerzielle Plattformen Vorteile wie vermittelnde Dienste, Versicherungsschutz und rechtliche Unterstützung. Dies kann besonders für Nutzer wichtig sein, die Wert auf formale Sicherheiten und ein breiter gefächertes Angebot legen.

Letztlich hängt die Wahl zwischen privatem Arrangement und kommerziellen Plattformen von individuellen Bedürfnissen, den eigenen Werten und der gewünschten Sicherheit ab. Es empfiehlt sich, vorab die Vor- und Nachteile beider Optionen gründlich zu evaluieren.

Die Sicht der Experten: Was sagt die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz?

Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz (TVT) hat eine klare Meinung zum Thema haustiere teilen. Sie betont die Wichtigkeit des Tierwohls und sieht die Gefahr, dass durch häufig wechselnde Bezugspersonen Stress für die Tiere entstehen kann. Besonders sensiblen Tieren könnte es schwerfallen, sich an eine solche dynamische Betreuungssituation anzupassen.

Die TVT rät dazu, sicherzustellen, dass der Lebensstil und die Bedürfnisse des Tieres mit dem haustiere teilen Modell vereinbar sind. Es ist entscheidend, dass alle beteiligten Personen verlässlich und sensibel im Umgang mit dem Tier sind und eine stabile Umgebung bieten. Ein häufiger Wechsel an Betreuungspersonen sollte vermieden werden, um dem Haustier eine feste Struktur zu geben.

Außerdem empfiehlt die TVT, vor Beginn einer haustiere teilen Vereinbarung das Tier von einem Tierarzt untersuchen zu lassen. Dies dient dazu, den Gesundheitszustand zu überprüfen und eventuelle Bedenken vorab zu klären. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Absprachen über die medizinische Versorgung getroffen werden, damit das Tier im Notfall schnell Hilfe erhalten kann.

Zusammenfassend wird von der TVT eine gründliche Prüfung des Dog-Sharing-Modells empfohlen, wobei das Wohlbefinden des Tieres immer im Vordergrund stehen sollte. Die Qualität der Betreuung, die Konsistenz der Bezugspersonen und die medizinische Versorgung sind dabei entscheidende Faktoren.

Haustiere teilen ohne Stress – Geht das?

Ein stressfreies Umfeld für Haustiere zu schaffen ist beim Teilen essentiell. Die Frage ist, ob haustiere teilen eine solche stressfreie Umgebung gewährleisten kann. Eine Schlüsselkomponente hierbei ist Konstanz. Wenn Haustiere sich an wiederkehrende Abläufe und feste Bezugspersonen gewöhnen können, verringert sich ihr Stresslevel deutlich.

Darüber hinaus ist es wichtig, haustiere teilen nur dann zu praktizieren, wenn die Tiere sozial und anpassungsfähig genug sind. Es gibt Tiere, die von Natur aus flexibler sind und leichter mit Veränderungen umgehen können. Für solche Haustiere kann das Modell des Teilens durchaus eine Bereicherung ohne übermäßigen Stress darstellen.

Grundlegend für ein stressarmes haustiere teilen ist auch ein vorsichtiger Auswahlprozess der Teilhabenden. Alle Beteiligten sollten eine große Empathie für das Tier aufweisen und bereit sein, auf seine Bedürfnisse einzugehen. Sorgfältiges Trainieren und eine sanfte Eingewöhnung in die neue Situation helfen dem Tier, Vertrauen zu fassen und sich sicher zu fühlen.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass haustiere teilen ohne Stress möglich ist, wenn die richtigen Bedingungen geschaffen werden. Eine gewissenhafte Planung, eine behutsame Herangehensweise und eine liebevolle Betreuung sind dabei die zentralen Punkte, um den Tieren ein glückliches Leben im Rahmen des Haltungsmodells zu ermöglichen.

Die emotionale Seite des Haustier-Teilens

Die emotionale Komponente spielt beim haustiere teilen eine große Rolle, sowohl für das Tier als auch für die Betreuer. Für die Betreuungspersonen kann die Bindung zu einem Tier eine Quelle des Glücks und der Zufriedenheit sein. Auch für Menschen, die Berührungspunkte mit Tieren suchen, kann das Teilen von Haustieren diese emotionale Lücke ohne die Vollzeit-Verpflichtung füllen.

Für Haustiere ist die emotionale Bindung genauso bedeutend. Sie bauen eine Beziehung zu ihren Betreuern auf, die auf Vertrauen und Sicherheit basieren sollte. Wichtig ist, dass alle Beteiligten erkennen, dass Haustiere als emotionale Wesen Respekt und eine konstante Fürsorge benötigen, um eine positive Beziehung aufrechtzuerhalten.

