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BUND fordert Pestizidreduktion, Tierschutz bei Events und neue EU-Regeln für Bio-Geflügel

21.05.2025 321 mal gelesen 4 Kommentare

BUND fordert zum Weltbienentag Pestizidreduktion

Anlässlich des Weltbienentags hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die neue Bundesregierung dazu aufgefordert, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren. Der BUND betont, dass der Schutz von Bienen und anderen Bestäubern für die Biodiversität und die Landwirtschaft von zentraler Bedeutung ist. Die Organisation sieht die Bundesregierung in der Pflicht, konkrete Maßnahmen zur Verringerung des Pestizideinsatzes zu ergreifen, um die Lebensgrundlagen der Insekten zu sichern.

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Der BUND verweist darauf, dass Pestizide eine der Hauptursachen für das Insektensterben sind. Die Forderung nach einer Reduktion des Pestizideinsatzes steht im Zusammenhang mit dem Ziel, die Artenvielfalt zu erhalten und die natürlichen Lebensräume zu schützen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, entsprechende gesetzliche Regelungen zu erlassen und die Landwirtschaft bei der Umstellung auf umweltfreundlichere Methoden zu unterstützen.

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Forderung Begründung
Pestizidreduktion Schutz von Bienen und Biodiversität

Infobox: Der BUND fordert zum Weltbienentag eine deutliche Reduktion des Pestizideinsatzes, um Bienen und andere Bestäuber zu schützen. (Quelle: Deutschlandfunk)

Tierschutz bei Rhein in Flammen in Bonn

Die Stadt Bonn steht in der Kritik, weil der Tierschutz bei Großveranstaltungen wie "Rhein in Flammen" nicht ausreichend berücksichtigt werde. Die Ratsfraktionen der Linken und Volt hatten bereits im Februar die Verwaltung gefragt, wie der Schutz von Vögeln bei solchen Events gewährleistet wird. Bislang blieb eine Antwort der Stadt aus, was die Kritik von Tierschützern erneut aufflammen ließ.

Auslöser der aktuellen Diskussion ist ein im Internet kursierendes Video, das nach dem Feuerwerk bei "Rhein in Flammen" einen toten Schwan in der Bonner Rheinaue zeigt. Tierschützer machen das Feuerwerk für den Tod des Tieres verantwortlich. Die Linke wirft der Stadt vor, es sei erneut nicht gelungen, die Veranstaltung so zu organisieren, dass Vögel und andere Tiere möglichst wenig Stress ausgesetzt sind und geschützt werden.

  • Feuerwerk bei "Rhein in Flammen" steht im Verdacht, Tiere zu gefährden
  • Stadt Bonn hat bisher keine Stellungnahme zum Tierschutzkonzept abgegeben

Infobox: Nach dem Feuerwerk bei "Rhein in Flammen" wurde ein toter Schwan gefunden. Tierschützer fordern mehr Schutzmaßnahmen für Tiere bei Großveranstaltungen. (Quelle: Radio Bonn / Rhein-Sieg)

Neue Hundeschule in Münsingen: Pfoten im Herzen, Tierschutz im Fokus

In Münsingen wurde eine neue Hundeschule mit dem Namen "Pfoten im Herzen" eröffnet, die den Tierschutz in den Mittelpunkt stellt. Die Gründerin Laura Brändle engagiert sich bereits seit längerer Zeit für Tiere und hat während eines Tierschutz-Aufenthaltes in Italien Erfahrungen mit Welpen gesammelt. Die Hundeschule legt besonderen Wert auf einen respektvollen Umgang mit Hunden und die Förderung des Tierschutzgedankens.

Das Angebot richtet sich an Hundebesitzer, die ihre Tiere artgerecht erziehen und gleichzeitig einen Beitrag zum Tierschutz leisten möchten. Die Hundeschule setzt auf gewaltfreie Trainingsmethoden und informiert über die Bedürfnisse von Hunden, insbesondere von Tierschutzhunden. Ziel ist es, das Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu stärken.

  • Hundeschule mit Fokus auf Tierschutz
  • Erfahrungen aus Tierschutzprojekten fließen in das Training ein

Infobox: Die neue Hundeschule "Pfoten im Herzen" in Münsingen verbindet Hundetraining mit Tierschutz und setzt auf gewaltfreie Methoden. (Quelle: swp.de)

Frühlingsfest im Wildunger Tierheim begeistert: Neues Auto für den Tierschutz

Das vierte Frühlingsfest des Wildunger Tierheim- und Tierschutzvereins lockte zahlreiche Tierfreunde und ihre Vierbeiner nach Bad Wildungen. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Vorstellung des neuen Tierheimautos, das durch Spenden lokaler Geschäfte und Firmen finanziert wurde. Das Fahrzeug soll die tägliche Arbeit des Tierheimteams erleichtern, etwa beim Einkauf von Futter, bei Besorgungsfahrten, beim Abholen und Bringen von Tieren sowie bei Fahrten zu Pflegestellen.

