Tierschutzpreis 2025: Torsten Lemmer für sein tierliebes Engagement geehrt

Tierschutzpreis 2025 an Torsten Lemmer verliehen

Der gemeinnützige Tierschutzverein Tierschutz jetzt e.V. hat in diesem Jahr den Tierschutzpreis Deutschland an Torsten Lemmer verliehen. Diese Auszeichnung würdigt sein langjähriges Engagement für den Tierschutz, sowohl politisch als auch privat. Stephanie Kowalewski, die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, betonte, dass Lemmer maßgeblich dazu beigetragen hat, den Tierschutz in die Rathäuser von Nordrhein-Westfalen zu bringen.

Besonders hervorzuheben ist seine Arbeit in der Ratsfraktion Tierschutz Freie Wähler, wo er bis 2020 aktiv war. Lemmer setzte sich unermüdlich für die Belange der Tiere ein und fand nach der Kommunalwahl 2020 Partner zur Unterstützung der Tiere, was zur Gründung der Ratsfraktion Tierschutz DAL in Duisburg führte. Die offizielle Übergabe der Urkunde fand kürzlich in Düsseldorf statt.

„Wir sagen Danke für Deinen jahrelangen Einsatz für die Tiere, ob für den Verein oder auch im politischen Bereich“, so Stephanie Kowalewski.

Zusammenfassung: Torsten Lemmer wurde für sein Engagement im Tierschutz mit dem Tierschutzpreis 2025 ausgezeichnet. Seine politische Arbeit hat den Tierschutz in Nordrhein-Westfalen maßgeblich gefördert.

Diskussion um Tierschutz versus Wohnungsbau in Berlin

In Berlin wird derzeit die Frage diskutiert, ob der Tierschutz wichtiger ist als der Wohnungsbau. Immer wieder verzögern geschützte Arten wie Kröten, Vögel und Fledermäuse Bauprojekte. Eine Umfrage der B.Z. zeigt, dass die Leser zu diesem Thema eine klare Meinung haben. Bei einer vorherigen Umfrage zur Schulqualität in Berlin waren 87 Prozent der Meinung, dass sich am Zustand der Schulen nichts geändert hat.

Die Diskussion um den Tierschutz und seine Priorität gegenüber dem Wohnungsbau wirft wichtige Fragen auf, die sowohl Tierschützer als auch Bauherren betreffen. Die Leser sind eingeladen, ihre Meinung zu äußern und an der Umfrage teilzunehmen.

Zusammenfassung: In Berlin wird die Priorität des Tierschutzes gegenüber dem Wohnungsbau diskutiert, wobei geschützte Arten häufig Bauprojekte verzögern.

Gericht verurteilt 59-Jährigen wegen Tiermisshandlung

Das Amtsgericht Bad Iburg hat einen 59-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilt, weil er 46 Hunde unter katastrophalen Bedingungen gehalten hat. Die Tiere waren über einen langen Zeitraum ohne Wasser, Licht oder Nahrung in einem gemieteten Haus im Landkreis Osnabrück untergebracht. Ein Hund überlebte die Misshandlungen nicht.

Die Verteidigung des Angeklagten plädierte auf eine geringere Strafe, da das Verhalten des Mannes als nicht aktiv angesehen wurde. Dennoch wurde das Urteil aufgrund der schweren Misshandlungen und der leidvollen Umstände der Tiere verhängt. Alle Hunde wurden inzwischen in Heime aufgenommen und teilweise in private Hände vermittelt.

Zusammenfassung: Ein 59-Jähriger wurde wegen quälerischer Tiermisshandlung zu über zwei Jahren Haft verurteilt. Die Tiere wurden in Heime vermittelt.

Ilmenauer Tierheimfest begeistert Tierfreunde

Das Ilmenauer Tierheimfest zieht jedes Jahr zahlreiche Tierliebhaber an und bot auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm für Zwei- und Vierbeiner. Besucher konnten sich über die Arbeit des Tierheims und dessen Schützlinge informieren und an verschiedenen Attraktionen teilnehmen. Das Fest ist ein fester Bestandteil im Kalender der Tierfreunde in der Region.

Die Veranstaltung bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, sich über wichtige Themen im Tierschutz auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die positive Resonanz zeigt, wie wichtig solche Events für die Gemeinschaft sind.

Zusammenfassung: Das Ilmenauer Tierheimfest war ein voller Erfolg und bot Tierfreunden die Möglichkeit, sich über Tierschutzprojekte zu informieren und Spaß zu haben.

Quellen: