Aktuelle Angebote für Deinen tierischen Begleiter!
Die besten Preise und brandaktuelle Sales und Angebote. Tiernahrung, Spielzeug und Zubehör - finde, wonach Du suchst.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

Gnadenhof in Not, Igel in Gefahr: Aktuelle Herausforderungen im Tierschutz

30.05.2025 315 mal gelesen 12 Kommentare

Gnadenhof für gelähmte Hunde kämpft um das Überleben

Auf dem Gnadenhof „De Hun'nenhoff“ in Schneverdingen, Lüneburger Heide, leben derzeit 86 Hunde, darunter drei gelähmte Tiere, gemeinsam mit 3 Pferden, 12 Katzen, 11 Schafen und etlichem Geflügel. Saskia Wicke, die 39-jährige Hofleiterin, ist rund um die Uhr für die Tiere da und lebt mit ihren beiden Kindern und sieben Hunden auf dem Gelände. Die Tiere werden mit Physio-, Elektro- und Lasertherapie behandelt, einige Unterkünfte verfügen über Fußbodenheizung und Klimaanlagen. Auch ein Unterwasserlaufband gehört zur Therapieausstattung. Die Stiftung wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt erhielt die sogenannte Gassi-Gruppe, bestehend aus bis zu 45 ehrenamtlichen Helfern, einen Preis.

Werbung

Der Hof beschäftigt etwa 20 Minijobber, musste sich aber zuletzt aus finanziellen Gründen von einigen trennen. Die monatlichen Mitarbeiterkosten belaufen sich auf rund 50.000 Euro. Offizielle Fördermöglichkeiten für den Tierschutz gibt es nicht. Einnahmen erzielt der Hof durch einen Flohmarkt auf Facebook, einen Förderverein mit einem Mitgliedsbeitrag von 50 Euro pro Jahr sowie durch die Aufnahme gehandicapter Hunde in Pension während der Urlaubszeit. Trotz dieser Bemühungen ist die finanzielle Lage angespannt, da Tierarztkosten, Futter und Energie stetig teurer werden.

Aktuelle Angebote für Deinen tierischen Begleiter!
Die besten Preise und brandaktuelle Sales und Angebote. Tiernahrung, Spielzeug und Zubehör - finde, wonach Du suchst.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

Anzahl Tiere Mitarbeiterkosten/Monat Fördervereinsbeitrag/Jahr Anzahl Minijobber
86 Hunde, 3 Pferde, 12 Katzen, 11 Schafe 50.000 Euro 50 Euro 20

Infobox: Der Gnadenhof „De Hun'nenhoff“ ist auf Spenden und ehrenamtliche Hilfe angewiesen, um die Versorgung seiner zahlreichen Tiere sicherzustellen. (Quelle: Zeit Online)

Mähroboter als Gefahr für Igel – Forderung nach Nachtfahrverbot

Mähroboter stellen eine erhebliche Gefahr für Igel dar, insbesondere nachts. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) in Baden-Württemberg und dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) ist der Igelbestand in Deutschland rückläufig. Im Jahr 2020 wurde der Igel auf die Vorwarnliste der Roten Liste für Deutschland gesetzt, seit 2024 ist er auf der Internationalen Roten Liste gelistet. Zwischen Ende Juni 2022 und Ende Oktober 2023 wurden bundesweit 370 dokumentierte Fälle von Schnittverletzungen an Igeln durch Mähroboter erfasst, wobei 47 Prozent der Tiere die Verletzungen nicht überlebten. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen.

Studien der Universität Aalborg in Dänemark testeten 19 Mähroboter-Modelle: Keines der Geräte erkannte Igel ohne Berührung, 16 Modelle verursachten Schnittverletzungen. Hersteller wie Stihl haben zwar Maßnahmen wie Ultraschallsensoren und spezielle Klingensysteme eingeführt, doch laut Expertin Anne Berger ist derzeit kein Gerät auf dem Markt wirklich „igelfreundlich“. Einige Städte wie Köln und Mainz haben bereits Nachtfahrverbote für Mähroboter eingeführt, bei Verstößen drohen Strafen bis zu 50.000 Euro. Das Bundesumweltministerium setzte sich für ein bundesweites Nachtfahrverbot ein, die Tierschutzgesetz-Reform wurde jedoch nicht umgesetzt. Das Bundesamt für Naturschutz plant, das Thema 2026 erneut aufzugreifen.