Vor dem Tierheim präsentierten sich verschiedene Tierschutzorganisationen mit Informations- und Verkaufsständen. Die Rehkitzrettung Nordhessen, die Guxhagener Katzenhilfe, die Nothilfe für Reptilien "WerraTerraristik" und das Nachbar-Tierheim aus Korbach waren vertreten. Die Rettungshundestaffel demonstrierte ihr Können, und die Hundeschule Edersee lud zum Agility-Parcours ein. Fotografin Stefanie Schneider fertigte Porträts von Hunden an und spendete einen Teil ihrer Einnahmen an das Tierheim.

Für Kinder gab es eine Hüpfburg und Kinderschminken, während für Mensch und Tier zahlreiche kulinarische Angebote bereitstanden. Die Organisation "Igel-in-Not Kreis Kassel" informierte über den Schutz von Igeln, die in Deutschland vom Aussterben bedroht sind, und bot eine Notrufnummer für Hilfsanfragen an. Ein weiteres Highlight war das Benefizkonzert der Band "Beat Cuisine", bei dem auf die Spendenboxen für das Tierheim hingewiesen wurde.

Insgesamt kamen am Sonntag über 9.000 Euro Spenden für das Wildunger Tierheim zusammen, davon rund 2.000 Euro als reine Geldspenden. Das Fest zeigte, dass Besucher für ihr Geld gerne eine Gegenleistung erhalten. Besonders beliebt war der Hundewelpe Benjamin, für den es etwa 15 Interessenten für eine Adoption gab.

Spenden Verwendung
über 9.000 Euro Unterstützung des Tierheims
ca. 2.000 Euro Reine Geldspenden

Infobox: Das Frühlingsfest im Wildunger Tierheim brachte über 9.000 Euro Spenden ein und präsentierte ein neues Tierheimauto. (Quelle: HNA)

EU schickt Bio-Küken ins Freiland – Landwirte kritisieren fehlenden Tierschutz

Die Europäische Kommission hat klargestellt, dass die EU-Ökoverordnung keine generelle Ausnahme vom Grünauslauf für Bio-Geflügel zulässt. Dauerhafte Stallanlagen, die Geflügel keinen Zugang zu Freigelände oder nur zu Veranden bieten, entsprechen nicht den Anforderungen der Verordnung. Der Zugang zu Freigelände für mindestens ein Drittel der Lebensdauer ist ein zentrales Element der ökologischen Geflügelproduktion.

Eine gewisse Flexibilität besteht nur bei physiologischen oder physischen Bedingungen der Vögel oder bei vorübergehenden Seuchenauflagen. Die Abgeordnete Christine Singer kritisiert, dass ein sofortiger Zugang ins Freie ab dem ersten Lebenstag das Immunsystem der Küken schwächen und zu Erkrankungen führen könne. Zudem müssten die Ställe in dieser Zeit auf rund 34 Grad beheizt werden, was durch geöffnete Außenluken energetisch unsinnig sei.

Singer fordert von der EU-Kommission eine Kurskorrektur und mehr Spielraum für die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung der Verordnung. Sie betont, dass Küken in den ersten Lebenswochen vor allem Wärme, Schutz und ein stabiles Stallklima benötigen. Für viele Höfe sei eine bauliche Nachrüstung mit Ausläufen bis 2030 nicht realisierbar.

  • EU-Ökoverordnung verlangt Grünauslauf für Bio-Geflügel
  • Landwirte kritisieren fehlende Flexibilität und Tierschutz
  • Umsetzung der Vorgaben bis 2030 gefordert

Infobox: Die EU verlangt Grünauslauf für Bio-Geflügel, was Landwirte als tierschutzwidrig und praxisfern kritisieren. (Quelle: agrarheute.com)

Quellen:

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Also ich les da die Komentare und versteh nich alles aber find eigentlcih cool das sich so vill Leute für Tiere interessieren auch wegn dem Fescht im Wildungen, da stand ja dass die sone neue Karre fürs Tierheim haben jetzt, wusste gar nich dass man sowas sponsert weils immer denkt dass das alles vom Staat bezahlt werd. Aber anscheind sind die meisten sachen da von Spenden undso also müssen leute richtg viel geben, glaub 9000 euro is ja nich wenig oder? Dann mit dem Hundi Benjamin, schon krass dass sich so viele gleich anmelden wolln, fragt man sich warum dann so viele noch keine Haustiere haben aber vlt sind die dann auch ncht so einfach zu bekommen. Und dann war auch Rehkitzrettung und diese Katzenhilfe dabei hab eh schon mal gesehn dass das schwierig is wenn kleine Tiere hilfe brauchen, aber find cool wdass da alles miteinader geht bei sonem Fest. Hab auch mal gesehn wie so Agility fürs Hunde is, aber mein Dackel hätt da kein Nerv zu glaub der würd nur rumgucken und schnell wieder Pennen gehen, lol. Hätt eig mehr gedacht da geht’s mehr um Politik aber schlussendlcih macht ja jeder was er kann. Finds blos ein bisschen blöd das immer so vorgestellt wird als ob die Spenden gleich alles besser machen, weil ich glaub auf dauer braucht man da mehr, also so Feste bringen Spass aber ob das reicht... naja egal, toll eig dass die was aufgezogen hamm, wär gern auch hin aber wohne zu weit wesch.
Ich find ja spannend, dass bei den ganzen Kommentaren zum Wildunger Fest und dem Tierauto noch keiner gefragt hat wie es sein kann dass bei so Großevents wie "Rhein in Flammen" bis heute nix bei Tierschutz passiert ist, obwohl es da echt immer wieder solche schlimmen Fälle mit Vögeln wie dem Schwan gibt.
Okay aber zu dieser EU-Küken und Freiland Geschichte kapier ich iwie nich wie das in echt ablaufen soll, also so n Bio-Hof hat doch nich immer Möglichkeiten so viele Ausläufe zu bauen oder? Da is doch meistens einfach son Stall und bisschen Wiese, aber wenn die EU jetzt sagt alle Küken gleich raus ab Tag eins klingt das iwie nicht logisch. Küken friert doch mega schnell, die sind ja voll so schwach am Anfang, meine Oma hatte mal Hühner da ham wir immer die Kleinen erst drin gelassen. Und jetzt wird gesagt man soll die gleich immer raus tun wegen Bio oder was, also das klingt erstma gesund aber dann werden die doch krank und müssen dann eh wieder Medizin kriegen oder so, dann bringt Bio auch wenig lol.

Krieg ich auch n bissl die Kriese das das alles so von oben geregelt wird, weil in Bayern is das Klima eh ganz anders als in Spanien oder so. Da kann man doch nich selbe Regel machen für Küken überall, die brauchen doch andere Sachen! Und dann heizen auf 34 Grad, wow, das geht doch in die Stromrechnung. Am Ende zahlts wieder niemand außer die Bauern und die müssen dann dicht machen. So holt sich dann wieder das "Bio" aus Polen oder Rumänien weil hier keiner mehr was bauen kann, is doch voll Banane.

Und zu den Feuerwerken bei Rhein in Flammen steh ich voll aufn Schlauch. Kanns sein das der Vogel auch so gestorben is? Ich mein, Stress is sicher schlimm für Tiere, bei Silvester knallts doch auch immer und meine Katze dreht da ab, aber manchmal passiert halt andres, mit Schwan wusst ich zum Beispiel garnich das die da rumliegen. Die Stadt sagt ja gar nix dazu, das find ich beknackt, weil die doch eig immer alles regeln wollen, aber dann kein Plan wie.

Und die Hundeschule war doch mega krass, die laura hats halt gepeilt das Hund nich immer nur Sitz machen muss sondern auch lieb behandelt, is aber ja irgendwie normal dacht ich...? Also unser Hund haut oft ab aber wir schrein den auch nicht an, ja. Aber das so mit Ideen aus Italiän, hätt ich jetzt nich vermutet das das soviel Unterschied mcht.

Naja aber eigentlich alles mega kompliziert mit Vorschriften und Zeugs, dauert sicher Ewig bis das mal funzt für alle. Habs jetzt nicht alles verstanden ws wirklich die Lösung sein soll, aber hoffe mal das weniger Pestizid stimmt doch dann für die Bienen, oder haben Bienen dann auch wieder Stress wenn mehr Wiesen sind weils dann überall Mähdrescher gibt? Egal, sind halt viele Themen, man kann nich überall mitkommen.
Die Hundeschule find ich irgendwie cool weil die ja mit Hunden so freundlich umgehen wollen un das mit Gewaltfrei kannte ich garnicht, wusst nich dass viele überhaupt noch anders trainiern, ob das echt so viel besser klappt, weiß man ja auch nich so genau?

Zusammenfassung des Artikels

Der BUND fordert zum Weltbienentag eine Reduktion von Pestiziden für den Schutz der Artenvielfalt, während Tierschutz bei Veranstaltungen und in der Landwirtschaft diskutiert wird.

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