Konflikte können dennoch entstehen, etwa wenn sich Betreuungspersonen uneins sind oder wenn das Tier sich zu einer Person stärker hingezogen fühlt. Um solche emotionalen Herausforderungen zu meistern, sind klare Kommunikation und offener Umgang mit Gefühlen entscheidend. Es gilt, im besten Interesse des Tieres zu handeln und Absprachen empathisch anzupassen.

Abschließend lässt sich sagen, dass ein bewusster Umgang mit den emotionalen Aspekten für einen harmonischen Ablauf des haustiere teilens unabdingbar ist. Dies fordert Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, das Wohl des Tieres als Priorität zu sehen.

Rechtliche Aspekte beim Teilen von Haustieren

Beim haustiere teilen sind auch rechtliche Aspekte von Bedeutung. Wer trägt die Verantwortung, wenn das Tier einen Schaden verursacht oder selbst verletzt wird? Solche Fragen sollten vorab geklärt und in einem Vertrag festgehalten werden, um Konflikte zu vermeiden und Klarheit für alle Beteiligten zu schaffen.

Ein schriftlicher Vertrag zwischen den Parteien sollte Grundlegendes wie Besitzansprüche, Haftungsfragen und Details zur Betreuung regeln. Dabei ist es wichtig, Themen wie Versicherungsschutz und Kostenübernahmen bei Tierarztbesuchen zu berücksichtigen. Rechtlich verbindliche Absprachen geben Sicherheit und helfen, Streitigkeiten vorzubeugen.

Neben dem privaten Vertrag spielt auch das Tierschutzgesetz eine Rolle. Es enthält Vorgaben zur Tierhaltung, die alle Beteiligten erfüllen müssen, um das Wohl des Tieres zu gewährleisten. Sämtliche Haustierhalter und -betreuer sind dazu verpflichtet, für eine artgerechte Haltung zu sorgen.

Um rechtliche Klarheit beim haustiere teilen zu schaffen, kann es sinnvoll sein, fachlichen Rat einzuholen. Ein Rechtsanwalt für Tierrecht oder eine Verbraucherberatungsstelle können dabei unterstützen, alle wichtigen Punkte im Vertrag festzuhalten.

Absprachen treffen: Zeit, Kosten und Verantwortung

Transparente Absprachen sind das Fundament für ein erfolgreiches haustiere teilen. Zu den wichtigsten Aspekten gehören die Aufteilung der Zeit, die Kosten und die Verantwortung. Termine für die Betreuung sollten genau geplant werden, sodass das Tier eine stetige Routine erfährt und sich alle Beteiligten auf ihre Zeiten mit dem Tier freuen können.

Die anfallenden Kosten müssen fair aufgeteilt werden. Es ist entscheidend, von Anfang an festzulegen, wer für welche Ausgaben aufkommt. Dazu zählen Futter, Pflegeprodukte, Tierarztkosten und etwaige Versicherungen. Eine klare Regelung schafft Vertrauen und verhindert Missverständnisse.

Die Übernahme der Verantwortung ist ein weiterer zentraler Punkt. Jedes Mitglied der Teilhabenden muss sich seiner Rolle und den Pflichten, die diese Rolle mit sich bringt, bewusst sein. Die Gesundheit und das Wohlbefinden des Tiers liegen in den Händen aller Beteiligten. Nur wenn jeder einzelne die Verantwortung ernst nimmt, kann das Modell des haustiere teilens für alle Seiten zufriedenstellend funktionieren.

Um die Vereinbarungen zu festigen, ist es ratsam, alle Absprachen in einem schriftlichen Vertrag festzuhalten. Regelmäßige Treffen und der Austausch über gemachte Erfahrungen helfen zusätzlich dabei, die Arrangements anzupassen und kontinuierlich zu verbessern.

Fazit: Haustiere teilen als Bereicherung für alle Beteiligten

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Konzept des haustiere teilens eine Bereicherung für alle Beteiligten sein kann, wenn es richtig umgesetzt wird. Durch geteilte Verantwortung und gegenseitige Unterstützung können Menschen die Freuden eines Haustierbesitzes genießen, ohne dabei überfordert zu sein.