  • 370 dokumentierte Schnittverletzungen an Igeln (Juni 2022 – Oktober 2023)
  • 47 Prozent der verletzten Igel starben
  • Kein getesteter Mähroboter ist „igelfreundlich“
  • Strafen bis 50.000 Euro bei Verstößen gegen Nachtfahrverbote

Infobox: Mähroboter sind für Igel eine tödliche Gefahr, besonders nachts. Experten fordern technische Verbesserungen und Nachtfahrverbote. (Quelle: swp.de)

Tierärzte bei Kontrolle in Rothenschirmbach von Hunden angegriffen

Im Eisleber Ortsteil Rothenschirmbach kam es bei einer Kontrolle durch das Veterinäramt des Landkreises Mansfeld-Südharz zu einem Angriff auf zwei Behördenmitarbeiter durch Hunde. Die Kontrolle erfolgte aufgrund von Beschwerden über tierschutzrechtliche Verstöße einer Tierhalterin. Anwohner berichteten von starkem Gestank im Haus und Rattenbefall auf dem Grundstück nahe einer Kita. Die Behörde prüft nun weitere Maßnahmen gegen die Tierhalterin.

Infobox: In Rothenschirmbach wurden bei einer Kontrolle wegen Tierschutzverstößen zwei Behördenmitarbeiter von Hunden angegriffen. Die Situation vor Ort ist laut Anwohnern problematisch. (Quelle: Mitteldeutsche Zeitung)

35 Pferde nach Tierquälerei in Elbe-Elster gerettet

Im Landkreis Elbe-Elster wurden 35 Pferde wegen gravierender Tierschutzmängel sichergestellt. Die Tiere befanden sich in einer Fütterungsanlage. Die Rettungsaktion erfolgte nach Hinweisen auf erhebliche Missstände. Über das weitere Vorgehen mit den geretteten Pferden entscheidet nun die zuständige Behörde.

Infobox: 35 Pferde wurden im Landkreis Elbe-Elster aufgrund gravierender Tierschutzmängel gerettet und sichergestellt. (Quelle: Lausitzer Rundschau)

Tierschutz Siebengebirge lädt Grundschüler zu besonderem Event ein

Anlässlich seines 40-jährigen Bestehens organisiert der Tierschutz Siebengebirge eine Wanderung und Wald-Rallye für Grundschüler und ihre Eltern im Orscheider Wald. Die etwa 2,5 Kilometer lange Strecke bietet zahlreiche Aufgaben rund um Wald und Natur. Nach der Rückkehr werden die Ergebnisse ausgewertet und die Teilnehmer erhalten eine „Ranger-Urkunde“. Für das leibliche Wohl gibt es frische Waffeln und Softgetränke. Die Veranstaltung findet am 29. Juni statt, die Startzeit ist flexibel zwischen 9.30 und 10.30 Uhr. Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich.

  • Wanderung und Wald-Rallye für Grundschüler und Eltern
  • 2,5 Kilometer lange Strecke
  • Veranstaltung am 29. Juni, Startzeit zwischen 9.30 und 10.30 Uhr
  • Ranger-Urkunde für alle Teilnehmer

Infobox: Der Tierschutz Siebengebirge bietet Grundschülern eine erlebnisreiche Wald-Rallye mit Urkunde und Verpflegung anlässlich seines Jubiläums. (Quelle: NR-Kurier)

Unterberger kritisiert unzureichenden Tierschutz in Italien

Im italienischen Parlament wurde ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet, das jedoch von Julia Unterberger, Vorsitzende der Autonomiegruppe im Senat, als unzureichend kritisiert wird. Das Gesetz verschärft zwar die Strafen für Straftaten gegen Tiere, erkennt Tieren aber weiterhin nicht den Status als fühlende Wesen zu. Im italienischen Zivilgesetzbuch gelten Tiere weiterhin als bewegliche Sachen, was beispielsweise bei Trennungen dazu führt, dass Haustiere beim Eigentümer bleiben und der andere Ehepartner kein Kontakt- oder Unterhaltsrecht hat.

