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Veterinäramt Friesland leitet Verfahren gegen Landwirt wegen Rindervernachlässigung ein

06.09.2025 177 mal gelesen 3 Kommentare

Tierschutz in Friesland: Veterinäramt leitet Verfahren gegen Rinderhalter ein

Ein Landwirt aus Friesland steht unter schwerem Verdacht, seine Rinder vernachlässigt zu haben, was zur Einleitung eines Verfahrens durch das Veterinäramt führte. Laut der Tierrechtsorganisation Peta sind 30 Rinder an den Folgen dieser Vernachlässigung gestorben. Die Vorwürfe beinhalten unhygienische Zustände, verschimmelte oder unzureichende Nahrung sowie fehlende medizinische Versorgung.

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„Die erforderlichen Ermittlungen einzuleiten sowie gegebenenfalls Strafverfahren zu eröffnen“, so Peta in ihrem Schreiben an die Staatsanwaltschaft Oldenburg.

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Das Veterinäramt bestätigte, dass aufgrund von Verstößen in den letzten Monaten engmaschige Kontrollen auf dem Hof durchgeführt wurden. Es wurden Tierschutz-Sektionen einzelner Rinder veranlasst und Maßnahmen zur Verbesserung der Tierhaltung sowie der tierärztlichen Behandlung angeordnet. Der verantwortliche Landwirt wird voraussichtlich keine Rinder mehr halten dürfen.

Zusammenfassung: Ein Landwirt in Friesland wird beschuldigt, seine Rinder vernachlässigt zu haben, was zu einem Verfahren des Veterinäramts führt. Peta berichtet von 30 toten Rindern aufgrund unhygienischer Bedingungen.

Düsseldorf NRZ-Treff: Wechselseitiges Verständnis für andere Standpunkte gefördert, insbesondere Tierschutz

Am 4. September 2025 fand in Düsseldorf ein Empfang statt, bei dem Abgeordnete und engagierte Personen aus verschiedenen Bereichen zusammenkamen, um über Tierschutz und andere wichtige Themen zu diskutieren. Berit Zalbertus, eine der Oberbürgermeister-Kandidaten, betonte die Wichtigkeit des Tierschutzes und die Notwendigkeit, auch die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft, einschließlich Tiere, zu berücksichtigen.

„Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere“, erklärte Zalbertus.

Die Veranstaltung förderte den Austausch über verschiedene Standpunkte und zeigte, dass die Herausforderungen in den Städten ähnlich sind. Die Teilnehmer waren sich einig, dass der Tierschutz eine zentrale Rolle in der politischen Agenda spielen sollte.

Zusammenfassung: Bei einem Empfang in Düsseldorf wurde der Tierschutz als wichtiges Thema hervorgehoben. Berit Zalbertus betonte die Verantwortung des Staates für die natürlichen Lebensgrundlagen und Tiere.

Zwei Braunbären aus der Ukraine sind im Norden angekommen

Die beiden Braunbären Luba und Myhasyk wurden von Tierschützern aus der Ukraine gerettet und in das Tierschutzzentrum Weidefeld in Kappeln gebracht. Die Rettung war eine logistische Herausforderung, die mehrere Monate in Anspruch nahm. Luba wurde als Baby ihrer Mutter entrissen und für Zirkusvorstellungen ausgebildet, während Myhasyk als Fotobär diente.

Die Tierschützer mussten zahlreiche Hürden überwinden, um die Bären sicher nach Deutschland zu bringen. Nach langen Verhandlungen und Kontrollen an der Grenze konnten die Bären schließlich in ihr neues Zuhause gebracht werden, wo sie nun artgerecht leben sollen.

Zusammenfassung: Zwei Braunbären aus der Ukraine wurden erfolgreich in ein Tierschutzzentrum in Kappeln gebracht. Die Rettung erforderte monatelange Vorbereitungen und Überwindung logistischer Hürden.

Kostenloser Tierschutz-Lehrgang in Graz

In Graz startet Mitte September ein kostenloser Lehrgang mit dem Titel „Tierschutz macht Schule“, der sich an Lehrkräfte richtet. Der Kurs soll Wissen über den Umgang mit Tieren, deren Bedürfnisse und die gesetzlichen Grundlagen in Österreich vermitteln. Der Lehrgang erstreckt sich über zwei Semester und beinhaltet auch Exkursionen mit Fachleuten.

Lea Mirwald, Geschäftsführerin des Vereins „Tierschutz macht Schule“, betont die Bedeutung der Initiative, um Lehrkräfte zu fördern und Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren näherzubringen.

Zusammenfassung: In Graz beginnt ein kostenloser Lehrgang für Lehrkräfte, der Wissen über Tierschutz und den Umgang mit Tieren vermittelt. Die Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für Tierschutz in Schulen zu stärken.

Rehau: Vegan Bullerbyn rettet über 80 Tiere

Der vegane Lebenshof „Vegan Bullerbyn“ in Rehau bietet über 80 geretteten Tieren ein sicheres Zuhause. Der Hof verfolgt ein aktivistisches Konzept und lädt zu kostenlosen Führungen und Events ein, um über Tierschutz und vegane Lebensweise aufzuklären. Die Tiere stammen aus verschiedenen Missbrauchsfällen und haben oft tragische Geschichten.

