Frankfurts Katzenschutzverordnung: Ein großer Schritt für Streuner und Tierschutzvereine!

24.10.2024 66 mal gelesen 0 Kommentare

Meilenstein für den Tierschutz

Laut einem Bericht von fnp.de hat die Stadt Frankfurt eine Katzenschutzverordnung eingeführt, um das Leid tausender Streuner und ausgesetzter Katzen zu lindern. Ab sofort dürfen nur noch kastrierte, gekennzeichnete und registrierte Freigängerkatzen aus dem Haus gelassen werden. Diese Maßnahme soll verhindern, dass sich Katzen unkontrolliert vermehren und somit Tierheime entlasten.

Tierschützer wie Sirikit Treiling vom Verein „Streunerhilfe Frankfurter Katz“ begrüßen diesen Schritt als wichtigen Fortschritt im Kampf gegen das Elend der über 18.000 heimatlosen Katzen in der Region. Die Verordnung gibt zudem mehr Rechtssicherheit für Tierschutzvereine bei der Kastration gefundener Tiere.

System Schlachthof - Zwischen Personalmangel und Tierschutz

Die Allgemeine Zeitung berichtet über schwerwiegende Verstöße gegen den Tierschutz im Schlachthof Aschaffenburg. Bilder zeigen gequälte Schweine und Rinder sowie Misshandlungen durch Elektroschocker, was zur zeitweisen Schließung des Betriebs führte.

Zwei amtliche Tierärztinnen stehen vor Gericht wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses; sie sollen Betreiber vor Kontrollen gewarnt haben. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf systematische Probleme in bayerischen Schlachthöfen hinsichtlich Personal- und Kontrollmängeln.

Tierschutz in der Altmark: Happy End für ein verlassenes Pony aus dem Drömling

Wie Volksstimme berichtet, fand ein einsames Pony aus dem Drömling endlich ein neues Zuhause nach einer langen Suche ohne Erfolgserlebnis bezüglich seines ursprünglichen Stalls. Das Ordnungsamt Gardelegen teilt mit, dass sich das Pferdchen nun pudelwohl fühlt unter seinen neuen tierischen Freunden.

Körperlich erholt es sich gut und zeigt einen ausgezeichneten Pflegezustand – eine erfreuliche Wendung dank engagierter Helfer vor Ort!

Technik für Tierschutz: Jäger wollen mit Drohne mehr Rehkitze in Wachtberg retten

Laut General-Anzeiger Bonn plant die Jagdgenossenschaft Wachtberg III den Einsatz von Drohnen zum Schutz junger Rehe während Mäharbeiten auf Feldern. Dies könnte viele Kitze davor bewahren, Opfer landwirtschaftlicher Maschinen zu werden.

Der NABU äußert jedoch Bedenken gegenüber dieser Methode aufgrund möglicher technischer Einschränkungen oder Fehlfunktionen beim Auffinden versteckter Jungtiere zwischen hohem Gras oder Getreidefeldern.

Circus Krone in Hof: Kontroversen um Tierschutz und Zirkustiere

PETA ruft laut Bayreuther Tagblatt dazu auf, Mahnwachen abzuhalten, wenn der Circus Krone gastiert, da Wildtierhaltung dort nicht artgerecht sei. Sie kritisieren insbesondere Dressurmethoden, die oft Gewalt beinhalten können, und fordern strengere Gesetze diesbezüglich in Deutschland. Ihrer Meinung nach sollten solche Verbote bereits europaweit umgesetzt werden.

Ich habe unnötige Wiederholungen und bedeutungslose Phrasen entfernt, um den Text klarer und präziser zu gestalten.

Quellen:

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