Unterberger bemängelt, dass die neuen Vorschriften nicht für die Aufzucht, den Transport, die Schlachtung, Zirkusse, Zoos, die Jagd und historisch-kulturelle Veranstaltungen gelten, da diese durch Sondergesetze geregelt sind. Das betrifft laut Unterberger etwa 80 Prozent der Tiere. Praktiken wie das Schreddern und Entschnabeln von Küken, das Enthornen und Kastrieren von Ferkeln, das Entfernen oder Kürzen der Krallen von Puten sowie das Zwangsfüttern von Enten und Gänsen zur Herstellung von Stopfleber bleiben weiterhin erlaubt. Auch Maßnahmen gegen genetische Misshandlungen fehlen. Unterberger fordert ein umfassenderes Gesetz, das den Schutz aller Tiere sicherstellt.

„Dieses Gesetz ist eine verpasste Chance. Es reicht nicht aus, die Sanktionen für Straftaten gegen Tiere zu verschärfen, wenn diese Vorschriften dann auf eine ganze Reihe von Tieren nicht anwendbar sind.“ (Julia Unterberger)

Infobox: Das neue italienische Tierschutzgesetz wird von Julia Unterberger als unzureichend kritisiert, da es viele Tierarten und Praktiken nicht ausreichend schützt. (Quelle: Südtirol News)

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Ehrlich gesagt hab ich beim Lesen des Artikels echt gemerkt, wie wahnsinnig vielschichtig das Thema Tierschutz eigentlich ist. Manche Kommentare hier konzentrieren sich ja auf den Gnadenhof oder die Sache mit den Igeln, aber ich finde vor allem die Wald-Rallye vom Tierschutz Siebengebirge mega interessant. Das ist doch genau der richtige Ansatz: Kinder und Familien für den Tierschutz begeistern! Ich hab selbst zwei Kinder und glaub, man unterschätzt oft, welchen Einfluss so ein Event wirklich haben kann. Wenn die Kids erstmal sehen, was alles im Wald kreucht und fleucht, und sich dann noch als "Ranger" fühlen dürfen, nehmen die das später sicher ganz anders wahr, wie Tiere behandelt werden sollten.

Solche Aktionen sind meiner Meinung nach super wichtig, für das Bewusstsein. Aber ich frag mich, wie viele Grundschulen da wirklich mitmachen und ob die Veranstaltung nicht eigentlich mehr beworben werden sollte. Gerade jetzt, wo überall von schwindenden Arten gesprochen wird – müsste man nicht mehr investieren, um schon die Jüngsten zu erreichen? Ich finde auch die Idee mit den Urkunden total nett. Früher hätte ich für sowas alles gegeben, echt!

Und zu der Stelle mit den frischen Waffeln: Klingt vielleicht wie eine Kleinigkeit, aber sowas macht das Ganze halt wirklich zu nem schönen Erlebnis und bleibt auch länger im Kopf. Da könnten sich ruhig noch mehr Tierschutzvereine ein Beispiel nehmen. Ich hoffe mal, dass sowas regelmäßig stattfindet und nicht nur zum Jubiläum, wäre schade, wenn’s bei der einen Aktion bleibt.

