2 libanesische Abende für den Tierschutz
Angela Klose, Grundschullehrerin aus Attendorn, lädt zu zwei besonderen libanesischen Abenden ein, um Spenden für den Tierschutz zu sammeln. Die Veranstaltungen finden am 8. und 29. März 2025 statt und bieten ein veganes 4-Gänge-Menü, das die Gäste in die kulinarische Welt des Libanons entführt. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch wird um Spenden für den Bergwaldhof in Meinerzhagen und den Gnadenhof in Herscheid gebeten. Beide Einrichtungen setzen sich uneigennützig für das Wohl von Tieren ein. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von "Attendorner Geschichten" unter dem Artikel "2 libanesische Abende für den Tierschutz".
30 tote Rinder: Behörden räumen Stall im Allgäu
Im nördlichen Landkreis Oberallgäu wurden bei einer Kontrolle 30 tote Rinder in einem Milchviehbetrieb entdeckt. Insgesamt befanden sich 175 Tiere auf dem Hof, darunter auch 55 Schweine, die größtenteils unterernährt und krank waren. Der Landwirt, ein 68-jähriger Mann, gab an, dass die Tiere plötzlich umgefallen seien, räumte jedoch ein, keine Tierärzte oder Behörden informiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft Kempten ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. Weitere Details sind auf "agrarheute.com" im Artikel "30 tote Rinder: Behörden räumen Stall im Allgäu" nachzulesen.
Parlamentarische Offensive der Grünen: Tierschutz im Fokus
Die Grünen haben im österreichischen Parlament mehrere Anträge eingebracht, die den Tierschutz und die Transparenz in der Lebensmittelproduktion verbessern sollen. Dazu gehören das Verbot von Vollspaltenbuchten in der Schweinehaltung, eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung in der Gastronomie und ein fünfstufiges Tierhaltungskennzeichnungssystem. Ziel ist es, bessere Bedingungen für Tiere zu schaffen und Konsumenten die Möglichkeit zu geben, bewusster regionale Produkte zu wählen. Mehr dazu lesen Sie im Artikel "Parlamentarische Offensive der Grünen: Von Tierschutz bis Preispolitik" auf der Webseite des "KURIER".
Zum Tod von Nelly Moia: Eine Kämpferin für Tierschutz und Frauenrechte
Die Escher Schriftstellerin und Lehrerin Nelly Moia ist im Alter von 87 Jahren verstorben. Sie setzte sich zeitlebens für Frauenrechte, Tierschutz und Laizismus ein. Ihre Bücher wie "Für die Frauen" und "Für die Tiere" spiegeln ihr Engagement wider. Moia war auch maßgeblich an der Rettung der Jugendstil-Villa in Esch beteiligt, die heute das Jugendhaus beherbergt. Ihr unermüdlicher Einsatz für gesellschaftliche Themen bleibt unvergessen. Weitere Informationen finden Sie im Artikel "Nelly Moia: Frauenrechte, Tierschutz, Laizismus und Kunst" auf "Tageblatt online".
Quellen:
- 2 libanesische Abende für den Tierschutz
- 30 tote Rinder: Behörden räumen Stall im Allgäu
- Parlamentarische Offensive der Grünen: Von Tierschutz bis Preispolitik
- Nelly Moia Frauenrechte, Tierschutz, Laizismus und Kunst: Zum Tod einer schillernden Persönlichkeit aus Esch
- Protest beim Bauernbundball in Graz: Tierschutz für Schweine gefordert
- Parlamentarische Offensive der Grünen: Von Tierschutz bis Preispolitik