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Geflügel-Engpässe in Bayern, Tierschutz bei Hundevermittlung und EU-Debatte um Katzen-Chip

02.05.2025 278 mal gelesen 8 Kommentare

Gefahr von Engpässen bei Geflügel-Schlachtung in Bayern

Bayerns größter Legehennen-Schlachthof ist aktuell wegen mutmaßlicher Tierschutzverstöße außer Betrieb. Dies sorgt für erhebliche Unruhe in der Geflügelbranche und hat auch die bayerische Agrarministerin Michaela Kaniber (CSU) alarmiert. Nach Angaben des Ministeriums bringt die kurzfristige Schließung der Schlachtstätte die Geflügelwirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg in große Bedrängnis. Vertreterinnen und Vertreter der Geflügelwirtschaft sowie der Veterinär- und Landwirtschaftsverwaltung haben sich deshalb in München zu einem Krisengespräch getroffen.

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Die betroffenen Geflügel haltenden Betriebe sind laut Ministerium verunsichert, da sie unversichert sind. Ministerin Kaniber will gemeinsam mit dem Umweltministerium und der Geflügelwirtschaft nach Lösungen suchen, um die Versorgung mit hochwertigen Produkten und die Wertschöpfung in den Regionen zu sichern. Das Landwirtschaftsministerium bezeichnete die mutmaßlichen Verstöße als „zutiefst erschütternd und durch nichts zu rechtfertigen“. Die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (KBLV) hat dem Unternehmen im Landkreis Ansbach den Schlachtbetrieb untersagt und zahlreiche Auflagen erteilt. Die Staatsanwaltschaft Ansbach ermittelt wegen möglicher Tierschutzverstöße. Der betroffene Betrieb ist laut KBLV der größte Legehennen-Schlachthof in Bayern.

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„Die Tiere und der Tierschutz lägen der Firma sehr am Herzen“, so der Anwalt des Unternehmens. Die KBLV und die Staatsanwaltschaft würden umfassend bei der Aufklärung der Vorwürfe unterstützt.
  • Schließung des größten Legehennen-Schlachthofs in Bayern
  • Gefahr von Engpässen bei der Geflügel-Schlachtung
  • Ermittlungen wegen mutmaßlicher Tierschutzverstöße

Infobox: Die kurzfristige Schließung des größten Legehennen-Schlachthofs in Bayern gefährdet die Versorgungssicherheit und bringt die Geflügelwirtschaft in Bayern und Baden-Württemberg in Bedrängnis. (Quelle: SZ.de)

Vorsichtige Mischlingshunde aus dem Tierschutz suchen ein Zuhause

Auf dem Tiermarkt von Deine Tierwelt werden aktuell mehrere vorsichtige Mischlingshunde aus dem Tierschutz angeboten. Unter anderem sucht der Hund „Tic“ aus Kettershausen ein neues Zuhause. Das Angebot stammt von Tiervermittlung.de. Interessenten werden darauf hingewiesen, beim Hundekauf auf Seriosität zu achten und keine Welpen an Raststätten oder aus dem Kofferraum zu kaufen.

Auch der Hund „Tac“ aus Kettershausen wird als vorsichtig beschrieben und über Tiervermittlung.de vermittelt. Die Plattform gibt Tipps, worauf beim Welpenkauf zu achten ist: Die Beziehung zwischen Züchter und Tieren sollte vertraut wirken, das Muttertier sollte vor Ort sein, und die Haltung der Tiere muss sauber und artgerecht sein. Zudem sollten die Welpen geimpft und entwurmt sein.

  • Vermittlung von vorsichtigen Mischlingshunden aus dem Tierschutz
  • Wichtige Hinweise zur Seriosität beim Hundekauf
  • Gesundheit und Haltung der Tiere stehen im Fokus

Infobox: Die Plattform Deine Tierwelt vermittelt vorsichtige Mischlingshunde aus dem Tierschutz und gibt wichtige Tipps für einen verantwortungsvollen Hundekauf. (Quelle: Deine Tierwelt)

Sehr ängstliche Mischlingshündin „Dero“ sucht ein Zuhause

Ebenfalls auf Deine Tierwelt wird die sehr ängstliche Mischlingshündin „Dero“ aus Kettershausen vorgestellt. Das Angebot erfolgt über Tiervermittlung.de. Auch hier werden potenzielle Interessenten auf die Bedeutung einer seriösen Vermittlung hingewiesen. Die Plattform empfiehlt, das Muttertier zu besichtigen, auf eine saubere Haltung zu achten und sicherzustellen, dass die Welpen geimpft und entwurmt sind.

