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Verfahren gegen Jeveraner Landwirt wegen katastrophaler Tierschutzbedingungen eingeleitet

10.09.2025 268 mal gelesen 8 Kommentare

Tierschutz in Jever: Verfahren gegen Landwirt wegen katastrophaler Zustände eingeleitet

Ein Landwirt aus Jever steht im Fokus des Veterinäramtes, nachdem auf seinem Hof katastrophale Zustände entdeckt wurden. Peta und ein anonymer Zeuge hatten auf die Zustände hingewiesen, die als so gravierend eingestuft werden, dass ein Verfahren zur Untersagung der Tierhaltung eingeleitet wurde.

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Auf dem Hof wurden Rinder in einem verwahrlosten Zustand gefunden, einige Tiere lagen tot auf dem Gelände oder im Stall. Laut einem anonymen Zeugen sind die Zustände dort seit Jahren alarmierend und wurden dem Veterinäramt wiederholt gemeldet. Das Veterinäramt bestätigte, dass in den letzten anderthalb Jahren etwa 30 Tiere auf dem Hof gestorben sind.

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„Das ist schon ein sehr weitgehender Schritt und zeigt, wie schlimm die Verhältnisse auf dem Hof sein müssen“, sagt Lisa Kainz von Peta.

Zusammenfassung: Ein Landwirt in Jever sieht sich einem Verfahren zur Untersagung der Tierhaltung gegenüber, nachdem katastrophale Zustände auf seinem Hof festgestellt wurden. Rund 30 Tiere sind in den letzten anderthalb Jahren gestorben.

Fortschritt gegen Tierleid: Zahl der getöteten Pelzfarmtiere bricht massiv ein

Die weltweite Produktion von Pelz ist in den letzten zehn Jahren um 85 Prozent zurückgegangen. Während 2014 noch 139,5 Millionen Tiere für die Pelzindustrie getötet wurden, waren es 2024 nur noch 20,5 Millionen. In China, dem größten Pelzproduzenten, sank die Zahl von 87 Millionen auf 10,8 Millionen.

In Europa fiel die Zahl der getöteten Tiere von 43,6 Millionen auf 7,3 Millionen. In Deutschland gibt es seit 2019 keine Pelztierfarmen mehr, was auf hohe Tierschutzstandards zurückzuführen ist. Die Initiative #FurFreeEurope hat mehr als 1,5 Millionen Unterschriften gesammelt, um ein EU-weites Verbot von Pelzfarmen zu fordern.

„Die Lebensmittelbehörde EFSA attestiert der Pelztierhaltung massives Tierleid“, so die Berichterstattung.

Zusammenfassung: Die Zahl der getöteten Tiere in der Pelzindustrie ist in den letzten zehn Jahren um 85 Prozent gesunken. In Deutschland gibt es seit 2019 keine Pelzfarmen mehr, und eine EU-weite Initiative fordert ein Verbot von Pelzfarmen.

Tierschutz in Weißenhorn: Erneut Zwergkaninchen beim Tierheim ausgesetzt

Im Tierheim Weißenhorn wurde ein Zwergkaninchen namens "Klopfer" ausgesetzt. Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art, da immer wieder Tiere vor dem Tierheim abgesetzt werden. Die Mitarbeiter des Tierheims sind besorgt über die wiederholten Aussetzungen und appellieren an die Bevölkerung, verantwortungsvoll mit Tieren umzugehen.

Das Tierheim bietet nicht nur Schutz für die ausgesetzten Tiere, sondern auch Informationen und Unterstützung für potenzielle Tierbesitzer. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit von Aufklärung über die Verantwortung, die mit der Haltung von Haustieren einhergeht.

„Wir bitten die Menschen, sich vor der Anschaffung eines Tieres gut zu informieren und die Verantwortung ernst zu nehmen“, so ein Mitarbeiter des Tierheims.

Zusammenfassung: Im Tierheim Weißenhorn wurde erneut ein Zwergkaninchen ausgesetzt. Die Mitarbeiter fordern mehr Verantwortung von Tierhaltern und bieten Unterstützung für potenzielle Tierbesitzer an.

Tierschutz jetzt e.V.: Torsten Lemmer - Tierschutzpreis 2025

Der Tierschutzverein Tierschutz jetzt e.V. verleiht den Tierschutzpreis 2025 an Torsten Lemmer für sein langjähriges Engagement im Tierschutz. Lemmer hat sich sowohl politisch als auch privat für den Tierschutz eingesetzt und maßgeblich dazu beigetragen, dass Tierschutzthemen in die Rathäuser von Nordrhein-Westfalen gelangen.

Die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Stephanie Kowalewski, lobte Lemmer für seine unermüdliche Arbeit und die Unterstützung, die er für Tiere in Not geleistet hat. Die Ehrung fand in Düsseldorf statt, wo Lemmer für seine Verdienste ausgezeichnet wurde.

„Wir sagen Danke für Deinen jahrelangen Einsatz für die Tiere“, so Kowalewski bei der Preisverleihung.