Tiere profitieren von einer liebevollen Betreuung, regelmäßiger Gesellschaft und Abwechslung im Alltag. Für Besitzer bietet das Teilen die Möglichkeit, sicherzustellen, dass ihr tierischer Freund auch in ihrer Abwesenheit gut versorgt ist und Interaktion erfährt.

Im Kern des erfolgreichen haustiere teilens stehen gute Organisation, klare Kommunikation und das Wohlergehen des Tieres. Angemessene rechtliche Absprachen helfen dabei, Sicherheit für alle zu schaffen und das Miteinander zu erleichtern.

Wenn sich alle an die vereinbarten Richtlinien halten und die Bedürfnisse des Tieres respektieren, kann haustiere teilen ein harmonisches und freudvolles Erlebnis sein und eine echte Gemeinschaft zwischen Tierfreunden und Tieren entstehen lassen.

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FAQ zum Haustier-Sharing: Verantwortung und Freude gemeinsam erleben

Was versteht man unter Haustier-Sharing?

Haustier-Sharing ist ein Konzept, bei dem sich mehrere Personen die Betreuung und Pflege eines Haustieres teilen. So genießen die Beteiligten die Vorteile eines Haustieres, ohne die volle Verantwortung alleine tragen zu müssen. Dieses Modell bietet eine Lösung für Haustierbesitzer mit wenig Zeit und Hundefreunde ohne eigenen Hund.

Welche Vorteile bietet das Teilen von Haustieren?

Das Teilen von Haustieren bietet Entlastung für die Besitzer, ermöglicht emotionale Bereicherung für die Betreuenden und sorgt für ausreichend Beschäftigung und soziale Interaktion des Tieres. Zudem wird die finanzielle Last durch Aufteilung der anfallenden Kosten für Futter, Pflege und Tierarztbesuche reduziert.

Welche Absprachen sind beim Haustier-Sharing notwendig?

Notwendig sind klare Absprachen über den zeitlichen Umfang der Betreuung, die Kostenbeteiligung und die Zuständigkeiten, besonders im Hinblick auf die medizinische Versorgung, Ernährung und Erziehung des Tieres. Auch sollte ein einheitliches Verständnis für die artgerechte Haltung und Pflege des Tieres bestehen.

Wie wirkt sich Haustier-Sharing auf die Tiere aus?

Tiere können von wechselnden Betreuern profitieren, da sie so kontinuierliche Zuwendung und Beschäftigung erhalten. Allerdings kann dies auch Stress verursachen, wenn die Tiere zu häufig wechselnden Bezugspersonen ausgesetzt sind. Daher sollte immer auf die individuelle Verträglichkeit des Tieres geachtet werden.

Welche rechtlichen Aspekte sollten beim Haustier-Sharing beachtet werden?

Es sollte ein Vertrag aufgesetzt werden, der alle Vereinbarungen hinsichtlich Verantwortung, Haftung und Kosten regelt. Zudem müssen alle Beteiligten die Vorgaben des Tierschutzgesetzes beachten, um das Wohlergehen des Tieres sicherzustellen. Bei Unklarheiten kann juristischer Rat eingeholt werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Haustiere teilen ist ein Betreuungskonzept, bei dem sich mehrere Personen die Verantwortung und Freude an einem Tier teilen; es bietet Vorteile für Haustierbesitzer mit Zeitmangel sowie Menschen ohne eigenes Haustier. Das Modell erfordert klare Absprachen und Organisation, kann aber das Wohlbefinden der Tiere steigern und Kosten reduzieren.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Finden Sie die richtige Balance zwischen Verantwortung und Freude am Haustier, indem Sie klare Absprachen über die Betreuungszeiten treffen und einen Betreuungsplan erstellen.
  2. Bereiten Sie sich auf finanzielle Aspekte des Haustiere-Teilens vor, indem Sie eine klare Regelung über die Kostenübernahme für Futter, medizinische Versorgung und Versicherung treffen.
  3. Wählen Sie sorgfältig die Teilhabenden aus und stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten verlässlich und sensibel im Umgang mit dem Tier sind, um ein stressfreies Umfeld zu schaffen.
  4. Achten Sie darauf, dass alle Beteiligten über die Gewohnheiten und Bedürfnisse des Haustieres informiert sind, um eine konsistente und für das Tier stressfreie Betreuung zu gewährleisten.
  5. Berücksichtigen Sie die rechtlichen Aspekte beim Haustiere teilen, indem Sie einen schriftlichen Vertrag über Besitzansprüche, Haftungsfragen und Details zur Betreuung aufsetzen, um Konflikte zu vermeiden und Klarheit zu schaffen.

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