Inhaltsverzeichnis:
„Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke“: Weißenfelser Tierschutzverein vermittelt im Dezember keine Katzen
Der Katzen- und Kleintierschutzverein Weißenfels hat entschieden, im Dezember keine Katzen zu vermitteln, um zu verhindern, dass diese als Geschenke unter dem Weihnachtsbaum landen. Vereinsschriftführerin Sindy Schmiedlau betont, dass die Gefahr besteht, dass die Tiere nach den Feiertagen wieder abgegeben oder sogar ausgesetzt werden. Der Verein verfolgt eine Strategie, die darauf abzielt, nur an Personen zu vermitteln, die bereits bekannt sind.
„Tiere sind definitiv keine Weihnachtsgeschenke“, mahnt Schmiedlau.
Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die steigende Zahl herrenloser Katzen, die der Verein in den letzten Jahren beobachtet hat. Die Entscheidung soll dazu beitragen, die Verantwortung für die Tiere zu fördern und sicherzustellen, dass sie in ein dauerhaftes Zuhause kommen.
Zusammenfassung: Der Weißenfelser Tierschutzverein vermittelt im Dezember keine Katzen, um zu verhindern, dass diese als Weihnachtsgeschenke enden. Die Entscheidung basiert auf der Sorge um die Tiere und deren langfristige Vermittlung.
Neues Leben für alte Elefanten
In Portugal entsteht ein neues Schutzgebiet für Elefanten, die zuvor in Zoos oder Zirkussen lebten. Die britisch-portugiesische Tierschutzbewegung Pangea hat ein 400 Hektar großes Gelände im Alentejo erworben, wo die Elefanten bald ein neues Zuhause finden sollen. Dieses Projekt zielt darauf ab, den Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und ihnen die Freiheit zu geben, in einer natürlichen Umgebung zu leben.
Die Initiative ist ein bedeutender Schritt in Richtung Tierschutz und zeigt, wie wichtig es ist, ehemaligen Zirkustieren eine zweite Chance zu geben. Die Elefanten werden in einer Landschaft aus Eichenhainen und Wiesen leben, was ihren Bedürfnissen entgegenkommt.
Zusammenfassung: Ein neues Schutzgebiet in Portugal wird Elefanten, die in Zoos oder Zirkussen lebten, ein artgerechtes Leben ermöglichen. Das Projekt umfasst 400 Hektar und fördert den Tierschutz.
Wertvolle Spende für den Tierschutz
Die Alois-Gruber-Tierschutzstiftung hat dem Bund Naturschutz in Rottal-Inn eine Spende von 1.000 Euro übergeben. Diese Zuwendung wird verwendet, um Amphibien-Schutzzäune zu kaufen, die für den Artenschutz von großer Bedeutung sind. Die Stiftung wird ehrenamtlich von Bürgermeisterin Anna Nagl und weiteren Gemeinderäten betreut und unterstützt jährlich ausgewählte Vereine, die sich dem Tier- und Artenschutz widmen.
Die Spende ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt in der Region und zeigt das Engagement der Stiftung für den Tierschutz. Die Kreisgruppe Rottal-Inn des Bund Naturschutz wird die Mittel gezielt einsetzen, um die Lebensräume von Amphibien zu schützen.
Zusammenfassung: Die Alois-Gruber-Tierschutzstiftung hat 1.000 Euro an den Bund Naturschutz in Rottal-Inn gespendet, um Amphibien-Schutzzäune zu finanzieren. Dies ist ein wichtiger Schritt für den Artenschutz in der Region.
10.000 Euro für Heimtiere: die freudige Bilanz für den Tierschutz in München
Im Münchner Tierheim fand ein Weihnachtsfest statt, das über 10.000 Euro für die tierischen Bewohner einbrachte. Trotz widriger Witterung feierten zahlreiche Besucher ein festliches Event mit Glühwein, Gebäck und einem Auftritt des Nikolaus. Die Veranstaltung bot auch die Möglichkeit, die verschiedenen Bereiche des Tierheims zu besichtigen und die Tiere kennenzulernen.
Die Einnahmen stammen aus verschiedenen Aktivitäten, darunter ein Flohmarkt und ein reichhaltiges Kuchenbuffet, das komplett aus Spenden bestand. Der Tierschutzverein rät davon ab, Tiere als Weihnachtsgeschenke zu verschenken, und empfiehlt stattdessen Patenschaften für bedürftige Tiere.
Zusammenfassung: Das Weihnachtsfest im Münchner Tierheim brachte über 10.000 Euro für die Tiere ein. Die Veranstaltung förderte den Tierschutz und riet von der Vergabe von Tieren als Geschenke ab.
Ein Frauchen für alle Felle: Olivia Gawlas nimmt Hunde, die im Tierheim keinen Platz finden
Olivia Gawlas aus Augsburg engagiert sich ehrenamtlich und nimmt Hunde auf, die im Tierheim keinen Platz finden. Diese Hunde erhalten bei ihr ein vorübergehendes Zuhause, bis sie ein endgültiges Zuhause finden. Gawlas kümmert sich liebevoll um die Tiere und sorgt dafür, dass sie die nötige Aufmerksamkeit und Pflege erhalten.
Ihr Engagement ist ein Beispiel für die wichtige Rolle von Pflegeeltern im Tierschutz, da sie dazu beitragen, die Überbelegung in Tierheimen zu reduzieren und den Tieren eine bessere Lebensqualität zu bieten.
Zusammenfassung: Olivia Gawlas bietet Hunden, die im Tierheim keinen Platz finden, ein vorübergehendes Zuhause. Ihr ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Beitrag zum Tierschutz.
Bolt Thrower-Kunstwerke werden für PETA versteigert
Die Band Bolt Thrower versteigert zwei originale Kunstwerke zugunsten der Tierschutzorganisation PETA. Die Auktion umfasst eine Bleistiftvorzeichnung und ein Acrylgemälde, die beide mit den Alben der Band in Verbindung stehen. Die Erlöse aus der Versteigerung kommen vollständig PETA zugute und unterstützen deren Arbeit im Tierschutz.
Die Auktion läuft bis zum 11. Dezember und zeigt das Engagement der Band für den Tierschutz, auch nach ihrer Auflösung. Die Kunstwerke sind ein bedeutender Beitrag zur Sensibilisierung für Tierrechte und den Schutz von Tieren.
Zusammenfassung: Bolt Thrower versteigert Kunstwerke für PETA, um deren Tierschutzarbeit zu unterstützen. Die Auktion läuft bis zum 11. Dezember und zeigt das Engagement der Band für Tierrechte.
Quellen:
- „Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke“: Weißenfelser Tierschutzverein vermittelt im Dezember keine Katzen
- Neues Leben für alte Elefanten
- Wertvolle Spende für den Tierschutz
- 10.000 Euro für Heimtiere: die freudige Bilanz für den Tierschutz in München
- Ein Frauchen für alle Felle: Olivia Gawlas nimmt Hunde, die im Tierheim keinen Platz finden
- Bolt Thrower-Kunstwerke werden für PETA versteigert