Die Übergabe sollte immer in einem privaten Umfeld stattfinden und nicht an öffentlichen Orten wie Raststätten. Die Plattform betont, dass jeder seriöse Züchter einen Termin zu Hause vereinbart und auch nach dem Kauf für Fragen zur Verfügung steht.

  • Sehr ängstliche Mischlingshündin „Dero“ sucht ein liebevolles Zuhause
  • Seriöse Vermittlung und artgerechte Haltung sind entscheidend
  • Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere stehen im Vordergrund

Infobox: Die Vermittlung von ängstlichen Hunden wie „Dero“ erfolgt über Tiervermittlung.de mit besonderem Fokus auf Seriosität und Tierschutz. (Quelle: Deine Tierwelt)

EU: Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen auf der Kippe

Die Europäische Union plant mit dem „Cats and Dogs Proposal“ erstmals eine verbindliche Regelung zum Schutz von Heimtieren wie Katzen und Hunden. Ursprünglich sollte eine Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für beide Tierarten eingeführt werden. Nun droht jedoch, dass diese Pflicht für Katzen gestrichen wird. Der Deutsche Tierschutzbund warnt vor weitreichenden Folgen und appelliert an die EU-Abgeordneten, die Registrierungspflicht für Katzen nicht aus der Verordnung zu streichen.

Nach aktuellem Stand sieht der EU-Vorschlag vor, dass nur kommerziell verkaufte Tiere gechippt und registriert werden müssen. Experten fordern jedoch, dass dies für alle Katzen und Hunde gelten sollte, um illegalen Handel wirksam zu bekämpfen. In Deutschland leben rund 15,9 Millionen Katzen. Die fehlende Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht führt dazu, dass viele halterlose Tiere nicht zurückverfolgt werden können und die Tierheime überfüllt sind. Am 14. Mai 2025 soll der Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung im EU-Parlament über den Vorschlag abstimmen.

Anzahl Katzen in Deutschland 15,9 Millionen
Abstimmung im EU-Parlament 14. Mai 2025
  • Geplante EU-Verordnung zum Schutz von Katzen und Hunden
  • Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen droht zu entfallen
  • 15,9 Millionen Katzen leben in Deutschland
  • Abstimmung im EU-Parlament am 14. Mai 2025

Infobox: Die Zukunft der Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen in der EU ist ungewiss. Tierschützer fordern eine lückenlose Regelung, um Tierleid und Überfüllung der Tierheime zu verhindern. (Quelle: Deine Tierwelt)

Quellen:

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Ich finde auch, dass gerade bei Tierheimen mehr Unterstützung und Aufklärung nötig sind, denn viele unterschätzen echt wie viel Zeit und Geduld solche zurückhaltenden Hunde brauchen.
Also ich chekke immer nie wie das läuft mit die gesetze von der EU ehrlich gesagt. Katzen chippen ist ja sowas, das klingt erstmal doof weil, wie will man son kleiner kätzchen ein Microchip eiflansieren, die sind doch total zerbrechlich und so. Aber wenn die das wirklich nichtmehr machen, dann werden bestimmt noch viel mehr ketzten verschwunden gehne, und im Tierheim landen und dann weiß keiner wem die gehörn, weils auch so viele sind dass kein mensch mehr durchblickt.

Diese Diskussion geht doch jetzt immernoch weiter, ich mein das Thema gabs ja schon vor jahren, da hies es aufeinmal jeder Hund braucht chip, aber katzen nicht weil angeblich ländlich oder so. Ist das dann nich komisch, dass man Hunde und Katzen immer unterschiedlich behandelt, obwohl beides Haustiere is? Da müsste doch mal einer von oben sagen so jetzt ist schluss alle machen gleich.

Und dann das mit der Geflügelsache, also das hab ich ehrlich garnicht ganz verstanden. Da geht ein Schlahtof zu weil die Tiere da so schlecht behandelt werden (hoffentlich kommen da jetzt keine kranken Eier mehr in den Handel haha...) aber dann beschwer sich die Ministerin weil zu wenig Hähnchen geschlachtet werden? Hauptsache das essen passt schon, Tiere erstmal auf später, naja... Versteh ich nicht warum man so ne krise draus machen muss wenn die Tiere doch davor schlecht dran wahren, dann lieber paar Tage kein Hühnchen mehr oder?

Achso und mit den Hunden, hab ich auch mal auf so ne Vermittlungsseite geguckt, und bei manchen hatte ich Angst, dass die mir dann so nen aggressiven Hund geben, gab mal nen Bericht drüber im Fernsehn. Die Tipp mit Welpen nich ausm Kofferraum kaufen ist aber eigendlich logisch, aber machen wohl trozdem zuviele... Leute halt.