Zusammenfassung: Torsten Lemmer wurde mit dem Tierschutzpreis 2025 für sein Engagement im Tierschutz ausgezeichnet. Er hat sich politisch und privat für die Belange von Tieren eingesetzt.

Lupo - wir geben die Hoffnung für ihn nicht auf

Der Mischlingsrüde Lupo sucht ein neues Zuhause und wird über den Tierschutz vermittelt. Trotz seiner schwierigen Vergangenheit geben die Tierschützer die Hoffnung nicht auf, dass er ein liebevolles Zuhause findet. Lupo ist ein Beispiel für viele Tiere, die auf eine zweite Chance warten.

Die Tierschutzorganisation betont die Wichtigkeit von Adoptionen und die Verantwortung, die mit der Aufnahme eines Tieres einhergeht. Interessierte werden ermutigt, sich über die Bedürfnisse von Tieren zu informieren, bevor sie eine Entscheidung treffen.

„Wir geben die Hoffnung für ihn nicht auf“, so die Tierschutzorganisation.

Zusammenfassung: Der Mischlingsrüde Lupo sucht ein neues Zuhause. Die Tierschutzorganisation setzt sich für seine Vermittlung ein und appelliert an die Verantwortung von Tierhaltern.

„Krank, verletzt, verlassen“: Tierheim mit Tag der offenen Tür

Das Tierheim Dornbusch veranstaltete einen Tag der offenen Tür, um die Öffentlichkeit über seine Arbeit zu informieren. Bei dieser Veranstaltung wurden zahlreiche Infostände rund um Tierschutz und -haltung angeboten. Die Besucher konnten sich über die Tiere im Tierheim informieren und an Rundgängen teilnehmen.

Der Vorsitzende des Tierschutzvereins äußerte sich erfreut über das große Interesse und die Unterstützung der Helfer. Die Veranstaltung diente nicht nur der Aufklärung, sondern auch der finanziellen Unterstützung des Tierheims durch den Verkauf von Flohmarktartikeln.

„Wir freuen uns über das große Interesse und bedanken uns bei allen Helfern“, so der Vorsitzende des Tierschutzvereins.

Zusammenfassung: Das Tierheim Dornbusch veranstaltete einen erfolgreichen Tag der offenen Tür, um über seine Arbeit zu informieren und Unterstützung zu sammeln. Die Veranstaltung förderte das Bewusstsein für Tierschutzthemen.

Quellen:

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Wow, das sind echt schockierende Zustände auf dem Hof in Jever! Irgendwie traurig, dass sowas noch passieren kann, und das über Jahre hinweg. Hoffentlich wird der Landwirt zur Verantwortung gezogen und die Tiere bekommen eine bessere Behandlung. Es ist wichtig, dass wir unsere Augen nicht vor so was verschließen!
Also ich find das voll schrecklich mit den Tieren in Jever! Wie kann man nur so mit Lebewesen umgehen? Und ich frag mich, was der Landwirt so denkt, ich mein, so lange Zeit habens die das dann durchgehen lassen? Also das sollte eigendlich nicht sein, Tiere verdienen besseres!
Ich find das echt traurig was auf diesem Hof in Jever passiert ist! Es sollte schon längst was unternommen werden, wenn da immer wieder Tiere leiden müssen! Ich denke, die Leute müssen aufmerksamer sein und mehr hinsehen, statt wegzuschauen. Das ist doch kein Leben für die Tiere so!
Ich kann's nicht fassen, dass dieser Landwirt so lange ungestraft davon gekommen ist! Wirklich krass, was da passiert ist! Auch wenn die Pelzproduktion zurückgeht, bleibt der Tierschutz immer noch ein riesiges Problem, das viel mehr Aufmerksamkeit braucht. Hoffentlich nimmt das Verfahren gegen ihn endlich mal richtig Fahrt auf!
Ich kann es nicht fassen was da in Jever passiert ist! Das ist echt sooo traurig, dass Tiere so behandelt werden. Die armen Rinder, die müssen doch echt leiden! Und schon 30 Tote, wie kann man das denn zulassen?! Ich verstehe nicht, wieso die nicht einfach den Hof zusperren und die Tiere wo anders hinbringen. Jemand muss doch was machen, wenn sowas schon jahrelang gemeldet wird! Und ich denk mir oft, sind die Behörden da nicht ganz scharf drauf, wenns um Tierschutz geht? Weil wenn man sieht wie die Pelzproduktion zurückgeht, ist das ja schon ein Fortschritt, aber das hilft ja nix wenn in Jever sowas abläuft!

Irgendwie vorschläg ich, dass wir paar Leute mal vor den Hof stellen und die Leute aufmerken machen. Das Tierheim in Weißenhorn hat echt recht, wir müssen alle mehr Verantwortung übernehmen. Man kann nicht einfach ein Haustier haben und dann denken, das passt schon. Das ist ja auch bei Lupo nicht fair! Und wow, ein Tierschutzpreis, das klingt echt niedlich für Torsten Lemmer! Hoffentlich inspiriert das mehr Leute, ihren Kopf in die Hand nehmen und etwas für die Tiere tun!

