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Waldbrand bei Erlangen, Unfall in Speyer und EU-Debatte: Tierschutz im Fokus

12.05.2025 322 mal gelesen 4 Kommentare

Waldbrand bei Erlangen: Tierschutz bedeutet oft mehr, als Tiere zu retten

Nach dem verheerenden Waldbrand im Tennenloher Forst bei Erlangen sind weiterhin zahlreiche Helfer, darunter die Wildtierhilfe Süddeutschland, im Einsatz, um verletzte Wildtiere zu finden und zu versorgen. Bereits wenige Tage nach Ausbruch des Feuers wandten sich die Tierschützer mit einem Aufruf an die Öffentlichkeit. Laut Berichten der Wildtierhilfe verliefen jedoch nicht alle Einsätze erfolgreich, da viele Tiere so schwer verletzt waren, dass sie von ihrem Leid erlöst werden mussten. Die Tierschützer betonen: „Tierschutz bedeutet oft mehr, als Tiere zu retten – es bedeutet auch, ihr Leid zu verkürzen.“

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Nicole Voigt von der Wildtierhilfe Süddeutschland erklärte am 9. Mai 2025 gegenüber inFranken.de, dass Wildtiere, anders als Haustiere, nicht einfach eingefangen und gesund gepflegt werden können, da sie den Kontakt zu Menschen nicht gewohnt sind und schnell in Panik geraten. Kleinere Brandwunden können vor Ort behandelt werden, doch bei gravierenden Verletzungen, wie etwa Verbrennungen von 40 oder 50 Prozent des Fells und der Hautoberfläche, bleibt oft nur die Erlösung des Tieres. Besonders betroffen sind viele Jungtiere, darunter eine große Anzahl junger Feldhasen. Das genaue Ausmaß der Verluste ist noch nicht abschätzbar, da die Helfer nur im Randbereich des Brandgebiets suchen dürfen.

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  • Viele Jungtiere, insbesondere Feldhasen, sind betroffen.
  • Verletzte Wildtiere können oft nicht gerettet werden, wenn die Verletzungen zu schwer sind.
  • Das Brandgebiet ist munitionsbelastet, was die Suche erschwert.

Die Einsatzkräfte sind zudem mit verantwortungslosem Verhalten von Passanten konfrontiert, die trotz Absperrungen das Sperrgebiet betreten und sich selbst sowie die Helfer gefährden. Die Feuerwehr kontrolliert weiterhin täglich mehrere Glutnester, da das Gebiet nach wie vor gefährlich ist.

„Tierschutz bedeutet oft mehr, als Tiere zu retten – es bedeutet auch, ihr Leid zu verkürzen.“ (Wildtierhilfe Süddeutschland, inFranken.de)

Infobox: Nach dem Waldbrand bei Erlangen sind viele Wildtiere schwer verletzt oder verendet. Die Wildtierhilfe Süddeutschland betont, dass Tierschutz auch das Erlösen von Leid bedeutet. Das genaue Ausmaß der Schäden ist noch unklar, da das Brandgebiet weiterhin gefährlich und nur eingeschränkt zugänglich ist. (Quelle: inFranken.de)

Tierschutz mit Folgen: Mann weicht Katze aus und baut Unfall

Am Samstag, dem 10. Mai 2025, kam es in der Tullastraße in Speyer zu einem Verkehrsunfall, weil ein 23-jähriger Autofahrer einer Katze ausweichen wollte. Der Fahrer lenkte seinen VW Golf nach rechts, um eine Kollision mit der Katze zu vermeiden, und stieß dabei gegen ein geparktes Auto. Zusätzlich wurden ein Baum und ein Poller beschädigt. Der Gesamtschaden beläuft sich laut Polizei auf rund 15.000 Euro.

Die Polizei betont in ihrer Meldung, dass grundsätzlich das Menschenleben vor dem Tierleben steht. Ein Bremsmanöver für Tiere der Größe eines Hasen oder einer Katze sollte nur dann durchgeführt werden, wenn dabei keine Gefahr für den Fahrer oder andere Verkehrsteilnehmer besteht.

