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Unruhe bei Rheinbahn Düsseldorf: Droht Privatisierung und Unsicherheit für Mitarbeiter?

08.10.2025 160 mal gelesen 4 Kommentare

Extreme Unruhe bei Rheinbahn Düsseldorf: Droht Privatisierung?

In Düsseldorf gibt es derzeit große Unruhe bei der Rheinbahn, da die Frage der Privatisierung und die Risiken des US-Cross-Border-Lease auf der Tagesordnung stehen. Der Ratsherr Torsten Lemmer von den Freien Wählern hat in einer Stadtratssitzung nach den Planungen und Risiken für die Rheinbahn gefragt, insbesondere im Hinblick auf die aktuelle Führungssituation, die durch das Ausscheiden von Michael Richarz geprägt ist. Die Hauptversammlung der Rheinbahn hat eine Satzungsänderung beschlossen, um die Handlungsfähigkeit des Unternehmens während des Übergangs zu sichern.

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„Die Rheinbahn ist eine Aktiengesellschaft. Das bedeutet nicht, dass Anteile des Unternehmens an irgendeiner Börse gehandelt werden, aber es gilt das Aktiengesetz.“ - Alexander Führer, Lokalkompass

Die Belegschaft ist besorgt, da in den Werkstätten weniger zu tun ist und in 2024 drei Züge vollständig rückgebaut wurden. Die Unsicherheit über die zukünftige Führung und die wirtschaftliche Lage der Rheinbahn sorgt für Irritationen unter den Mitarbeitern.

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Zusammenfassung: Die Rheinbahn Düsseldorf steht vor Herausforderungen durch mögliche Privatisierung und eine unsichere Führungssituation, was zu Unruhe in der Belegschaft führt.

Tierschutz im Kreis Ludwigsburg: Importierte Straßenhunde

Der Verein Rescute aus Freiberg am Neckar vermittelt ungarische Straßenhunde nach Deutschland, was jedoch nicht ohne Kontroversen bleibt. Lea Schmitz, Pressesprecherin des Deutschen Tierschutzbundes, weist darauf hin, dass Straßenhunde in Ungarn nach zwei Wochen im Tierheim getötet werden können. Daher ist der geregelte Export von Hunden nach Deutschland eine Möglichkeit, Leben zu retten, solange die Ursachen für das Problem nicht angegangen werden.

Fachleute betonen, dass die Situation in den Herkunftsländern verbessert werden muss, indem Streuner eingefangen, kastriert und wieder freigelassen werden. Der Tierschutzbund fordert zudem Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung, um die unkontrollierte Vermehrung von Hunden zu verhindern.

Zusammenfassung: Der Import von Straßenhunden aus Ungarn nach Deutschland wirft Fragen auf, da viele Tiere in überfüllten Tierheimen enden. Eine nachhaltige Lösung erfordert Maßnahmen in den Herkunftsländern.

Fressnapf Tieraward: Tierschutz und Haustier des Jahres ausgezeichnet

Fressnapf Österreich hat zum zwölften Mal die engagiertesten Tierschützer:innen mit den „Tierisch engagiert“-Awards ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde auch das „Haustier des Jahres“ gekürt, wobei die Hündin „Pixy“ aus Vorarlberg die Auszeichnung erhielt. Pixy, die in Rumänien geboren wurde und an Parvovirose erkrankte, hat sich zu einem Therapiebegleithund entwickelt und begleitet ihre Besitzerin regelmäßig in den Schulalltag.

Die Siegerprojekte erhielten den Goldenen Fressnapf sowie Auszeichnungen im Gesamtwert von 45.000 Euro. Karl Heinz Hanny aus Vorarlberg wurde für seine Initiative „Unsere Vorarlberger Tierrettung“ ausgezeichnet, die sich um verletzte und ausgesetzte Tiere kümmert.

Zusammenfassung: Der Fressnapf Tieraward würdigt Tierschützer:innen und Haustiere, die durch ihr Engagement das Leben von Tieren verbessern. Pixy wurde als „Haustier des Jahres“ ausgezeichnet.

Musikschule Wermelskirchen: Cello Maniacas spielen Benefizkonzert für den Tierschutz

Die Cello Maniacs aus Wermelskirchen reisen erneut an die Costa Brava, um ein Benefizkonzert zugunsten des Tierschutzvereins „Sa Gatonera Blanes“ zu geben. Nach dem Erfolg des letzten Jahres, bei dem über 300 Besucher anwesend waren, freuen sich die Musiker auf eine weitere Gelegenheit, mit ihrer Musik zu helfen. Die Generalprobe findet am 10. Oktober in der Musikschule statt, und der Eintritt ist frei, wobei um Spenden gebeten wird.

Dr. Sándor Pergel, der Gründer des Quartetts, hat eine enge Verbindung zu dem Tierschutzverein, der sich um über 1000 Straßenkatzen kümmert. Die Unterstützung durch die Musik soll nicht nur Freude bringen, sondern auch finanzielle Mittel für die Versorgung der Tiere generieren.

Zusammenfassung: Die Cello Maniacs veranstalten ein Benefizkonzert für den Tierschutz in Spanien, um die Arbeit des Vereins „Sa Gatonera Blanes“ zu unterstützen und auf die Situation der Straßenkatzen aufmerksam zu machen.

Niedersachsen plant moderneres Jagdgesetz für mehr Tierschutz

Die niedersächsische Landesregierung hat einen Entwurf zur Novelle des Jagdgesetzes beschlossen, der mehr Tierschutz und weniger Bürokratie vorsieht. Der jagdpolitische Sprecher der Grünen, Christian Schroeder, betont, dass das Gesetz ein wichtiger Schritt hin zu einem tierschutzgerechten Jagdrecht ist. Geplant sind unter anderem ein Verbot von Totschlagfallen und Einschränkungen bei der Baujagd.

Die Änderungen sollen die Verantwortung der Jäger stärken und Wildtiere besser schützen. Dies zeigt, dass die Politik bereit ist, ökologische und praktische Aspekte zu verbinden und im Dialog offene Fragen zu klären.

Zusammenfassung: Niedersachsen plant ein modernes Jagdgesetz, das den Tierschutz stärkt und die Verantwortung der Jäger erhöht, um Wildtiere besser zu schützen.

Quellen:

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Ich kann die Sorgen der Mitarbeiter echt nachvollziehen; Privatisierung ist immer ein zweischneidiges Schwert und die Unsicherheit macht die Situation echt nicht besser.
Ich kann die Bedenken der Mitarbeiter bei der Rheinbahn echt verstehen. Einfach so das eigene Unternehmen zu privatisieren, macht vielen zu schaffen, besonders wenn die Zukunft so ungewiss ist. Ich hoffe echt, dass die Verantwortlichen eine Lösung finden, die für alle funktioniert und die Mitarbeiter nicht im Regen stehen lässt.
Also erstmal fände ich das echt mega krass, was bei der Rheinbahn da abgeht! ? Ich meine, Privatisierung, das klingt immer so nach großen Unternehmen die da einfach alles übernehmen wollen, ohne sich um die Leute zu kümmern. Hab ich irgendwie das Gefühl, das die Mitarbeiter echt da drunter leiden, besonders wenn die schon weniger zu tun haben in den Werkstätten und gleich 3 Züge abgebaut werden?! Was soll das überhaupt?!? Denke mal die Leute werden da echt langsam nervös, und zu recht! Konnte auch nicht fassen das da sogar eine Satzungsänderung beschlossen wurde – wer denkt sich so was aus, damit die das durchziehen können?! ?

Ich hab jetzt in einem anderen Kommentar gelesen, dass die Führung auch unsicher ist und das macht’s echt nicht besser. Wenn wir schon über Verantwortung reden, wie kann man dann sicher sein, dass die neuen die nötigen Entscheidungen treffen? Das klingt für mich alles total unsicher! Und wo wir hier schon beim Thema Verantwortung sind, brauchen wir mehr von dem, nicht weniger, oder? Die Mitarbeiter, die sind doch das Herz des Unternehmens, ohne die klappt ja nichts! ?

Außerdem, wenn ich das richtig verstanden hab, diese US-Cross-Border-Lease Sache klingt ja auch mehr als kompliziert, und ich bin mir nicht mal sicher was das genau bedeuten soll. Wenn das schon am Anfang so Schwierigkeiten macht, dann wird’s für alle nur noch schwieriger, oder sehe ich das falsch?

Aber hey, ganz ehrlich, das ganze Thema mit den Straßenhunden als Tierschutz finde ich auch ganz wichtig. Aber vielleicht sollte man erst da die Probleme lösen und weniger importieren – wo ich nicht mal verstehen kann warum wir die so dringend brauchen, wenn hier auch viele Tiere ein Zuhause suchen. Das hat ja auch was mit Verantwortung zu tun, nicht?

Naja, mein Kopf ist voll von Fragen. Werd auf jeden Fall mehr drüber nachdenken! ?‍♂️ Hab das Gefühl, das wird noch spannend!
Haha witzig das einer sagt das die Rheinbahn ein Aktienunternehmen ist weil ich dacht immer das sind wie die ganzen Busse die nie kommen! Und was das mit den Zügen angeht, versteh ich gar nicht ganz warum die das machen, gibts nicht genug Verkehr? Naja, ich hoff die kümmern sich um die Mitarbeiter, die haben ja auch ein Recht auf nen Job, oder?

Zusammenfassung des Artikels

Die niedersächsische Landesregierung plant ein neues Jagdgesetz, das den Tierschutz verbessert und die Verantwortung der Jäger erhöht, um Wildtiere besser zu schützen.

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