Der Schutz unserer besten Freunde: Tierschutz für Hunde

16.07.2024 224 mal gelesen 0 Kommentare
  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sichern die Gesundheit Ihres Hundes.
  • Artgerechte Ernährung und Bewegung fördern das Wohlbefinden Ihres Haustieres.
  • Respektvolle Behandlung und liebevolle Erziehung stärken die Bindung zwischen Mensch und Hund.

Einleitung

Der Schutz unserer Hunde ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Hunde sind treue Begleiter und verdienen es, in einer sicheren und liebevollen Umgebung zu leben. In diesem Artikel erfährst du, was Tierschutz für Hunde bedeutet, warum er so wichtig ist und wie du selbst aktiv werden kannst. Wir beleuchten die rechtlichen Grundlagen, geben praktische Tipps für Hundebesitzer und zeigen, wie Organisationen wie die Hunderettung Europa e.V. einen wertvollen Beitrag leisten. Am Ende des Artikels wirst du wissen, wie du zum Wohl der Hunde beitragen kannst und welche Schritte notwendig sind, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Was bedeutet Tierschutz für Hunde?

Tierschutz für Hunde bedeutet, dass wir uns um das Wohl dieser Tiere kümmern und ihre Rechte respektieren. Es geht darum, ihnen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und sie vor Misshandlung, Vernachlässigung und Ausbeutung zu schützen. Tierschutz umfasst verschiedene Aspekte, wie die artgerechte Haltung, die medizinische Versorgung und den Schutz vor unnötigem Leid.

Ein wichtiger Teil des Tierschutzes ist die Prävention. Das bedeutet, dass wir dafür sorgen, dass Hunde gar nicht erst in Not geraten. Dazu gehört die Aufklärung über die Bedürfnisse von Hunden und die Förderung von verantwortungsbewusstem Umgang mit ihnen. Auch die Kastration und Sterilisation von Hunden spielt eine wichtige Rolle, um unkontrollierte Vermehrung und damit verbundene Probleme zu verhindern.

Ein weiterer Aspekt ist die Rettung und Rehabilitation von Hunden, die bereits in Not geraten sind. Dies kann durch die Aufnahme in Tierheime, Pflegestellen oder spezielle Rettungsorganisationen geschehen. Diese Einrichtungen bieten den Hunden eine sichere Umgebung, medizinische Versorgung und die Möglichkeit, sich zu erholen und wieder Vertrauen zu fassen.

Zusammengefasst bedeutet Tierschutz für Hunde, dass wir uns aktiv für ihr Wohl einsetzen und dafür sorgen, dass sie ein glückliches und gesundes Leben führen können.

Warum ist Tierschutz für Hunde wichtig?

Tierschutz für Hunde ist aus mehreren Gründen von großer Bedeutung. Erstens haben Hunde, wie alle Lebewesen, ein Recht auf ein Leben ohne Leid und Misshandlung. Sie sind fühlende Wesen, die Schmerz, Angst und Freude empfinden können. Es ist unsere moralische Pflicht, sie zu schützen und für ihr Wohl zu sorgen.

Zweitens trägt der Tierschutz zur Gesundheit und Sicherheit der Gemeinschaft bei. Streunende Hunde können Krankheiten verbreiten und stellen manchmal eine Gefahr für Menschen dar. Durch den Tierschutz werden diese Risiken minimiert, indem Hunde medizinisch versorgt und in sichere Umgebungen gebracht werden.

Drittens fördert der Tierschutz ein bewusstes und verantwortungsvolles Verhalten gegenüber Tieren. Wenn Menschen lernen, Hunde zu respektieren und gut zu behandeln, wirkt sich das positiv auf die gesamte Gesellschaft aus. Es entsteht ein Bewusstsein für den Wert und die Würde aller Lebewesen.

Schließlich unterstützt der Tierschutz die Erhaltung von Hunderassen und die Vermeidung von genetischen Problemen. Durch gezielte Zuchtprogramme und die Vermeidung von Inzucht können gesunde und robuste Hunde gezüchtet werden, die weniger anfällig für Krankheiten sind.

