Belgien setzt ein Zeichen für den Tierschutz
In Belgien wurde kürzlich eine bedeutende Änderung in der Verfassung vorgenommen, die Tiere als "Wesen mit Gefühl" anerkennt. Dies ist ein großer Schritt vorwärts im Bereich des Tierwohls und könnte weitreichende Auswirkungen auf Gesetze und deren Anwendung haben. Mehr dazu erfahren Sie bei ZDF.de.
Tiertransporte: EU-Gesetzgebung hinkt hinterher
Die Europäische Union steht unter Druck, ihre Gesetze zum Schutz von Nutztieren während des Transports zu verschärfen. Trotz langjähriger Kritik sind Fortschritte nur schleppend erkennbar. Die Grünen-Europaabgeordnete Anna Deparnay-Grunenberg fordert dringend notwendige Reformen zur Verbesserung dieser Bedingungen. Lesen Sie mehr über diese Problematik auf nd - Journalismus von links.
Diskussionsveranstaltung fördert Tierschutzbewusstsein in Europa
Eine Veranstaltung in Harburg widmet sich dem Thema „Mehr Tierschutz für Europa“. Experten diskutieren über Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährungsweise, um das Wohl der Tiere zu verbessern. Details hierzu finden Sie auf Suederelbe24.de.
Kapazitäten deutscher Tierheime am Limit
Ein Bericht aus Nordrhein-Westfalen zeigt alarmierende Zustände in deutschen Tierheimen aufgrund steigender Abgabe verhaltensauffälliger Hunde durch Onlinehandel und illegale Welpentransporte. Erfahren Sie mehr darüber bei DER WESTEN.
Schockierender Vorfall: Drei Rehe bei Mahd getötet
In Rottal-Inn kam es zu einem tragischen Unfall, bei dem drei Rehe durch eine Mähmaschine getötet wurden – darunter auch eine trächtige Geiß. Der Fall hat rechtliche Konsequenzen sowie öffentliche Empörung ausgelöst und wirft Fragen bezüglich landwirtschaftlicher Praktiken auf. Weitere Informationen gibt es beim Artikel der Passauer Neue Presse - PNP.de.