„Tierschutz ist Sache der Stadt Wuppertal“
Laut einem Bericht der Westdeutschen Zeitung gibt es in Wuppertal erhebliche Spannungen rund um das geplante Tierschutzzentrum. Die Freien Wähler sind besonders verärgert über die Bergische Diakonie, die sich aus dem Projekt zurückziehen möchte und den Vertrag mit dem Tierschutzverein für nichtig erklärt hat. Ralf Geisendörfer von den Freien Wählern kritisiert diese Entscheidung scharf und fordert die Stadtverwaltung auf, aktiv nach Alternativlösungen zu suchen. Henrik Dahlmann betont zudem, dass ein solches Zentrum im Interesse vieler Bürger liegt und appelliert an alle Beteiligten, dieses wichtige Vorhaben nicht scheitern zu lassen.
Welttierschutztag am 4. Oktober: Tierschutz beginnt im Kindesalter
Presseportal.de berichtet zum Welttierschutztag darüber, wie wichtig es ist, Kindern frühzeitig einen respektvollen Umgang mit Heimtieren beizubringen. Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) hebt hervor, dass Kinder durch Haustiere soziale Kompetenzen entwickeln können. Norbert Holthenrich vom ZZF erläutert weiter, dass Eltern eine entscheidende Rolle dabei spielen sollten, sicherzustellen, dass ihre Kinder lernen, Verantwortung für Tiere zu übernehmen – angefangen bei alltäglichen Aufgaben bis hin zur langfristigen Pflege eines tierischen Begleiters.
Tierschutz im Landkreis Dillingen: „Die Lage der Schwalben ist besorgniserregend“
In einem Artikel der Augsburger Allgemeine wird auf die schwierige Situation von Schwalben im Landkreis Dillingen hingewiesen. Aufgrund schlechter Wetterbedingungen haben viele dieser Vögel Schwierigkeiten, Nahrung zu finden und Schutz vor Regenfällen zu bekommen. Das Landratsamt empfiehlt daher, Maßnahmen wie das Bereitstellen von Lehm für den Nestbau oder den Verzicht auf nächtliche Beleuchtung zur Unterstützung ihrer Lebensräume einzuführen.
Peter Ramsauer für Tierschutz mit Augenmaß und gegen Waffenrechtsverschärfung
Der Passauer Neue Presse - PNP.de zufolge äußerte Peter Ramsauer Kritik an den Plänen zur Verschärfung des Waffenrechts sowie Änderungen im Tierschutzgesetz seitens der Bundesregierung unter Führung der Ampel-Koalition. Er argumentierte dafür, dass solche Regelungen insbesondere kleine landwirtschaftliche Betriebe stark belasten könnten, ohne signifikanten Nutzen hinsichtlich Tierwohlverbesserung darzustellen. Ramsauer plädiert stattdessen dafür, bestehende Strukturen besser anzuerkennen, während gleichzeitig Migrationsthemen adressiert werden müssen.
Spende der Sparkasse: Tierschutz und Brandschutz im Doppelpack
Einem Bericht von Osthessen News zufolge erhielt das Tierheim Fulda-Hünfeld kürzlich eine Spende in Höhe von 4000 Euro seitens der Sparkasse Fulda, welche speziell den Einbau neuer Brandschutztüren unterstützte. Diese finanzielle Hilfe kommt genau richtig, da die Anzahl abgegebener Tiere infolge der Pandemie gestiegen war. Zudem sucht der Verein weiterhin freiwillige Helferinnen und Helfer, damit die Versorgung aller Bewohner gewährleistet bleibt.
Thüringer Tierschutz am Rande der Verzweiflung – „Brauchen dringend Hilfe“
Laut Thüringen24 kämpft ein thüringischer Verein derzeit ums Überleben zahlreicher Katzenbabys, deren Zahl rapide angestiegen ist. Die Ehrenamtlichen stehen angesichts begrenzter Ressourcen nunmehr verzweifelt vor der Herausforderung, notwendiges Futter, medizinische Betreuung etc. bereitzustellen. Während sie unermüdlich arbeiten, bitten sie die Öffentlichkeit eindringlich darum, mittels einer Spendenaktion weitere Unterstützung zukommen zu lassen, sodass diesen hilflosen Wesen geholfen werden kann, bevor die Zeit abläuft.
Quellen:
- „Tierschutz ist Sache der Stadt Wuppertal“
- Welttierschutztag am 4. Oktober: Tierschutz beginnt im Kindesalter
- Tierschutz im Landkreis Dillingen: „Die Lage der Schwalben ist besorgniserregend“
- Peter Ramsauer für Tierschutz mit Augenmaß und gegen Waffenrechtsverschärfung
- Spende der Sparkasse: Tierschutz und Brandschutz im Doppelpack
- Thüringer Tierschutz am Rande der Verzweiflung – „Brauchen dringend Hilfe“