Naja, jedenfalls Daumen hoch für solche kreativen Projekte! Man kann nicht früh genug anfangen, Kinder für Tiere und Natur zu sensibilisieren.
Ich finds eigentlich krass, dass in Italien Tiere im Gesetz immer noch als Sachen gelten. Das zeigt doch, wie viel Nachholbedarf es noch gibt – vor allem, dass bei Trennungen das Tier einfach mit dem "Eigentümer" mitgeht und der andere null Rechte hat, ist doch völlig aus der Zeit gefallen. Da muss echt dringend was passieren!
Ich find eig das total krass das in Italen trotz neuem Gesetz die Tiere immernoch so als Sacg gelten und dann dürfen die da sone verrückten Sachen machen mit Küken schreddern und Gänse zwangsfuettern das macht mich eig wütend und ganz ehrlich wie kann dass nich verboten werden, das ist doch kein richtiger Tierschutz, oder versteh ich da jetzt was falsch??
Ah ja, hab da noch garnich wirklich viel zu gelsen wegen die sache mit der Tierärzt kontrolle, aber find schon komisch das die hunde die leute einfach so angrefen. Wieso lässt man die da nich angebunden wenn sowas is? Klingt alles bissel nach zuwenig aufsicht, da wunderts mich auhc net das sich die nachbarn beschweren wg Gestank und ratten und so.
Ich habs jetzt noch garnich gelesen das jemand was zu de Tierquälerei mit den Pferden in Elbe Elster sagt. Find ja krass das die da so viele Tiere aus so ner Fütterungsanlage retten mussten, also wie kann das denn immernoch passieren das sowas entgeht? Müsste doch eh kontrolliert werden öfters, gibts da keine Vorschriften weshalb soviele Tiere misshandelt werden kônnen?
Das Thema mit den schlechten Gesetzen in Italien ist echt erschreckend, aber ich find krass, dass da offenbar Leute denken, strengere Strafen würden allein reichen – solange Tiere nicht mal offiziell als Lebewesen gelten, bleibt das ja alles nur halbgar.
Ich find’s ehrlich gesagt echt erschreckend, dass bei den Mährobotern seit Jahren gefühlt nichts richtig vorangeht – wenn schon Städte wie Köln Nachtfahrverbote aussprechen, dann wär’s doch echt mal Zeit für bessere Technik oder ein bundesweites Verbot nachts, sonst passiert da garantiert noch viel mehr mit den Igeln als bisher offiziell bekannt ist.
Hab jetzt paar komentare gelesen hier und will auch mal noch wat sagn weil diese sache mit ITALIEN find ich irgedwie crazy, hab ich vorher gar nicht gewusst, das die da tiere halt nich so als lebewesen sehn sondern mehr als dings und sachen halt, wie auto oder laptop oder so. da kann dann einer nach der scheidung den hund einfach behalten und der ander kriegt null kontakt, find ich iwie schief. Und dann auch das mit den gesetzen, das die ja eigntlich dachte man macht mehr, aber dann machens die nur für paar tiere und die restlichen, so viele landwirtschaft, schweine, federvieh und zoos und so, die werden trotzdem weit so behandelt wie immer, bringt ja alles gar nich so richtig vorran.

Also von wegn Tierschutz im ausland, in Spanien gibtz doch auch diese Stierläufe noch oder so, und da sagt auch niemand was richtig dagegen, glaub ich. Es wird immer gezeigt wie drehen sich die Politiker das so hin, das es für die passt, aber für die Tiere bringt das nüsse. Und vonwege Strafen verschärfen, was bringt das, wenn die Haubtsachen garnicht dabei sind? Stopflaber zum beispil, hab mal gelesen das is echt quälerei pur für Enten und so Gänse, aber die dürfen das in Italien trtzdem noch, versteh gar nicht wie sowas noch erlaubt is. Bin auch nich sicher ob das stimmt, aber Küken schreddern machen wir doch gar nich mehr in Deutschland oder, hab da was aufgeschnappt, also vlleicht is DE da doch en bisschen besser unterwegs als manche andr Länder.

Und falls die jetzt in Italien jz so bisschen Strafen machen, dann find ich, sollte man überlegen ob das überhaupt jemand kontrolliern tut. Meistens werden doch sone gesetze dann eh nicht richtig nachgeschaut, wie oft kommt da einer hin aufn Hof und guckt wie Schweine leben? Das sind bestimmt viel zu wenig und dann falln die kleinen eh durchs rast. Und Tierarzt, ja, aber die sind auch manchmal voll am Stress, hab letztens gesehen im Fernsehen. Also in Italien und auch hier sollte man da viel mehr machen das Tiere auch als fühlende wesen anerkannt werden, find ich jedenfalls.

Jedenfalls find ich schon komisch, das in so Baumärkten die immer so auf EU zeigen und dann hats aber überall trotzdem noch massensstandhaltung und Quälerei und so. Da sieht man mal wieder das mit den Gesetze alles immer irgendwie halb gemacht wird. Find das halt schon nichecht fair für die Tiere, die können ja nix sagen oder sich wehren.

Weiß auch nicht, gibt bestimmt noch andere Länder wo das noch schlimmer is sogar, aber in Europa hätt ich gedacht is schon besser alles... Naja vielleicht ändert sich bisl mal was, wenn mehr leute wie die Julia Unterberger laut werden und immer wieder sagen das is alles zu wenig.
Also ich fand das mit den Hunden da in Rotenschirmbach schon sehr schräk, da hätte ich eher garnich gedacht das sowas bei einer kontrolle eig passieren kann. Man denkt ja tierschützer und tierärtzte haben da voll den plan aber dann werden sie ja selber zum opfa von hundeangriff, warum nimmt denn da keiner vorher jemand von der polizei mit oder so, is doch klar dass die hunde auf fremde leute reagieren wenn die aufeinmal im haus rumlaufen. Is dann am ende auch für die hunde blöd, nachher werden die dann noch als gefährlich gelabelt oder noch weggebracht deswegen, weiß garnich wie das geregelt wird. Die anwohna haben auch was mit gestank und ratten gesagt, also wenn ich am Kindergarten wohn würd ich das auch nicht geil finden so ein haus. Aber das mit den raten kommt doch eher von dem vielem futter was da so rumliegt oder wie läuft das, keine ahnung hauptsache die machen da jetzt mal richtig sauber.