Zusammengefasst ist der Tierschutz für Hunde wichtig, weil er ihre Rechte schützt, die Gesundheit der Gemeinschaft fördert, ein verantwortungsvolles Verhalten gegenüber Tieren unterstützt und zur Erhaltung gesunder Hunderassen beiträgt.

Rechtliche Grundlagen des Tierschutzes

Die rechtlichen Grundlagen des Tierschutzes sind entscheidend, um den Schutz von Hunden sicherzustellen. In Deutschland regelt das Tierschutzgesetz (TierSchG) den Umgang mit Tieren. Es legt fest, dass niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen darf. Das Gesetz gilt für alle Tiere, also auch für Hunde.

Ein wichtiger Bestandteil des Tierschutzgesetzes ist die Verpflichtung zur artgerechten Haltung. Hunde müssen ausreichend Platz, Bewegung und soziale Kontakte haben. Zudem müssen sie regelmäßig gefüttert und medizinisch versorgt werden. Verstöße gegen diese Vorschriften können mit Geldstrafen oder sogar Freiheitsstrafen geahndet werden.

Zusätzlich zum Tierschutzgesetz gibt es weitere Regelungen, die den Schutz von Hunden betreffen:

  • Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV): Diese Verordnung konkretisiert die Anforderungen an die Haltung von Hunden. Sie regelt unter anderem die Mindestgröße von Zwingern und die Anforderungen an die Pflege und Betreuung der Tiere.
  • Hundeverordnungen der Bundesländer: In vielen Bundesländern gibt es spezielle Verordnungen, die den Umgang mit Hunden regeln. Diese können beispielsweise Leinenpflichten, Maulkorbzwang oder die Haltung bestimmter Hunderassen betreffen.
  • EU-Tierschutzvorschriften: Auch auf europäischer Ebene gibt es Regelungen zum Schutz von Tieren. Diese betreffen unter anderem den Transport von Tieren und die Einfuhr von Hunden aus anderen Ländern.

Durch diese rechtlichen Grundlagen wird sichergestellt, dass Hunde in Deutschland und der EU geschützt sind und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Sie bieten einen Rahmen, der es ermöglicht, Verstöße zu ahnden und den Tierschutz aktiv durchzusetzen.

Wie kann ich zum Tierschutz beitragen?

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du zum Tierschutz für Hunde beitragen kannst. Hier sind einige praktische Schritte, die du unternehmen kannst, um einen Unterschied zu machen:

  • Adoption statt Kauf: Überlege, einen Hund aus einem Tierheim oder einer Rettungsorganisation zu adoptieren, anstatt einen Welpen von einem Züchter zu kaufen. So gibst du einem Hund in Not ein neues Zuhause.
  • Spenden: Unterstütze Tierschutzorganisationen finanziell. Viele Organisationen sind auf Spenden angewiesen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können. Jede Spende, egal wie klein, hilft.
  • Freiwilligenarbeit: Engagiere dich ehrenamtlich in einem Tierheim oder bei einer Rettungsorganisation. Du kannst bei der Pflege der Hunde helfen, mit ihnen spazieren gehen oder bei Veranstaltungen unterstützen.
  • Pflegestelle werden: Biete einem Hund vorübergehend ein Zuhause, bis er eine dauerhafte Familie findet. Pflegestellen sind oft dringend gesucht und können das Leben eines Hundes erheblich verbessern.
  • Aufklärung: Informiere Freunde und Familie über die Bedeutung des Tierschutzes und ermutige sie, ebenfalls aktiv zu werden. Je mehr Menschen sich engagieren, desto größer ist der positive Effekt.
  • Verantwortungsbewusster Umgang: Sorge dafür, dass dein eigener Hund gut versorgt ist. Achte auf eine artgerechte Haltung, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und ausreichend Bewegung und Sozialkontakt.
  • Petitionen und politische Arbeit: Unterstütze Petitionen und setze dich für bessere Tierschutzgesetze ein. Deine Stimme kann helfen, Veränderungen auf politischer Ebene zu bewirken.

Indem du diese Maßnahmen ergreifst, kannst du aktiv zum Schutz und Wohlbefinden von Hunden beitragen. Jeder kleine Schritt zählt und gemeinsam können wir viel erreichen.