Die Betreiber des Lebenshofs möchten Menschen dazu anregen, ihre ethischen Grundsätze im Umgang mit Tieren zu überdenken und auf die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung aufmerksam zu machen. Der Hof finanziert sich durch Spenden und ehrenamtliche Arbeit.

Zusammenfassung: Der Lebenshof „Vegan Bullerbyn“ in Rehau rettet über 80 Tiere und bietet kostenlose Führungen an. Die Betreiber setzen sich für Tierschutz und eine vegane Lebensweise ein.

Quellen:

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Also ich finde es echt traurig was da in Friesland passiert ist mit den Rindern. Ich mein, 30 Rinder tot? Das ist ja Horror. Wie kann man Tiere so schlecht behandeln? Als ob die keine Lebewesen sind! Die Aussagen von Peta machen mich ganz wütend. Ich hoffe das Veterinäramt macht da echt was und der Landwirt kriegt die volle Ladung. Aber manchmal denk ich mir, wir wissen ja gar nicht was passiert is oder wie die Situationen vor ort is. Vielleicht gibts auch noch andere Gründe für die Vernachlässigung, wie finanzielle Probleme oder so? Aber trotzdem, Tiere leiden niemals so! Und das mit den Braunbären aus der Ukraine ist ja auch krass, was die durchgemacht haben. Ich hab auch mal gelesen, dass Zirkusse oft solche Tiere ausbeuten. Da frag ich mich warum die immernoch erlaubt sind. Tierschutz muss viel mehr in den Vordergrund rücken und auch da in Düsseldorf haben die das ja gesagt. Schulungen für Lehrer sind wichtig, aber was ist mit den Eltern? Die sollten auch informiert werden. Ich wünsch mir, dass mehr solche Kurse angeboten werden! Und diese veganische Lebensweise ist auch spannend, vegan bullerbyn klingt super. Hab ich noch nie gehört. Ist vielleicht Zeit mal was neues zu probieren? So viele Möglichkeiten!
Ich kanns echt nicht fassen was in Friesland pasiert is mit den Rindern! 30 totes Rinder? Das is wirklich schlimm und man fragt sich wie das überhaupt so weit kommen kann. Wie kann jemand bitte seine Tiere so laisser faire behandelt? Was ich mich auch frag, wenn das Veterinäramt da war, warum haben die nicht früher eingegreiffen? Es gibt doch diese Gesetze zum Tierschutz, oder nicht? Und dann die Aussage von Peta! Ich fand das sehr stark, dass die sich da so für Tiere einsetzen und ich schätze es auch sehr das da ernsthaft drüber nachgedacht wird was die Zukunft für die Tiere bringen soll.

Aber dann, ehrlich gesagt, man muss auch bedenken dass ja vielleicht viele Landwirte unter Druck stehen. Ist es vielleicht auch ein finanzielles Problem oder so? Das kommt ja auch immer vor. Die Landwirtschafft ist echt kein einfaches Geschäft und ich mein wenn nicht genug Geld reinkommt, dann leidn halt die Tiere. Es is einfach eine komplizierte Situation.

Und in Düsseldorf wird ja auch drüber gesprochen! Das Thema Tierschutz braucht echt mehr Aufmerksamkeit. Die Politiker sollten sich da mehr zusammentun und nicht nur reden, sondern auch handeln! Ich hoffe da tut sich bald was. Und das mit den Braunbären aus der Ukraine ist auch heftig! Die armen Tiere! Ich versteh nicht, wie man so grausam sein kann und die Tiere in Zirkusse steckt. Da machte man sich ja gar keine Gedanken darüber was die dort durchmachen müssen. Total erschreckend!

Ich hab auch von dem Vegan Bullerbyn gehört. Echt super, was die machen und so viele Tiere retten! Vegane Lebensweise is etwas, was ich auch in Erwägung ziehe. Ich frag mich wo ich solche Kurse finde um mehr darüber zu lernen. Vielleicht mach ich mal eine Exkursion dorthin? Das klingt cool! Es gibt so viele Möglichkeiten, und Eltern könnten da auch mehr Einfluss nehmen auf den Umgang mit Tieren. Tierschutz muss wirklich viel mehr in den Vordergrund gebracht werden und ich hoffe das bald mehr Leute sich dafür interessieren!
Es ist echt traurig zu hören, was mit den Braunbären aus der Ukraine passiert ist. Wie können Menschen so grausam sein und Tiere missbrauchen? Zirkusse sollten wirklich nicht mehr erlaubt sein! Ich finde, wir müssen da echt was ändern, und es sollte mehr Awareness für das Thema Tierschutz geben. Die Welt braucht mehr Menschen, die sich für Tiere einsetzen!

Zusammenfassung des Artikels

In Rehau rettet der Lebenshof „Vegan Bullerbyn“ über 80 Tiere und bietet kostenlose Führungen an, um für Tierschutz und vegane Ernährung zu sensibilisieren.

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Zusatzleistungen
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Kostenübernahme Bis zu 90%
Kombi-Pakete möglich
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Jahreshöchstleistung 3.000€ bis unbegrenzt
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Kombi-Pakete möglich
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Jahreshöchstleistung 400€ bis unbegrenzt
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