Und noch zu die Sache mit Italien, ich checks nicht ganz, die machen jetzt ein tiergesetz und da sind tiere noch wie Möbel rechtlich??? Das is ja völlig schräg ey, dann kann man die ja wie ein Tisch vershcenken oder wegschmeisen oder wie...Sorry aber da bringen die härtere Strafen doch eh nix, weil die Meissten Tiere ja eh nicht dazugehören. Gänse stopfen, krallen abschneiden bei puten, das ist taotal altmodisch das gibts doch nich mehr dachte ich, wieso erlauben die das noch? Die sollen mal nach deutschland kuhcken, is zwar hier auch nicht alles perfekt läuft aber wenigstens gelten Tiere nicht direkt als Tisch oder Schrank :D Ich les immer nur von Skandale in Italien zu Tierschutz, da müssen die echt mal aufwachen. Irgendwon hab ich auch gelesen dass sogar Hunde in Restaurants früher verhungern mussten weil niemand drauf geschaut hat… ob das jetzt so stimmt weiß ich nicht, aber wundern würd mich langsam nix mehr.

Naja hoffe mal das da auch andere Länder jetzt mehr nachbessern und die Tiere mehr geschützt werden, und nicht alles so lachsig ist wie da mit dem neuen Gesetz.
Also mal erlich, das mit den Mährobtoren hats ja nicht erst seit gestern gegeben oder? Ich find schon krass wieviele Igel da wohl drauf gehn und man sieht die ja sons kaum, aber dann werden die einfach so.. ja halt zerfleddert nachts. Und die Städte wie Köln machen verbote, aber mal im ernst, wer kontrolliert das eigentlich nachts? Läuft da einer rum und guckt nach Gartentor ob der Roboter gurkt oder wie, keine ahnung... Und dann steht da von Strafen biss zu 50.000 eur, aber hab noch nie gehört das das wirklich mal einer zahlen musste.

Und diese ganzen Gerät sollen igelfreunlich sein mit Sensoren und so, aber wenn die eh nix merken vom Igel bringt so'n Sensor ja auch nüscht. Eigendlich müssten die einfach lauter piepen oder garnich fahren wenns dunkel wird, vl kann das mal einer einfach in die elekronik rein bauen. Aber die Industrie will ja verkaufen und dann passiert halt nix, immer das gleiche.

Was ich nich ganz raffe, da war doch auch der Fall mit den Hundeagriffen in dem einen Ort. Da kann doch eigendlich auch mal wer kontrollieren vorher und nicht immer erst warten bis was passiert und dann gibts plötzlich ärger. Mit den Pferden, die da rausgeholt wurden, da war bestimmt auch alles total lange schon schief und keiner hats gemerkt oder gemacht. Da werden immer erst die Zeitungen vollgeschrieben, aber vorher bekommen Anwohner nix auf die Kette.

Und zu dem Italien Gestez, da kapier ich auch nicht so ganz, warum kriegen die das nicht hin das Tiere mehr Rechte haben? Wenn mein Wellensittich morgen wegläuft (fliegt lol) dann soll der ja eigendlich auch zählen wie nen Familienmitglied, aber da sind die halt altmodisch in Südeuropa glaub ich.

Walt-Ralley oder so ist zwar süß für Kinder aber bei echten Problemem muss viel früher was gemacht werden, nich nur so für'n Tag mal was im Wald machen und dann gibt's Wafeln. Dann besser mal das Geld nehmen für mehr Kontrolle oder Tierschutz direkt. Aber ist einfach und bleibt immer das gleiche Thema, keiner will Verantwortung so richtig. Schönen Tag noch.
Also ich muss ehrlich sagen, mich macht vor allem die Situation rund um die Mähroboter und die Igel richtig fassungslos. In den Kommentaren bisher ging’s gefühlt mehr um den Gnadenhof und die Events für Kids, was ja auch mega wichtig ist, aber diese Nummer mit den Mährobotern wird meiner Meinung nach massiv unterschätzt! Ich sehe bei mir in der Nachbarschaft immer mehr so Geräte rumkurven – und ehrlich, die Leute stellen die halt abends an, damit morgens alles schick ist. Den meisten ist vermutlich gar nicht klar, was da alles im Garten unterwegs ist, wenn sie im Bett liegen.