Es macht mich traurig und wütend gleichzeitig, verahmt is die Welt manchmal. Gerade bei diesen ganzen Schandtaten, da denkt man, die Menschen sollten viel mehr für die Tiere einstehen. Schluss mit dem Tierleid Leute, wir müssen da echt was ändern!!!
Ich finde es auch heftig, was in Jever abging, aber das Problem ist nicht nur da; es gibt ja leider viele Höfe, wo Tierleid an der Tagesordnung ist – da muss ordentlich was passieren!
Ich kann es einfach nicht fassen, was da in Jever abgeht! Es ist so traurig und frustrierend zu hören, dass Tiere über Jahre hinweg in solchen Zuständen leben mussten. Ich finde es echt krass, dass das Veterinäramt da erst jetzt eingreift, nachdem so viele Tiere schon gestorben sind. Da sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, dass wir alle aufmerksamer auf solche Themen achten und nicht nur auf das Tierwohl in unserem eigenen Garten schauen.

Was mich auch beschäftigt: Warum mussten Peta und ein anonymer Zeuge da erst aktiv werden? Wo war denn die öffentliche Kontrolle? Ich kann nicht glauben, dass die zuständigen Behörden so oft darüber informiert wurden und trotzdem nichts passiert ist. Das kann doch nicht sein! Vielleicht waren die Zustände schon zu schlimm, um einfach nur wegzusehen. Hoffentlich führt das Verfahren wirklich zu Konsequenzen, denn so kann es nicht weitergehen.

Ich habe auch den Kommentar über die Aussetzung der Zwergkaninchen im Tierheim gelesen. Das ist einfach unglaublich! Das zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, dass wir über die Verantwortung aufgeklärt werden, die wir beim Halten von Tieren übernehmen. Bei der ganzen Tierschutzproblematik geht es ja nicht nur um die großen Tiere auf den Höfen, sondern auch um die kleinen, süßen Plüschkugeln, die so oft einfach vor die Tür gesetzt werden, als wären sie Müll.

Und das mit Lupo, dem Mischlingsrüden, ist auch ein ganz schönes Herzschmerz-Thema. Ich hoffe echt, dass er ein tolles Zuhause findet! Da sieht man mal wieder, wie wichtig die Arbeit der Tierschutzorganisationen ist. Wenn Leute keine Verantwortung für ihre Tiere übernehmen wollen oder können, ist es umso wichtiger, dass es da Menschen gibt, die für diese Tiere kämpfen. Lasst uns alle einen Blick darauf werfen, was hinter den Kulissen passiert, und dafür sorgen, dass sowas nicht mehr vorkommen kann! ?
Also ich find das echt krass mit dem Landwirt in Jever! Wer kann so mit Tieren umgehn? Ich meine, die haben doch ein recht auf ein gutes Leben, oder? Ist ja nicht so, als könnten sie für sich selbst sprechen! Wenn ich mir vorstell, dass die Tiere da verwahrlost rumliegen, machts mich echt wütend. Und 30 tote Tiere?! Das sind soooo viele! Pfleger hätten schon längst eingreifen können, aber anscheinend wird das ja immer ignoriert, bis es zu spät ist.

Ich find auch den Plafall von Pelztieren super, das ist ein Schritt in die richtige Richtung! Aber wieso gibt es immer noch Tierfarmen, obwohl das so viele Menschen nicht wollen? Es ist wie ein Kreislauf, weil die Menschen trotzdem Pelz tragen, obwohl jeder weiß, wie schlimm das ist. Ich hoffe, die Unterschriftenkampagnen bringen wirklich was, man kann nicht einfach so weiter machen wie bis jetzt!

Zu dem Kaninchen, das ist einfach traurig... warum können manche Leute nicht einfach verantwortungsvoll mit Tieren umgehen? Vielleicht sollte man mehr Aufklärung machen und auch echt mal Ratschläge geben, wie man ein Tier hält, sonst fühlen sich die armen Tiere alleingelassen. Hoffentlich bekommt Klopfer bald ein richtiges Zuhause! Es gibt doch genug Menschen, die ein Haustier wollen, also meldet euch Leute!

Und wow, Torsten Lemmer bekommt einen Preis? Finde ich top! Das gibt Hoffnung, dass es zumindest einige Leute gibt, die sich wirklich für den Tierschutz stark machen. Man muss echt Danke sagen, wenn jemand so viel für Tiere tut! Vielleicht sollte man mehr Leute für solche Preise nominieren, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich wünsch Lupo auch alles Gute! Die armen Tiere brauchen einen liebevollen Platz. Es ist auch schön zu hören, dass das Tierheim aufklärt! Vielleicht wird das das Bewusstsein für Tiere und deren Rechte steigern. Aber das dauert wohl noch, wenn ich so drüber nachdenk. Echt schade!

Zusammenfassung des Artikels

In Jever wurde ein Verfahren gegen einen Landwirt eingeleitet, nachdem katastrophale Zustände auf seinem Hof festgestellt wurden. Gleichzeitig ist die Zahl der in der Pelzindustrie getöteten Tiere weltweit um 85 Prozent gesunken.

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