Unfallhergang Schadenshöhe Polizeiliche Empfehlung
Ausweichmanöver wegen Katze 15.000 Euro Menschenleben geht vor Tierleben

Infobox: In Speyer verursachte ein Autofahrer beim Ausweichen vor einer Katze einen Unfall mit einem Gesamtschaden von 15.000 Euro. Die Polizei rät, Bremsmanöver für Tiere nur dann durchzuführen, wenn keine Gefahr für Menschen besteht. (Quelle: Wochenblatt Reporter)

Hunde und Katzen: EU-Parlament diskutiert Verordnung für besseren Tierschutz

Die sogenannte „Hunde- und Katzenverordnung“ der EU-Kommission war erneut Thema im EU-Parlament. Die geplante Abstimmung im Agrarausschuss wurde auf Juni verschoben, da die Meinungen über das Gesetz weit auseinandergehen. Laut einer Eurobarometer-Umfrage aus dem Jahr 2023 befürworten 74 Prozent der EU-Bürger einen besseren Schutz für Hunde und Katzen. 2021 lebten in der EU mehr als 83 Millionen Katzen und rund 74 Millionen Hunde. Ziel der Verordnung ist es, den illegalen Handel und das damit verbundene Tierleid zu bekämpfen.

Der Vorschlag richtet sich an Züchter, Händler und Tierheime, nicht an einzelne Haustierbesitzer. Jeder, der eine Katze oder einen Hund auf den EU-Markt bringt, müsste künftig sicherstellen, dass das Tier einen Mikrochip zur Rückverfolgbarkeit trägt. Weitere Regelungen betreffen die Zucht (Häufigkeit, Mindest- und Höchstalter), das Verbot bestimmter Zuchtpraktiken wie Inzucht (mit Ausnahmen für lokale Rassen), das Verbot schmerzhafter Verstümmelungen ohne medizinische Indikation sowie Anforderungen an Wasser, Futter und Unterbringung. Hunde ab zwölf Wochen müssen täglich Zugang zu einem Außenbereich haben oder ausgeführt werden.

  • 2021 lebten in der EU über 83 Millionen Katzen und rund 74 Millionen Hunde.
  • Der illegale Handel mit Hunden und Katzen generiert laut EU-Kommission jährlich einen Wert von 1,3 Milliarden Euro.
  • In Österreich werden Hunde im Wert von 54 Millionen Euro jährlich gehandelt, der Handel mit Tieren aus „unbekannten Quellen“ beträgt 38 Millionen Euro.
  • Die Verordnung sieht eine Chippflicht und strengere Zuchtregeln vor.

Die Grünen im EU-Parlament unterstützen die Verordnung, während die ÖVP Bedenken wegen Bürokratie und Praxisferne äußert. Die Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ fordert die Abgeordneten auf, die Gelegenheit zu nutzen, um kriminelle Netzwerke zu bekämpfen und den Tierschutz zu stärken.

„Die EU-Abgeordneten haben jetzt die seltene Gelegenheit, kriminelle grenzüberschreitende Netzwerke zu bekämpfen und so den Tierschutz entscheidend voranzubringen. Es geht um viel.“ (Elisabeth Penz, Vier Pfoten, Kleine Zeitung)

Infobox: Die EU diskutiert eine Verordnung zum besseren Schutz von Hunden und Katzen. Ziel ist es, den illegalen Handel einzudämmen und das Tierwohl zu verbessern. Die Verordnung betrifft Züchter, Händler und Tierheime, nicht aber private Haustierbesitzer. (Quelle: Kleine Zeitung)

Quellen:

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also ich kapier das nicht so ganz, warum jetzt eig alle meinen die EU macht da sone mega riesen vorschrift nur für huns uns katzen, weil ich dachte ja eigendlich tierschutz seid eh immer wichtig für alles und dann wirds einfach auch bisschen stressig für leute die halt mal en hund haben wollen oder so.. und dann immer mit diesen chips- ich mein klar, muss ja sein wegen rückverfolgung, aber wie ist das dann überhaupt wenn ein hund jetzt ohne chip ist. wird der dann beschlagnahmt oder kriegt man da einfach ein bußgeld oder was passiert dann? Und das ist doch auch voll krass mit den zahlen, wieviele tiere in EU sind, über 83 mill katzen, also so viele sieht man bei uns garnicht, aber villeicht leut in stadt haben mehr weil wenig platz für hunde oder so?

