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Tierschutzmeldungen in Gießen erreichen Rekordhöhe – Maßnahmen werden verstärkt

28.08.2025 261 mal gelesen 7 Kommentare

Tierschutz-Anzeigen in Gießen auf Rekordwert: „Wir gehen jedem Fall nach“

Im Jahr 2024 wurden beim Veterinäramt des Landkreises Gießen insgesamt 705 Tierschutzmeldungen registriert, was einen Anstieg von 100 Meldungen im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Dies ist mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2014, als nur 294 Meldungen eingingen. Bis zum 31. Juli 2025 wurden bereits 393 Fälle gemeldet, und die Amtstierärztin Dr. Maike Klein prognostiziert, dass die Zahl erneut über 700 steigen wird.

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Die Mitarbeiter des Veterinäramtes gehen jeder Meldung nach, was oft unangekündigte Kontrollen nach sich zieht. Bei etwa einem Drittel der Fälle gab es jedoch keine Beanstandungen in Bezug auf den Tierschutz. In 2024 mussten 16 Tiere aufgrund von Missständen beschlagnahmt werden, und bereits 13 Fälle in diesem Jahr zeigen, dass die Problematik weiterhin besteht. Die Gründe für die Missstände sind häufig mangelnde Sachkenntnis oder finanzielle Schwierigkeiten der Tierhalter.

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„Wir gehen jeder Meldung nach“, sagt Dr. Maike Klein.

Zusammenfassung: 2024 wurden 705 Tierschutzmeldungen in Gießen registriert, ein Rekordwert. Die Kontrollen zeigen, dass viele Tierhalter in finanziellen Schwierigkeiten sind.

Neue Tierschutzbeauftragte Breher für Videoüberwachung auf Schlachthöfen

Silvia Breher wurde am 27. August 2025 vom Bundeskabinett zur neuen Bundestierschutzbeauftragten ernannt und tritt ihr Amt am 1. September an. Breher, die auch als parlamentarische Staatssekretärin tätig ist, plant, die verpflichtende Videoüberwachung in Schlachthöfen zügig einzuführen, um mehr Transparenz für Produzenten und Vollzugsbehörden zu schaffen.

Bundesagrarminister Alois Rainer betont, dass Breher sowohl Erfahrung als auch Durchsetzungsvermögen mitbringt. Die Ernennung soll zudem keine zusätzlichen Belastungen für den Bundeshaushalt mit sich bringen. Breher sieht auch die Notwendigkeit, Regelungen für den Onlinehandel mit Tieren zu schaffen und die Tierheime zu unterstützen.

„Damit schaffen wir eine Transparenz, die Produzenten und Vollzugsbehörden hilft“, so Breher.

Zusammenfassung: Silvia Breher wird neue Bundestierschutzbeauftragte und plant die Einführung der Videoüberwachung in Schlachthöfen, um mehr Transparenz zu schaffen.

Tierschutz im Kreis Reutlingen: Das Leiden der Straßenkatzen

Im Kreis Reutlingen ist das Leiden der Straßenkatzen ein ernstes Problem. Die Tierschutzorganisationen berichten von einer hohen Anzahl an verwilderten Katzen, die oft unter schlechten Bedingungen leben. Die Organisationen setzen sich aktiv für die Kastration und Pflege dieser Tiere ein, um die Population zu kontrollieren und das Leiden zu verringern.

Die Situation erfordert dringend Maßnahmen, um das Wohl der Tiere zu sichern. Die Tierschutzvereine appellieren an die Bevölkerung, sich für die Straßenkatzen einzusetzen und die Organisationen bei ihren Bemühungen zu unterstützen.

„Wir müssen gemeinsam handeln, um das Leiden der Straßenkatzen zu beenden“, so ein Sprecher der Tierschutzorganisation.

Zusammenfassung: Im Kreis Reutlingen leiden viele Straßenkatzen unter schlechten Bedingungen. Tierschutzorganisationen setzen sich für Kastration und Pflege ein.

Skandal um Bayerns größten Milchbauern: Tierhalteverbot nach jahrelangen Missständen

Der Milchviehbetrieb in Bad Grönenbach steht im Fokus, nachdem massive Missstände aufgedeckt wurden. Der Betreiber erhielt ein Tierhalteverbot, das ihm untersagt, Tiere zu halten oder zu betreuen. Dies ist eine direkte Konsequenz aus den wiederholten Verstößen gegen Tierschutzvorschriften, die bereits 2019 und 2024 dokumentiert wurden.

