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Aktuelle Tierschutz-News: Grüne fordern EU-Schutz für Straßenhunde, Giftköder-Sorge in Bietigheim

17.06.2025 217 mal gelesen 5 Kommentare

Grüne fordern stärkeren Schutz von Straßenhunden in der EU

Die Grünen haben die Bundesregierung dazu aufgerufen, sich innerhalb der Europäischen Union verstärkt für den internationalen Schutz von Straßenhunden einzusetzen. Laut Deutschlandfunk betonen die Grünen die Notwendigkeit, den Tierschutz auf europäischer Ebene zu stärken und Straßenhunden mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Partei fordert, dass die Bundesregierung sich aktiv in die Diskussionen einbringt und konkrete Maßnahmen zum Schutz der Tiere unterstützt.

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Die Grünen sehen die Verantwortung nicht nur bei den einzelnen Mitgliedsstaaten, sondern fordern eine gemeinsame europäische Strategie. Ziel ist es, das Leid der Straßenhunde zu verringern und langfristig bessere Lebensbedingungen für diese Tiere zu schaffen.

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  • Die Grünen fordern mehr Engagement der Bundesregierung in der EU.
  • Eine gemeinsame europäische Strategie zum Schutz von Straßenhunden wird angestrebt.
Wichtigste Erkenntnis: Die Grünen setzen sich für einen verstärkten internationalen Schutz von Straßenhunden auf EU-Ebene ein. (Quelle: Deutschlandfunk)

Giftköder-Sorge in Bietigheim Bissingen nach Hundetod

In Bietigheim-Bissingen sorgt der Tod einer Hündin nach einem Spaziergang im Bürgergarten an der Enz für große Besorgnis unter Hundebesitzern. Wie stuttgarter-nachrichten.de berichtet, leidet zudem ein weiterer Hund seitdem an einem schweren Hautausschlag. In sozialen Netzwerken kursieren Gerüchte über ausgelegte Giftköder, doch die Polizei hat bislang keine eindeutigen Hinweise darauf gefunden.

Die Polizei bestätigt sowohl den Todesfall als auch die Erkrankung des zweiten Hundes. Die Ermittlungen laufen, jedoch gibt es laut Polizeipräsidium Ludwigsburg keine gesicherten Erkenntnisse, dass tatsächlich Giftköder ausgelegt wurden. Hinweise auf Giftköder werden laut Polizei sehr oft gemeldet, eine Bestätigung ist jedoch „extrem selten“.

  • Eine Hündin ist nach einem Spaziergang gestorben, ein weiterer Hund erkrankte schwer.
  • Die Polizei ermittelt, hat aber keine eindeutigen Hinweise auf Giftköder.
  • Giftköder-Verdachtsfälle werden häufig gemeldet, Bestätigungen sind jedoch selten.
Wichtigste Erkenntnis: Nach dem Tod einer Hündin und der Erkrankung eines weiteren Hundes in Bietigheim-Bissingen gibt es große Sorge, aber keine gesicherten Hinweise auf Giftköder. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

Tierschutzbund fordert Verbesserungen beim Landesjagdgesetz Rheinland-Pfalz

Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Rheinland-Pfalz zeigen sich enttäuscht über den aktuellen Stand der Novellierung des Landesjagdgesetzes. Wie Presseportal berichtet, fordern die Tierschützer klare Nachbesserungen und ein Bekenntnis zum Tierschutz, wie es im Koalitionsvertrag der Landesregierung zugesagt wurde. Am 17. Juni findet im Umweltausschuss des Landtags eine Anhörung zum Gesetzentwurf statt.

Der Tierschutzbund kritisiert, dass wichtige Änderungen auf Druck der Jäger wieder zurückgenommen wurden. Der aktuelle Gesetzentwurf sieht nur noch ein Verbot von Totschlagfallen und der Ausbildung von Jagdhunden an lebenden, flugunfähig gemachten Enten vor. Die Tierschützer fordern darüber hinaus ein umfassendes Verbot des Abschusses von Katzen und Hunden, ein vollständiges Verbot tierschutzwidriger Jagdmethoden wie Bau- und Beizjagd sowie ein grundsätzliches Verbot der Jagdhundeausbildung an lebenden Tieren. Auch die geplante Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht wird scharf kritisiert.

