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Tierschutzverein Staßfurt benötigt Spenden für dringende Katzenoperationen

24.10.2025 102 mal gelesen 2 Kommentare

Tierschutzverein Staßfurt bittet um Geld für Katzen-OP

Der Tierschutzverein Staßfurt steht vor einer finanziellen Herausforderung, da zwei Katzen dringend medizinische Hilfe benötigen. Eine Katze muss an beiden Augen operiert werden, was Kosten in Höhe von 300 Euro verursacht. Eine andere Katze, die angefahren wurde, benötigt eine Operation, deren Kosten auf 800 Euro geschätzt werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf über 1000 Euro, die der Verein nicht alleine stemmen kann.

„Diese über 1000 Euro können wir nicht einfach so stemmen“, bitten die Tierschützer um Unterstützung.

Der Verein appelliert an die Öffentlichkeit, um Hilfe bei der Begleichung der Rechnungen zu bitten. Spenden können auf das Konto mit der IBAN DE16800555003021115100 überwiesen werden.

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Zusammenfassung: Der Tierschutzverein Staßfurt benötigt über 1000 Euro für zwei dringende Katzenoperationen und bittet um Spenden.

Tierschutz: Hilfe vor Ort oder Adoption? So können Sie Straßenhunden im Ausland helfen

Der Deutsche Tierschutzbund warnt davor, Straßenhunde aus dem Urlaub mit nach Deutschland zu nehmen, da dies sowohl für die Tiere als auch für die Menschen problematisch sein kann. Stattdessen wird empfohlen, vor Ort zu helfen, beispielsweise durch Futter- oder Geldspenden. Ein effektives Konzept zur Reduzierung der Straßenhundpopulation ist das Fangen, Kastrieren und Freilassen der Tiere.

„Man kann nicht alle Hunde retten und nach Deutschland bringen“, erklärt Lea Schmitz vom Deutschen Tierschutzbund.

Die Kastration ist entscheidend, um eine unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern und die Akzeptanz der Tiere in der Bevölkerung zu erhöhen. Der Tierschutzbund betont, dass die Vermittlung allein nicht ausreicht, um das Leid der Straßentiere zu beenden.

Zusammenfassung: Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt, Straßenhunden vor Ort zu helfen und warnt vor der Adoption aus dem Ausland.

Tierschutz in Neuschoo: Drei Schweine haben Jörg Kipkas Herz erobert

Jörg Kipka lebt auf seinem Hof in Neuschoo mit drei ausgewachsenen Schweinen und setzt sich aktiv für den Tierschutz ein. Er betont, dass Schweine mehr sind als nur Schnitzel und möchte mit seiner Haltung eine Botschaft senden. Kipka zeigt, dass Tiere ein Recht auf ein gutes Leben haben und dass der Tierschutz auch in der Gesellschaft mehr Beachtung finden sollte.

Sein Engagement für die Tiere ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, sich für den Tierschutz einzusetzen und das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Tieren zu schärfen.

Zusammenfassung: Jörg Kipka lebt mit drei Schweinen und setzt sich aktiv für den Tierschutz ein, um das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Tieren zu fördern.

Sonnenschein Umut sucht Fürsorge (Beckingen) - Mischlingshunde (Tierschutz)

Der Mischlingshund Umut sucht dringend ein neues Zuhause. Er ist ein Beispiel für die vielen Tiere, die im Tierschutz auf ein liebevolles Zuhause warten. Interessierte sollten sich vor der Adoption über die Bedürfnisse des Hundes informieren und sicherstellen, dass sie die Verantwortung für ein Haustier übernehmen können.

Die Vermittlung von Tierschutz-Hunden erfordert eine sorgfältige Prüfung, um sicherzustellen, dass die Tiere in ein passendes Umfeld kommen.

Zusammenfassung: Mischlingshund Umut sucht ein neues Zuhause und steht für die vielen Tiere im Tierschutz, die ein liebevolles Zuhause benötigen.

„Ein Zuhause für Tiere und Menschen“ – Nordhessin plant einen Lebenshof

Jacqueline Limpert plant in Gudensberg einen Lebenshof, der Platz für 150 Tiere und viele Menschen bieten soll. Ihr Konzept umfasst nicht nur die Unterbringung von Tieren, sondern auch Seniorenapartments und Bildungsprojekte. Limpert sucht dringend nach einem passenden Grundstück und einem Investor, um ihr Herzensprojekt zu realisieren.

Für die Umsetzung ihres Plans benötigt sie rund drei Millionen Euro. Limpert ist überzeugt, dass ihr Lebenshof ein Pilotprojekt für die Region sein kann und setzt sich leidenschaftlich für den Tierschutz ein.

Zusammenfassung: Jacqueline Limpert plant einen Lebenshof in Gudensberg für 150 Tiere und sucht nach einem Grundstück und einem Investor.