Ich mein, 370 dokumentierte Fälle in so kurzer Zeit und davon fast die Hälfte tödlich, das ist schon echt krass. Und wie hoch ist bitte erst die Dunkelziffer? Wenn man mal überlegt, wieviele Igel vielleicht gar nicht entdeckt werden oder draußen irgendwo verenden... Irgendwie zieht das Thema trotzdem nicht so richtig Aufmerksamkeit, außer bei den Natur-/Tierschützern. Von Herstellerseite bin ich ehrlich gesagt auch enttäuscht, da wird immer viel gelabert von “Verbesserungen”, aber am Ende gibt’s halt immer noch kein Gerät, das wirklich sicher ist. Die Schutzmaßnahmen klingen ja ganz cool auf dem Papier, aber solange die Dinger sich nachts durch den Rasen hacken, wird sich nichts ändern.

Ich find das übrigens auch ziemlich witzig, dass es in Köln Strafen bis 50.000€ gibt – aber wer kontrolliert das denn am Ende? Wird da wirklich mal nachts geschaut, ob Roboter rollen? Glaube ehrlich gesagt nicht. Und dann wundern wir uns wieder, warum bestimmte Tiere einfach weniger werden. Ich frage mich, warum das Bundesumweltministerium das Thema nicht konsequenter durchzieht – müsste doch eigentlich mit nem einfachen Nachtfahrverbot auf Bundesebene schnell was zu machen sein (naja, Bürokratie halt).

Abschließend muss ich aber doch noch loswerden: Es geht nicht nur um die Technik, sondern auch darum, das Bewusstsein bei den Leuten zu schärfen. Ich glaub, die meisten stellen das Ding einfach an, weil’s halt bequem ist und denken nicht groß über die “Nebenwirkungen” nach. Vielleicht sollten Kommunen wirklich mal mehr Info-Kampagnen machen oder so, nicht nur Strafen androhen.

So, musste ich mal loswerden, weil mich das Thema echt nervt – wir reden ständig von Artensterben und so und das ist so ein greifbares Beispiel, wo man eigentlich richtig einfach was ändern könnte.
Ich versteh garnicht warum eigntl nie jemand drüber redet das in Italein die Tiere immernoch wie Sachen gelten weil dann bringt das neue Gesetz doch fast garnix wenn 80 Prozent garnicht geschützt sind und manche dürfen immernoch Enten zwangsfüttern das find ich voll krass.

Zusammenfassung des Artikels

Der Gnadenhof „De Hun'nenhoff“ kämpft wegen hoher Kosten und fehlender Förderungen ums Überleben, während Mähroboter Igel gefährden und Tierschutzprobleme bundesweit bestehen. In Italien wird das neue Tierschutzgesetz als unzureichend kritisiert; Aktionen wie Wald-Rallyes fördern Bewusstsein bei Kindern.

Aktuelle Angebote für Deinen tierischen Begleiter!
Die besten Preise und brandaktuelle Sales und Angebote. Tiernahrung, Spielzeug und Zubehör - finde, wonach Du suchst.
Jetzt Angebote entdecken
Anzeige

Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

 
  PetProtect Tierkrankenversicherung Dalma Hundekrankenversicherung Santé Vet Tierkrankenversicherung Deutsche Familienversicherung Hundekrankenversicherung Figo Tierkrankenversicherung Barmenia Hunde-Krankenvollversicherung Uelzener Versicherungen
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100% Bis zu 100% Bis zu 90% Bis zu 100% Bis zu 90% Bis zu 100% Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
Freie Wahl der Klinik
Auslandsversicherung Maximal 90 Tage 3 Monate im EU-Ausland
Jahreshöchstleistung 500€ bis unbegrenzt 500€ bis unbegrenzt 5.000€ 700€ bis unbegrenzt 3.000€ bis unbegrenzt 400€ bis unbegrenzt 1.500€ bis unbegrenzt
Zusatzleistungen
  » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
Counter