  • Der Tierschutzbund fordert Nachbesserungen am Landesjagdgesetz Rheinland-Pfalz.
  • Gefordert werden u.a. ein Verbot des Abschusses von Katzen und Hunden sowie tierschutzwidriger Jagdmethoden.
  • Die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht wird abgelehnt.
Wichtigste Erkenntnis: Der Deutsche Tierschutzbund fordert umfassende Verbesserungen beim Landesjagdgesetz in Rheinland-Pfalz und kritisiert die Rücknahme wichtiger Tierschutzmaßnahmen. (Quelle: Presseportal)

Spende für den Tierschutz: Unterstützung für Wildvogelstation in Kirchwald

Das Unternehmen Bestattungen Mittler hat der Wildvogel-Pflegestation in Kirchwald eine Spende in Höhe von 500 Euro übergeben. Wie blick-aktuell.de berichtet, fand die Übergabe am Wochenende des 7./8. Juni statt. Die Vertreter des Unternehmens informierten sich bei dieser Gelegenheit über die tägliche Arbeit der Station und bedankten sich für den engagierten Einsatz nach einem Ölunfall in den Thürer Wiesen.

Die Spende soll die Arbeit der Wildvogel-Pflegestation unterstützen, die sich um verletzte und hilfsbedürftige Wildvögel kümmert. Die Station hatte sich nach dem Ölunfall besonders engagiert und zahlreiche Tiere versorgt.

Spendenbetrag Empfänger Datum
500 Euro Wildvogel-Pflegestation Kirchwald 7./8. Juni 2025
Wichtigste Erkenntnis: Die Wildvogel-Pflegestation in Kirchwald erhält eine Spende von 500 Euro zur Unterstützung ihrer Arbeit. (Quelle: blick-aktuell.de)

Die Linke fordert mehr Tierschutz bei Tiertransporten

Die Fraktion Die Linke im Bundestag fordert höhere Tierschutzstandards bei Tiertransporten. Nach Angaben des DGS MAGAZIN verlangt die agrarpolitische Sprecherin Ina Latendorf ein Verbot von Transporten in Tierschutzhochrisikostaaten. Laut juristischen Gutachten sei ein solches Verbot auch im nationalen Alleingang möglich.

Die Linke fordert zudem, dass Tiertransporte auf eine Dauer von vier Stunden begrenzt werden. Regionale Schlachtstrukturen sollen gefördert und die Arbeitsbedingungen im Veterinärwesen sowie für Kraftfahrer verbessert werden. Der Deutsche Tierschutzbund fordert darüber hinaus ein Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten und kritisiert, dass ein nationales Verbot im Koalitionsvertrag von Union und SPD nicht vorgesehen ist.

  • Die Linke fordert ein Verbot von Tiertransporten in Tierschutzhochrisikostaaten.
  • Tiertransporte sollen auf vier Stunden begrenzt werden.
  • Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein Verbot von Tiertransporten in Drittstaaten.
Wichtigste Erkenntnis: Die Linke und der Deutsche Tierschutzbund fordern strengere Regeln und Verbote für Tiertransporte, insbesondere in Drittstaaten. (Quelle: DGS MAGAZIN)

Storchen-Drama in der Börde: Kleines Leben in großer Gefahr

In Haldensleben kam es zu einem ungewöhnlichen Einsatz der Feuerwehr, nachdem ein aufmerksamer Passant einen Notruf absetzte. Wie Volksstimme berichtet, spielte sich der Einsatz am Montagmorgen ab 7.38 Uhr in luftiger Höhe ab. Die Feuerwehr wurde alarmiert, um einem in Not geratenen Storch zu helfen.

Der Vorfall rief nicht nur die Feuerwehr, sondern auch Experten im Artenschutz auf den Plan. Das Geschehen zeigt, wie wichtig das Zusammenspiel von aufmerksamen Bürgern, Einsatzkräften und Artenschützern für den Tierschutz ist.