Praktische Maßnahmen für Hundebesitzer

Als Hundebesitzer kannst du durch verschiedene praktische Maßnahmen zum Tierschutz beitragen und das Wohl deines Hundes sicherstellen. Hier sind einige wichtige Tipps:

  • Artgerechte Ernährung: Achte darauf, dass dein Hund eine ausgewogene und gesunde Ernährung erhält. Hochwertiges Futter, das auf die Bedürfnisse deines Hundes abgestimmt ist, trägt zu seiner Gesundheit bei.
  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Besuche regelmäßig den Tierarzt, um sicherzustellen, dass dein Hund gesund ist. Impfungen, Entwurmungen und Vorsorgeuntersuchungen sind essenziell.
  • Ausreichend Bewegung: Hunde brauchen täglich Bewegung und geistige Anregung. Spaziergänge, Spiele und Trainingseinheiten fördern die körperliche und geistige Gesundheit deines Hundes.
  • Sozialkontakte: Hunde sind soziale Tiere und brauchen den Kontakt zu anderen Hunden und Menschen. Ermögliche deinem Hund regelmäßige Begegnungen und Spielzeiten mit Artgenossen.
  • Sichere Umgebung: Schaffe eine sichere und komfortable Umgebung für deinen Hund. Achte darauf, dass dein Zuhause hundefreundlich ist und keine Gefahrenquellen wie giftige Pflanzen oder scharfe Gegenstände vorhanden sind.
  • Positive Erziehung: Setze auf positive Verstärkung und gewaltfreie Erziehungsmethoden. Belohne gutes Verhalten und vermeide Strafen, die Angst und Stress verursachen können.
  • Identifikation: Sorge dafür, dass dein Hund gechippt und registriert ist. Ein Halsband mit einer gut lesbaren Marke, die deinen Namen und deine Telefonnummer enthält, kann im Falle eines Verlusts helfen, deinen Hund schnell wiederzufinden.

Durch diese Maßnahmen kannst du das Wohl deines Hundes sicherstellen und gleichzeitig einen Beitrag zum Tierschutz leisten. Ein glücklicher und gesunder Hund ist das Ergebnis verantwortungsbewusster Haltung und Pflege.

Rolle von Organisationen im Tierschutz

Organisationen spielen eine zentrale Rolle im Tierschutz für Hunde. Sie setzen sich aktiv für das Wohl der Tiere ein und bieten vielfältige Unterstützung. Hier sind einige der wichtigsten Aufgaben und Aktivitäten solcher Organisationen:

  • Rettung und Unterbringung: Tierschutzorganisationen retten Hunde aus misslichen Lagen, wie zum Beispiel von der Straße oder aus schlechten Haltungsbedingungen. Sie bieten den Tieren vorübergehend Schutz in Tierheimen oder Pflegestellen.
  • Medizinische Versorgung: Viele Hunde, die gerettet werden, benötigen medizinische Hilfe. Organisationen sorgen dafür, dass die Tiere geimpft, gechippt, kastriert und bei Bedarf behandelt werden.
  • Vermittlung: Ein Hauptziel von Tierschutzorganisationen ist es, für die geretteten Hunde ein dauerhaftes Zuhause zu finden. Sie führen Adoptionsprozesse durch, die Selbstauskunft, Beratungsgespräche und Hausbesuche umfassen, um sicherzustellen, dass die Hunde in gute Hände kommen.
  • Aufklärung und Bildung: Organisationen informieren die Öffentlichkeit über die Bedürfnisse von Hunden und die Bedeutung des Tierschutzes. Sie bieten Workshops, Informationsmaterialien und Kampagnen an, um das Bewusstsein zu schärfen.
  • Lobbyarbeit: Viele Tierschutzorganisationen setzen sich politisch für bessere Tierschutzgesetze ein. Sie arbeiten mit Behörden und Gesetzgebern zusammen, um den rechtlichen Rahmen zum Schutz der Tiere zu verbessern.
  • Unterstützung von Pflegestellen: Organisationen suchen und unterstützen Pflegestellen, die bereit sind, Hunde vorübergehend aufzunehmen. Sie bieten Schulungen und finanzielle Hilfe an, um die Pflege zu erleichtern.
  • Spenden und Fundraising: Tierschutzorganisationen sind oft auf Spenden angewiesen. Sie organisieren Fundraising-Aktionen und suchen nach Unterstützern, um ihre Arbeit finanzieren zu können.