Die Bayerische Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen hat das Verbot erlassen, nachdem Videomaterial von einer Tierrechtsorganisation vorgelegt wurde, das zahlreiche Verstöße gegen das Tierschutzgesetz dokumentiert. Der Sprecher von SOKO Tierschutz, Friedrich Mülln, bezeichnete das Verbot als überfällig und einen wichtigen Schritt zur Gerechtigkeit.

„Es zeigt, dass nicht nur kleine Arbeiter mit Konsequenzen zu rechnen haben, sondern auch die reichen Chefs“, so Mülln.

Zusammenfassung: Der Betreiber eines Milchviehbetriebs in Bad Grönenbach erhielt ein Tierhalteverbot aufgrund massiver Missstände. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Gerechtigkeit im Tierschutz.

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

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Also wow, 705 meldungen und das sind fast 300 mehr als vor 10 Jahren, das is ja echt krass. Ich mein, das zeigt ja das mehr leute aufpassen und auch melden, aber irgendwie macht mir das auch angst. was ist mit den tieren passiert, vor allem wenn nur ein drittel der meldungen wirklich was brachte? Und wenn ich das richtig kapier, dann müssen ja viele Tierhaler echt in der Patsche sein, wenn sie ihre Tiere nicht gut halten können... Ich frag mich auch, ob das wirklich alles nur finanzielle sachen sind oder ob es auch einfach an Unwissenheit liegt? Na ja und die neue Tierschutzbeauftragte Breher, da bin ich mal gespannt wie die das mit der video überwachung umsetzen will, ob das wirklich was bringt oder ob es nur ein weiterer schritt ist, um festzustellen, dass alles so bleibt wie es ist.

Ich mein, was ist mit den ganzen Straßenkatzen im Kreis Reutlingen? Die sind auch ein großes Problem und brauchen hilfe. Kastration is gut, aber wo bleibt die langfristige hilfe? Und bei dem Milchbauern in Bayern, das ist ja ein richtig großer Skandal! es zeigt sich echt, dass nicht nur die kleinen Fische bestraft werden, sondern auch die großen, aber das hat auch viel zu lange gedauert. Ich kann nur hoffen, das die alle endlich ernst genommen werden und nicht nur als Statistiken enden. Das ist ja kein Wettbewerb, wer die meisten Anzeigen hat! Wir müssen einfach mehr tun für die tiere, oder?
Boah, das Thema ist echt heftig und regt mich auf! Ich finde es super, dass die Leute immer mehr Meldungen machen, aber gleichzeitig macht es wirklich traurig zu sehen, was da draußen passiert. Irgendwie zeigt das ja, dass der Tierschutz in unserer Gesellschaft endlich mehr Aufmerksamkeit bekommt, oder? Aber wie du schon sagst, die Tatsache, dass nur ein Drittel der Meldungen gerechtfertigt ist, sagt schon viel aus. Ich stell mir das so vor, dass viele Menschen einfach überfordert sind mit dem, was ihre Tiere brauchen. Finanzielle Sorgen sind auch ein großes Thema, viele können sich einfach nicht mehr leisten, ihre Tiere artgerecht zu halten.

Was ich auch wichtig finde, ist, dass die neue Tierschutzbeauftragte Breher so viel vorhat, aber ich hoffe echt, dass das nicht nur leere Worte bleiben. Diese Videoüberwachung in Schlachthöfen klingt ja erstmal gut, aber ich frag mich, wie man das sinnvoll umsetzen kann. Man muss ja auch sicherstellen, dass es nicht einfach nur eine Maske ist, hinter der alles beim Alten bleibt. Und da hatten wir ja schon viele Skandale, die gezeigt haben, wie wenig Druck auf große Unternehmen ausgeübt wird. Es gibt einfach viel zu viele graue Bereiche, die dafür sorgen, dass Tierschutz oft nur auf dem Papier existent ist.

Genau wie die Situation mit den Straßenkatzen im Kreis Reutlingen! Kastration ist gut, aber das ist ja nur ein Teil des Problems. Wir brauchen dringend eine nachhaltige Lösung, die den Tieren langfristig hilft. Das mit dem Milchbauern in Bayern finde ich auch unglaublich. Es braucht so lange, bis da endlich mal Konsequenzen kommen. Es ist echt traurig zu sehen, wie oft solche Betriebe mit massiven Verstößen durchkommen und bei kleineren Haltern gleich die volle Härte der Gesetze greift.