Und das mit dem waldbrand war voll tragisch, find ich auf jeden fall mega schlimm für die tiere aber ich hätte nie gedacht das die da nicht überall suchen dürfen, wegen ??? Munitjon oder so, das hab ich nicht so richtig verstanden ob das ausm 2. weltkrieg noch ist oder einfach weil polizei da noch sachen sucht. Ich finds auch irgendwie hart das extra gesagt werden muss das tierschutz heißt auch leid verkürzen- hätte ich net gedacht man macht das weil man will ja alle retten aber wenn die richtig viel kaputt sind dann bringt das auch nix… ich kenn mich aber auch nicht so aus mit wildtieren, vielleicht sind die eh ängstlicher als katzen und hasen zu hause.

Und noch was… Wenn jemand ausweicht wegen katze und macht auto kaputt, ehrlich weiß ich auch nit was ich gemacht hätt wahrscheinlich auch lieber für die katze gebremst das arme tier halt. Aber polizei sagt ja menschenleben is wichtiger aber das geht sone sekunde und dann macht man vielleicht trotzdem das falsche. Schon komisch.

Also ich finds alles schon wichtig das es regeln gibt und so aber ob das mit der EU wirklich alles besser macht weiß ich ehrlich net. Manchmal is das zu viel von dem bürokratie kram da… und am ende hilfts den tieren trotzdem nicht wenn die leute dann sachen umgehen oder illegal machen halt wieder. Aber naja was weiß ich, hab ja selber kein tier grade.
Also ich hab noch nie so ganz kapiert wie das dann abläuft mit den wildtieren nach so nem brand, die schreiben ja hier das die oft gar nicht gefunden werden und das halt die helfer nicht überall suchen können wegen muni – das is für mich bisschen unklar, weil ich dacht immer so nach feuer geht erstmal feuerwehr alles ab, aber anscheinend bleibt da megaviel noch gefährlich. Find aber total krass das leute dann trotzdem einfach reinlaufen, also sry wenn schon überall absperrbänder sind was denken die denn das die tun können? Wahrscheinlich machen die mehr kaputt als was sie retten oder so, wenn die eh keine ahnung haben von tiere einsammeln und das dann eh zu gefährlich. Ich wüsst auch gar nicht was ich machen würd wenn ich da eins seh, die sagen ja hier grad die kleinen feldhasen triffst am schlimmsten, ehrlich hab ich noch nie welche live gesehen, nur einmal babykaninchen aber die warn auch schon total schreckhaft.

Mit den gluthaufen da, wie die feuerwehr immer kontrolliert stell ich mir auch stressig vor, man denkt ja immer wie bei fernseh alles aus und gut und dann schleichts da noch unter der erde bissl und dann pfff fängt alles wieder an. Und für die tiere gibts dann halt niemand der sie warnt, also wenn du mensch bist haste feueralarm und für die viecher einfach pech. Ich find sowas mega gemein und versteh nicht warum da vorher nicht alles an muni weggeräumt wurde, aber klar hat bei sone alten plätze eh keiner mehr plan was alles verbuddelt is vielleicht.