Ein Beispiel für eine solche Organisation ist die Hunderettung Europa e.V.. Sie rettet Hunde aus Rumänien und vermittelt sie nach Deutschland. Die Organisation bietet umfassende Unterstützung, von der medizinischen Versorgung bis zur Adoption. Durch ihre Arbeit tragen sie maßgeblich zum Schutz und Wohlbefinden der Hunde bei.

Organisationen wie diese sind unverzichtbar für den Tierschutz. Sie bieten nicht nur direkte Hilfe für die Tiere, sondern tragen auch dazu bei, das Bewusstsein in der Gesellschaft zu stärken und langfristige Verbesserungen zu erreichen.

Erfolgreiche Adoptionsprozesse

Ein erfolgreicher Adoptionsprozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Hunde in liebevolle und geeignete Familien vermittelt werden. Hier sind die wichtigsten Schritte, die zu einem erfolgreichen Adoptionsprozess beitragen:

  • Selbstauskunft: Interessenten füllen zunächst einen Fragebogen aus, in dem sie Informationen über ihre Lebenssituation, Erfahrung mit Hunden und Erwartungen an den neuen Hund angeben. Dies hilft der Organisation, den passenden Hund für die Familie zu finden.
  • Beratungsgespräch: Ein persönliches oder telefonisches Gespräch mit einem Mitarbeiter der Organisation klärt offene Fragen und gibt den Interessenten die Möglichkeit, mehr über den Hund und seine Bedürfnisse zu erfahren. Hier werden auch die Anforderungen und Erwartungen an die zukünftigen Besitzer besprochen.
  • Hausbesuch: Vor der Adoption besucht ein Mitarbeiter der Organisation das zukünftige Zuhause des Hundes. Dies stellt sicher, dass die Umgebung sicher und geeignet ist. Der Hausbesuch bietet auch die Gelegenheit, letzte Fragen zu klären und Ratschläge zur Eingewöhnung des Hundes zu geben.
  • Schutzgebühr: Die Zahlung einer Schutzgebühr deckt die Kosten für die Versorgung des Hundes, tierärztliche Untersuchungen, Impfungen, Chippen, Kastration und den Transport. Bei der Hunderettung Europa e.V. beträgt die Schutzgebühr 490 €. Diese Gebühr hilft, die Arbeit der Organisation zu finanzieren und weitere Hunde zu retten.
  • Adoptionsvertrag: Ein schriftlicher Vertrag regelt die Rechte und Pflichten der neuen Besitzer und der Organisation. Er stellt sicher, dass der Hund artgerecht gehalten wird und bei Problemen Unterstützung angeboten wird.
  • Nachbetreuung: Nach der Adoption bleibt die Organisation in Kontakt mit den neuen Besitzern, um sicherzustellen, dass der Hund sich gut eingewöhnt. Bei Bedarf bietet sie Unterstützung und Beratung an.

Ein Beispiel für einen erfolgreichen Adoptionsprozess ist die Arbeit der Hunderettung Europa e.V.. Diese Organisation rettet Hunde aus Rumänien und vermittelt sie nach Deutschland. Der Adoptionsprozess umfasst Selbstauskunft, Beratungsgespräch, Hausbesuch und die Zahlung einer Schutzgebühr. Durch diesen strukturierten Ablauf wird sichergestellt, dass die Hunde in geeignete und liebevolle Familien kommen.

Ein gut durchdachter Adoptionsprozess ist essenziell, um das Wohl der Hunde zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sie ein dauerhaftes und glückliches Zuhause finden. Er hilft, Missverständnisse zu vermeiden und eine erfolgreiche Integration des Hundes in sein neues Umfeld zu ermöglichen.