Quellen:

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Hey, ich find es echt traurig das der Tierschutzverein Staßfurt so viel Geld braucht für die Katzen, ich mein 1000 Euro is echt viel für solche OPs! Die Katzen tun mir so leid, besonders die mit den Augen. Ich versteh nicht warum sie die nicht einfach selber fixen können, also die Tierschützer. Und was is mit den Leuten die unbedingt ein Haustier wollen aber kein Geld dafür haben, können die nicht einfach selbst spenden?

Ich hab auch mal eine Katze vor ein paar Jahren gerettet, aber ich hab ihr kein Geld für die Arztkosten geben können und das war eine echte Herausforderung. Man muss ja auch für die Futter des Tieres sorgen. Aber ich muss sagen, bei der ganzen Hundehilfe, die man oft sieht, wird die Katzenhilfe oft vergessen, oder? Vielleicht könnten die Tierschutzvereine sich auch untereinander vernetzen und mehr zusammenarbeiten, dann könnten sie mehr Tiere helfen oder so.

Außerdem wo ich das mit dem Jörg Kipka gelesen hab, ich denk das is super wichtig dass Menschen wie er mehr in die Medien kommen und ein Beispiel geben, damit andere auch für Tiere kämpfen. Die Schweine sind doch nicht nur schnitzel, das stimmt! Das Wissen viele nicht, das Schweine so klug und freundlich sind. Ich hab mal ein Video gesehen das hat mich richtig berührt!

Und Umut der Hund, ich hoffe der findet bald ein Daheim, viele Menschen wissen leider nicht wie schwierig es ist, einen Tierschutz Hund zu adoptieren. Aber ich glaub wenn man ein gutes Herz hat, findet man immer einen Weg um zu helfen, sei es Geldspenden oder einfach nur Zeit. Sowas sollte man mehr fördern! Also Leute, gebt den Tierschutzvereinen was sie brauchen, jeder Euro hilft! ?
Hey, ich kann mich dem Kommentar von Anonymous nur anschließen und finde es echt traurig, dass der Tierschutzverein in Staßfurt so viel Geld für die Katzen-OPs braucht. Ich meine, manchmal fragt man sich, wo das ganze Geld im Tierschutz hingeht, oder? Mir kommt vor, dass der Tierschutz für Katzen oft mehr in den Hintergrund gedrängt wird als für Hunde. Die Armen mit den Augen werden mir echt Leid! Jeder Euro zählt! Und ich hab auch schon oft von Leuten gehört, die Spenden wollen, aber nicht wissen, wohin. Vielleicht könnten die Vereine da auch mehr aufklären, wo die Spenden konkret hingehen.

Zur Sache mit Jörg Kipka muss ich auch sagen, dass ich es super finde, wie er sich für die Schweine einsetzt. Ich meine, die haben ein Herz und fühlen auch, genau wie Katzen und Hunde. Die Aufklärungsarbeit, die er macht, ist mega wichtig, denn viele sehen Schweine nur als Lebensmittel und haben kein Verständnis für ihre Intelligenz. Ich fand’s toll, was du dazu geschrieben hast, aber ich denke, man könnte da noch mehr Menschen erreichen, wenn man solche Geschichten kombiniert und in Schulen oder bei Eventen mehr Teilt.

Und was Umut angeht: Es ist so traurig zu sehen, dass viele Hunde im Tierheim sitzen, während andere, die nichts brauchen, zu Hause gemütlich auf dem Sofa chillen. Vielleicht könnte man mehr Aufklärung darüber machen, wie viel Verantwortung mit der Adoption einhergeht. Auch bei den Adoptierenden sollte man echt mehr aufklären, dass es nicht leicht ist, aber auch sehr bereichernd sein kann. Vielleicht könnten Tierschutzvereine Informationsveranstaltungen machen, um Interessierten das klarzumachen.

Ich finde auch super, dass Jacqueline Limpert einen Lebenshof plant! Das Konzept hört sich echt interessant an und ich denke, es ist so wichtig, einen Platz zu schaffen, wo Tiere und Menschen einige Zeit zusammen verbringen können. Das fördert auch das Bewusstsein für Tiere und deren Bedürfnisse. Ich drücke ihr die Daumen, dass sie das nötige Geld zusammenbekommt.

Abschließend will ich sagen, dass es wichtig ist, dass wir alle einen kleinen Beitrag leisten, ob durch Spenden oder Zeit. Wir sollten versuchen, uns stärker zu vernetzen und gemeinsam für die Tiere einzutreten. Schließlich sind sie auf uns angewiesen! Jeder kann helfen, egal auf welche Weise! ?❤️

Zusammenfassung des Artikels

Jacqueline Limpert plant in Gudensberg einen Lebenshof für 150 Tiere und sucht dringend nach einem Grundstück sowie einem Investor zur Umsetzung ihres Projekts.

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