Ich hoffe, dass wir alle aufwachen und aktiv werden, damit solche Meldungen in Zukunft nicht mehr nötig sein müssen. Mehr Aufklärung und Unterstützung für die Halter, mehr Engagement für die Tiere! Wir müssen das zusammen auf die Beine stellen!
Ich finde es super, dass jetzt mehr Meldungen eingegangen sind, aber wenn davon nur ein Drittel ernsthafte Konsequenzen hat, stellt sich die Frage, ob die Kontrollen wirklich effektiv genug sind, oder ob der ganze Aufwand nicht eher für die Katz ist.
Ich finde es super, dass Breher jetzt da ist und Videoüberwachung einführen will, weil ich hoffe echt, dass das am Ende was bringt und nicht nur leere Versprechungen bleiben – die Tiere haben's echt verdient!
Ich finde es auch super, dass die neue Tierschutzbeauftragte Breher sich um die videoüberwachung kümmert. Das könnte wirklich helfen, aber ich mach mir auch sorge, ob das nur ein weiteres versprechen ist was nicht eingehalten wird. Und die Sache mit den straßenkatzen in Reutlingen ist ja echt traurig, die brauchen dringen hilfe! Wir sollten alle ein Auge darauf haben und mehr machen für die Tiere, sonst wird sich nie was ändern.
Meiner Meinung nach ist die ganze Situation echt bedenklich. 705 Tierschutzmeldungen in Gießen – das ist echt ein erschreckender Rekord! Klar, es ist schön, dass die Leute mehr aufmerksam werden und das Veterinäramt wohl auch ernst macht, aber wenn wir nur über ein Drittel der Meldungen haben, wo überhaupt nichts gefunden wird, dann muss da doch was faul sein! Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde, dass es in unserer Gesellschaft an einem grundlegenden Bewusstsein für Tierschutz mangelt. Die Leute sind oft einfach überfordert oder wissen nicht, wie man richtig mit seinen Tieren umgeht.

Ich finde es auch interessant, dass viele Tierhalter oft aus finanziellen Gründen in Schwierigkeiten sind. Das zeigt mir, dass das Thema Tierschutz auch eng mit sozialer Gerechtigkeit verknüpft ist. Es wäre doch toll, wenn man mehr Aufklärung betreiben könnte, damit diese Menschen nicht alleine gelassen werden. Vielleicht sollten wir Workshops anbieten oder so, in denen neuen Tierhaltern gezeigt wird, was ihre Tiere wirklich brauchen. Ich bin mir sicher, dass viele nur nicht wissen, wie man es besser machen kann!

Was die Straßenkatzen im Kreis Reutlingen angeht, da könnte ich auch ausflippen! Es ist echt traurig zu sehen, wie viele Katzen leiden und unkontrolliert sich vermehren. Kastrationen sind wichtig, aber wie du schon gesagt hast, wo bleibt die langfristige Hilfe? Einmal Kastrieren reicht nicht! Es bräuchte mehr nachhaltige Lösungen, vielleicht könnte man spezielle Futterstellen einrichten oder Petitionen für ein örtliches Tierheim starten.

Und wow, was ist da mit dem Milchbauern in Bayern los? Endlich gibt's mal Konsequenzen für solche großen Betrügereien! Aber wie lange hat es gedauert? Man fragt sich, wie viele Missstände einfach so durchgewunken werden, während die kleinen Halter immer wieder bestraft werden. Es ist schön zu sehen, dass nicht nur kleine Fischchen dran glauben müssen, aber es bleibt trotzdem zu hoffen, dass aus diesen Skandalen wirklich etwas Gutes für die Tiere herauskommt. Wir sollten alle zusammen für eine bessere Zukunft kämpfen und auf die Stimme der Tiere hören! ?
Ich find das auch krass mit den Strassenkatzen, aber wir sollten wirklich mehr für die langfristige Hilfe tun und nich nur Kastration, da muss echt mehr kommen für die Tiere!

Zusammenfassung des Artikels

Im Landkreis Gießen wurden 2024 mit 705 Tierschutzmeldungen ein Rekordwert erreicht, während im Kreis Reutlingen Straßenkatzen unter schlechten Bedingungen leiden.

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