  • Ungewöhnlicher Feuerwehreinsatz zur Rettung eines Storches in Haldensleben.
  • Experten im Artenschutz wurden hinzugezogen.
Wichtigste Erkenntnis: In Haldensleben wurde ein Storch durch das schnelle Eingreifen von Feuerwehr und Artenschützern gerettet. (Quelle: Volksstimme)

Quellen:

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Ich finde die Spendenaktion für die Vogelstation echt super, sowas zeigt doch mal wieder wie viel Herzblut da dahinter steckt!
Das Thema mit den Giftködern macht mich echt traurig. Ich wohne zwar nicht direkt in Bietigheim, aber auch bei uns kursieren ständig irgendwelche Warnungen in den Facebook-Gruppen. Man weiß dann einfach nicht mehr, ob man mit seinem Hund entspannt raus gehen kann oder überall irgendwelche Fallen lauern. Ich find’s auch schwierig, weil die Polizei anscheinend oftmals gar nichts findet oder bestätigen kann, aber das Misstrauen ist halt trotzdem sofort da. Einerseits will man ja nicht gleich Panik schieben, aber wenn wie im Artikel ein Hund stirbt und einer krank wird, wer kann das dann noch ignorieren? Jeder, der schon mal sowas mitbekommen hat, schaut 3mal mehr, was der eigene Hund so aufnimmt beim Gassi gehen. Ich find, es müsste da bessere Aufklärung geben – nicht nur immer die typischen Warn-Posts, sondern vielleicht auch mal Infos, wie man sich im Ernstfall verhält oder worauf man wirklich achten sollte. Und falls die Polizei wirklich selten was findet, vielleicht wär auch mehr Aufklärung darüber mal ganz hilfreich, damit die Leute nicht hinter jedem Busch ne Gefahr vermuten.
Die Sache mit den Giftködern in Bietigheim ist wirklich beunruhigend... Ich frag mich jedesmal, wie viel da einfach Gerüchte sind oder ob wirklich jemand Gift auslegt. Ich bin selbst Hundehalter und lauf fast täglich im Grünen mit meiner Hündin. Klar, man hört ständig von Giftködern und ich kenn das von Facebook-Gruppen, da wird jedes komische Verhalten vom Hund gleich als Vergiftung gesehen. Aber dass die Polizei so selten wirklich was findet, macht einen auch nachdenklich. Es beruhigt einerseits, aber andererseits denkt man sich: was, wenn es doch irgendwann mal wirklich einer war und sie finden es bloß wieder nicht? Und trotzdem bleibt diese Unsicherheit, man ist vorsichtiger, schaut immer wieder den Boden ab, kontrolliert das Maul vom Hund... Das nimmt einem schon irgendwie die Freude beim Gassigehen. Und Hunde schnüffeln halt nunmal überall, das kann man einfach nicht komplett verhindern. Würde mir echt wünschen, dass die Behörden da irgendwie klarere Infos geben können, ob jetzt echte Gefahr besteht oder ob viel auch Panikmache dabei ist. Jedenfalls echt schade, dass sowas überhaupt zum Thema werden muss.
Mich macht das Thema mit den Giftködern in Bietigheim echt sauer, weil man als Hundehalter so immer wieder Angst haben muss und irgendwie nie klar gesagt werden kann, ob wirklich Gift unterwegs ist oder Leute einfach nur Panik machen.
Also ich sags ehrlich, ich bin nicht so ganz durchgestigen bei den ganzen News da, sind irgndwie so viele tierschutz Sachen auf eimal, man kommt garnich mehr mit. Aber mit des Giftköder in Bietigheim also finds schon krass, wie da immer direkt alle sagen es liegt am Gift. Ich kenn das auch aus unser Gegend, da erzählen immer gleich die Leute im Whatsapp das wieder jemand was reingelegt hätte. Aber dann wars am Ende wars doch bloß irgendwas was Hund gefressen hat was schlecht war? Oder vielleicht Allergie, gibts ja auch bei Hunde, hab ich mal gelsen. Is halt auch wirklich fies, stell mal vor du läufst ganz normal spazieren und dann sowas! Ich würd meine nicht mehr ohne Leine lassen. Krass das Polizei nix findet jedesmal, dann frag ich mich aber warum so viele trotzdem meinen sie wüssten genau was los ist. Aufjeden, besser aufpassn, auch wenns vielleicht doch mal, weiß man nie... Aber stimmt ja auch nich immer alles was im Internet so rumgeht manchmal machen die Leute auch nur Panik. Anyway, bisschen verwirrend alles.

Zusammenfassung des Artikels

Die Grünen fordern mehr Schutz für Straßenhunde in der EU, während Tierschutzorganisationen strengere Gesetze und Maßnahmen zum Wohl von Haus- und Wildtieren verlangen.

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