Ganz schön viele Probleme aufmal LOL. Keine ahnung warum alles so komplizirt sein muss.
Was hier noch irgendwie gar nicht erwähnt wurde: Wie unglaublich betroffen jetzt eigentlich die vielen Landwirte sind, die ihre Legehennen grad nicht mehr loswerden können. Ich hab selbst Verwandte, die Hühner halten, und die waren echt sprachlos, als sie das mit der Schließung gelesen haben. Klar, es ist total richtig, dass bei Tierschutzverstößen durchgegriffen wird – das kann man echt nicht oft genug sagen. Aber ich glaube viele unterschätzen, wie abhängig diese ganzen regionalen Betriebe von den großen Schlachthöfen sind. Wenn da einer wegfällt, steht echt alles Kopf, vor allem weil Alternativen nicht einfach so aus dem Hut gezaubert werden können.

Man liest ja oft von Massentierhaltung und ist erstmal abgeneigt, aber da hängen nicht nur Großkonzerne dran, sondern auch ganze Familien, die das zum Teil seit Generationen machen. Ich hoffe, dass jetzt wegen dieser Ermittlungen nicht ALLE Bauern und Betriebe unter Generalverdacht stehen, das wäre irgendwie nicht fair. Gleichzeitig machen einen die Bilder von Misshandlungen aber auch einfach nur wütend, da gibts keine Ausrede – und die Verbraucher wollen ja eigentlich Produkte, wo das alles sauber läuft.

Ich find, das zeigt mal wieder, wie kompliziert das ganze System eigentlich ist. Tierschutz, Versorgungssicherheit und Landwirtschaft – das kriegt man anscheinend nie ganz unter einen Hut. Trotzdem muss jetzt erstmal der Schutz der Tiere an erster Stelle stehen, selbst wenn das für die Wirtschaft schwierig ist.
Ich mein da steht jetzt das million Katzen in Deutschland lebe und wenn die dann nich gechipt werden muss man doch überall diese Katzen fangen und wie will man den dann alles raus finden zu wem die gehörn, das dauert doch Jahre und is doch voll gefährlich für die Katzen odr?
Was mich schon lange stört: Warum sollte die Kennzeichnungspflicht nur für verkaufte Katzen gelten? Die meisten Streuner fallen doch gerade durchs Raster, weil es bei Privathaltern oft keine Registrierung gibt. Das ist doch irgendwie nur die halbe Lösung und die Tierheime sitzen dann am Ende wieder auf dem ganzen Problem…
Ich frage mich ob dann jetzt auch die Eier weniger werden oder ob die von wo anders geholt werden, weil bayrische Eier schmecken glaub ich besser?
Also ich muss echt mal was zu dem ganzen Thema mit der Geflügel-Schlachtung sagen, weil das ehrlich gesagt kaum jemand anspricht: Was ist denn jetzt eigentlich mit den Bauern, bei denen die Tiere jetzt weiterleben müssen, aber die gar keine Infrastruktur oder genug Platz für so viele Legehennen haben? Wird da überhaupt kontrolliert, wie es denen jetzt geht, wenn die Schlachterei zu bleibt? Nicht dass jetzt woanders das Tierwohl auf der Strecke bleibt, nur weil die Produktion stillsteht. Das liest man irgendwie nie, alle reden nur von Engpässen und Versorgung, aber was ist mit den Hühnern in der Zwischenzeit?

Und zu den Katzen fällt mir auch noch ein: Ich versteh echt nicht, warum man sich bei der EU immer über Kleinigkeiten streitet, anstatt mal wirklich was durchzuziehen. Gerade weil eh schon so viele Katzen einfach irgendwo ausgesetzt oder vergessen werden. Das mit dem Chippen würde das Problem wenigstens bissel kleiner machen – klar, Kontrolle ist nervig, aber im Endeffekt ist’s für die Tiere ja besser. Mir kommt das so vor, als ob alle immer erst dann handeln, wenn’s schon zu spät ist, sei es bei Geflügel, Hunden oder jetzt wieder bei Katzen.
Aber igentlcih, das mit die geflügelschlachtung kapier ich nich so. Wenn die schlachthof zu is wieso macht man nich einfachn andren auf oda bringt die tiere halt woanders hin? Gibt doch bestimnt noch mehr als nur den einen in Bayern oder?, Das kan dann doch auch nich so lang dauern bis die was ffinden, oder kümmert sich da eig wer wirklich drum, oder lassens dann einfach bleiibn??

Zusammenfassung des Artikels

Die Schließung des größten Legehennen-Schlachthofs in Bayern gefährdet die Geflügelversorgung, während Tierschutz und Seriosität bei der Tiervermittlung im Fokus stehen. Die geplante EU-weite Registrierungspflicht für Katzen ist umstritten; Tierschützer warnen vor negativen Folgen bei deren Wegfall.

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