Insgesamt kommt mir scho bissl so vor als ob regeln und verbote nicht wirklich immer helfen, weil die leute halt trotzdem machen was sie denken. Is wie beim ausweichen mitm auto, alle sagen du sollst so handeln und dann bist in der situation und alles so schnell zack und chaos. Also die Tiere tun mir echt leid, is echt fies das die im brand oder im verkehr so dumm dran sind und dann auch noch leute die eig helfen wollen, aber vielleicht grad mehr blödsinn machen dabei. Puhh, alles bissl traurig ehrlich.
Was mir beim Lesen und auch bei den Kommentaren hier noch aufgefallen ist: dieses Thema mit den verantwortungslosen Leuten, die trotz Absperrungen unbedingt ins Brandgebiet spazieren müssen, finde ich wirklich heftig. Ich frage mich immer, was manche denken, wenn Feuerwehr und Polizei absperren – das machen die ja nicht zum Spaß. Das die das Leben von sich selbst, Helfern und halt auch die Tiere, die sich vielleicht nochmal verstecken, damit noch zusätzlich riskieren, kriegt man echt den Kopf geschüttelt. Gibt ja welche, die meinen sie müssten alles „aus direkter Nähe“ sehen, Hauptsache ein paar Bilder machen oder so. Da hätte ich ehrlich gesagt gerne mal noch härtere Konsequenzen gesehen, weil am Schluss blockieren genau die dann vielleicht Rettungswege – wie oft hört man das inzwischen.

Und was mich auch beschäftigt hat: diese Munitionsgeschichte im Tennenloher Forst. Das ist für die Helfer ja doppelt schlimm, wenn sie genau wissen, irgendwo drinnen könnten noch Tiere Hilfe brauchen, kommen aber einfach nich ran, weil es zu gefährlich ist. Ich hab vorher wirklich nie überlegt, wieviel sowas durch alten Kram noch aus dem Krieg geprägt ist. Das vergisst man total leicht. Da sieht man echt mal wieder, wie lange so was noch Nachwirkungen hat, auch im Zusammenhang mit Natur und Tierschutz.

Zum Unfall mit der Katze in Speyer: Ich kann die Argumente der Polizei nachvollziehn, aber ich glaub auch viele Menschen würden einfach reflexartig bremsen, auch wenn man weiß, es ist eigentlich gefährlich. Im Endeffekt ist halt immer die Frage, wie es im Ernstfall läuft – niemand überlegt in so ner Sekunde: „Was würde die Polizei dazu sagen?“ Ich denk, das passiert einfach automatisch. Könnte wetten, dass da viele sich am Ende trotzdem schlecht fühlen, auch wenn sie „korrekt“ gehandelt haben.

Und zur EU-Verordnung gab’s in den Kommentaren ja wenig Diskussion über diese Sache mit den Zuchtregeln – ich find das eigentlich ziemlich sinnvoll, dass da Mindest- und Höchstalter und besonders was gegen Inzucht gemacht werden soll. Klar, da gibt’s viele einzelne Ausnahmefälle oder komplizierte Rassen-Geschichten, aber an sich find ich’s besser wenn da wenigstens Grundregeln europaweit gelten. Ich kenn im Umkreis auch Leute, die kennen sich mit Tieren super aus, denen würde das vermutlich wenig ausmachen, aber denen, die’s eh nicht so ernst nehmen, kommt vielleicht endlich mal auf die Spur.

Zum Schluss noch: Auch wenn Bürokratie nervt, sehe ich’s wie viele, dass ohne klare Regeln leider zu viel schiefgeht, gerade bei was wo es immer Leute gibt, die mit Tieren einfach Geld verdienen wollen. Da kann man glaube ich gar nicht streng genug sein manchmal.
Ich find den Punkt mit den Passanten, die einfach ins Sperrgebiet rennen, ehrlich total daneben. Da bringt man doch nicht nur sich selbst, sondern eben auch die Retter in Lebensgefahr – bisschen mehr Respekt wär angebracht. Wenn’s um die Tiere geht, sollten sich die Leute echt mal an die Regeln halten, sonst wird’s für alle nur schlimmer.

Zusammenfassung des Artikels

Nach dem Waldbrand bei Erlangen kämpfen Tierschützer um verletzte Wildtiere, während die EU strengere Regeln für Hunde- und Katzenschutz diskutiert. Bremsmanöver im Straßenverkehr sollten laut Polizei nur ohne Gefahr für Menschen erfolgen.

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