Fazit

Der Tierschutz für Hunde ist von großer Bedeutung, um das Wohl dieser treuen Begleiter zu sichern. Durch verschiedene Maßnahmen und das Engagement von Tierschutzorganisationen wie der Hunderettung Europa e.V. können wir sicherstellen, dass Hunde ein artgerechtes und glückliches Leben führen.

Als Hundebesitzer kannst du durch verantwortungsbewusste Haltung und Pflege aktiv zum Tierschutz beitragen. Adoptionsprozesse, die sorgfältig und strukturiert durchgeführt werden, garantieren, dass Hunde in liebevolle und geeignete Familien vermittelt werden.

Organisationen spielen eine zentrale Rolle im Tierschutz, indem sie Hunde retten, medizinisch versorgen und für eine erfolgreiche Vermittlung sorgen. Ihre Arbeit wird durch Spenden, Freiwilligenarbeit und politische Lobbyarbeit unterstützt.

Zusammengefasst zeigt sich, dass jeder Einzelne einen Beitrag zum Tierschutz leisten kann. Ob durch Adoption, Spenden oder Aufklärung – jeder Schritt zählt. Gemeinsam können wir das Leben vieler Hunde verbessern und ihnen die Zukunft bieten, die sie verdienen.

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Häufig gestellte Fragen zum Tierschutz für Hunde

Warum ist Tierschutz für Hunde wichtig?

Tierschutz für Hunde schützt ihre Rechte, fördert die Gesundheit der Gemeinschaft, unterstützt ein verantwortungsbewusstes Verhalten und trägt zur Erhaltung gesunder Hunderassen bei.

Was umfasst der Tierschutz für Hunde?

Tierschutz für Hunde umfasst artgerechte Haltung, medizinische Versorgung, Schutz vor Misshandlung und Vernachlässigung sowie präventive Maßnahmen wie Kastration und Aufklärung.

Wie kann ich zum Tierschutz für Hunde beitragen?

Du kannst einen Hund adoptieren, spenden, ehrenamtlich arbeiten, als Pflegestelle fungieren, Aufklärungsarbeit leisten und verantwortungsbewusst mit eigenen Hunden umgehen.

Welche Rolle spielen Tierschutzorganisationen?

Tierschutzorganisationen retten und pflegen Hunde, führen Adoptionsprozesse durch, bieten medizinische Versorgung, betreiben Aufklärungsarbeit und setzen sich politisch für Tierrechte ein.

Was beinhaltet ein erfolgreicher Adoptionsprozess?

Ein erfolgreicher Adoptionsprozess umfasst die Selbstauskunft, Beratungsgespräch, Hausbesuch, Zahlung einer Schutzgebühr, Unterzeichnung eines Adoptionsvertrags und Nachbetreuung.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel behandelt den Tierschutz für Hunde, erläutert dessen Bedeutung und rechtliche Grundlagen sowie praktische Maßnahmen, die Hundebesitzer ergreifen können. Er betont die Wichtigkeit von Prävention, Rettung und Rehabilitation und gibt Tipps zur aktiven Unterstützung durch Adoption, Spenden oder Freiwilligenarbeit.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Adoptiere einen Hund aus einem Tierheim oder einer Rettungsorganisation anstatt einen Welpen von einem Züchter zu kaufen. So gibst du einem Hund in Not ein neues Zuhause.
  2. Engagiere dich ehrenamtlich in einem Tierheim oder bei einer Rettungsorganisation. Deine Hilfe bei der Pflege der Hunde oder bei Spaziergängen kann einen großen Unterschied machen.
  3. Unterstütze Tierschutzorganisationen finanziell. Viele Organisationen sind auf Spenden angewiesen, um ihre Arbeit fortsetzen zu können.
  4. Informiere Freunde und Familie über die Bedeutung des Tierschutzes und ermutige sie, ebenfalls aktiv zu werden. Aufklärung ist ein wichtiger Schritt, um mehr Menschen für das Thema zu sensibilisieren.
  5. Sorge dafür, dass dein eigener Hund gut versorgt ist. Achte auf eine artgerechte Haltung, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und ausreichend Bewegung und Sozialkontakt.

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