Tierschutzvereine am Limit: Finanzielle Unterstützung reicht hinten und vorne nicht

01.03.2025 52 mal gelesen 0 Kommentare

Geld für Tierschutz deckt nur ein Drittel der Kosten

Wie NDR.de berichtet, sind die Kommunen für die Versorgung von Fundtieren verantwortlich. Doch die bereitgestellten Pauschalen reichen bei weitem nicht aus, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Tierschutzvereine sehen sich dadurch zunehmend im Stich gelassen. Die Problematik wird im Schleswig-Holstein Magazin vom 28. Februar 2025 thematisiert, wo auch die Frage aufgeworfen wird, ob die Unterstützung für Tierschutzvereine ausreichend ist. Die finanzielle Belastung bleibt oft an den Vereinen hängen, die sich um die Tiere kümmern.

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Tierschutz Oder-Spree: Landkreis unterstützt mit bis zu 10.000 Euro

Die Märkische Onlinezeitung berichtet, dass der Landkreis Oder-Spree Tierschützer mit bis zu 10.000 Euro unterstützt. Diese Mittel sollen den Tierschutzvereinen helfen, ihre Arbeit fortzusetzen. Die finanzielle Unterstützung ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgung und Pflege von Tieren sicherzustellen. Gleichzeitig wird auf die internationale Dimension des Tierschutzes hingewiesen, wie etwa Proteste in Istanbul gegen die geplante Tötung von Straßenhunden zeigen.

Genuss und Tierschutz: Veganes Abendessen für den guten Zweck

Angela Klose, eine Grundschullehrerin und Tierschützerin aus Attendorn, lädt laut Sauerlandkurier.de zu einem veganen libanesischen 4-Gänge-Menü ein. Die Veranstaltung findet an zwei Abenden statt und soll Spenden für zwei Gnadenhöfe in der Region sammeln. Die Gäste können sich auf traditionelle libanesische Gerichte freuen, während sie gleichzeitig die Arbeit der Gnadenhöfe unterstützen. Die erste Veranstaltung am 8. März 2025 ist ausschließlich für Frauen, da sie mit dem Weltfrauentag zusammenfällt.

Explodierende Katzenpopulation: Kastrationspflicht gefordert

Die Neue Westfälische berichtet über die steigende Zahl von Jungkatzen, die in Tierheimen wie in Bünde aufgenommen werden müssen. Die Ursache liegt unter anderem in den Auswirkungen der Corona-Zeit. Der Tierschutz Bünde fordert daher eine Kastrationspflicht, um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen einzudämmen. Besonders im Herbst geborene Katzen sollten im Alter von fünf bis sechs Monaten kastriert werden, um das Problem langfristig zu lösen.

Goofy, ein Coonhound, sucht ein neues Zuhause

Wie das DeineTierwelt Magazin berichtet, sucht der Coonhound Goofy ein neues Zuhause. Das Tier stammt aus dem Tierschutz und wird über die Plattform Tiervermittlung.de vermittelt. Interessierte können sich über die Details zur Adoption informieren. Die Plattform gibt zudem hilfreiche Tipps, worauf beim Hundekauf zu achten ist, um unseriöse Verkäufer zu vermeiden.

Manolo, ein Mischlingshund, auf Körbchensuche

Ebenfalls im DeineTierwelt Magazin wird der Mischlingshund Manolo vorgestellt, der ein neues Zuhause sucht. Auch er wird über Tiervermittlung.de angeboten. Die Plattform betont die Wichtigkeit, beim Hundekauf auf seriöse Anbieter zu achten und gibt Ratschläge, wie man die Gesundheit und Haltung der Tiere überprüfen kann.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Tierschutzvereine kämpfen mit finanziellen Engpässen, während Kommunen und Landkreise teils unzureichend unterstützen; Initiativen wie Spendenaktionen oder Kastrationspflicht werden gefordert. Zudem suchen Tiere wie Goofy und Manolo über Plattformen ein neues Zuhause.

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