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Tierschutz unter Druck: Kritik an Politik, Missstände in Ställen und Forderung nach Verboten

24.05.2025 489 mal gelesen 9 Kommentare

Minister Rainer: Forderungen nach mehr Tierschutz und Verbraucherrechten

Laut foodwatch.org steht Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer in der Kritik, weil der aktuelle Koalitionsvertrag aus Sicht der Verbraucher:innen keine wirksamen Maßnahmen für ein gesünderes und nachhaltigeres Lebensmittelangebot enthält. Foodwatch fordert unter anderem die Anhebung der gesetzlichen Tierschutzstandards, eine Finanzierung der Subventionen für Tierhaltungsbetriebe über eine Tierwohl-Abgabe sowie die Streichung der Mehrwertsteuer auf Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.

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Eine aktuelle foodwatch-Umfrage zeigt, dass 70 Prozent der Befragten bereit sind, mehr für Fleisch zu zahlen, wenn damit das Tierwohl verbessert wird. 90 Prozent der Menschen wünschen sich bezahlbare Lebensmittel, während 88 Prozent politisches Handeln für bessere Tierhaltung erwarten. Zudem lehnen 85 Prozent an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Produkte ab, und fast 80 Prozent fordern ein Ende der Ackergifte.

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Forderung Unterstützung in der Bevölkerung
Bezahlbare Lebensmittel 90 %
Politisches Handeln für bessere Tierhaltung 88 %
Verbot von Werbung für ungesunde Produkte an Kinder 85 %
Ende der Ackergifte 80 %
Bereitschaft, mehr für Fleisch zu zahlen 70 %

Foodwatch kritisiert, dass der Minister im Interview von 1,5 Milliarden Euro Subventionen für mehr Tierwohl spricht, während konservative Expertenschätzungen mindestens das Doppelte als notwendig ansehen. Zudem fehlen verbindliche Tiergesundheitsziele und ein Fahrplan für die Anhebung gesetzlicher Tierschutzstandards.

  • Spanien, Irland und Polen haben die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel auf null gesenkt, was zu messbar besseren Verkaufszahlen bei Obst und Gemüse führte.
  • Die WHO empfiehlt ein Verbot von Werbung für ungesunde Produkte an Kinder.
  • Nur 16 Prozent der in Deutschland eingesetzten Pestizide werden direkt für die Produktion von Lebensmitteln verwendet, während knapp 45 Prozent auf Flächen für Tierfutter, Energiepflanzen oder Genussmittel landen.
„Die Wünsche der Mehrheit der Verbraucher:innen völlig zu ignorieren darf keine Option sein!“ (foodwatch.org)

Infobox: Die Mehrheit der Deutschen fordert konkrete Maßnahmen für mehr Tierschutz, gesündere Ernährung und eine nachhaltige Landwirtschaft. Die Finanzierung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen bleibt jedoch umstritten.

Trotz Tierwohllabels: Schwere Missstände in der Schweinehaltung

Wie tagesschau.de berichtet, hat die Tierschutzorganisation Animal Rights Watch (Ariwa) gravierende Missstände in der Schweinehaltung aufgedeckt – auch in Betrieben, die mit artgerechter Haltung werben. In verdeckt aufgenommenen Videos aus 21 zufällig ausgewählten Betrieben wurden unter anderem verletzt und unbehandelt am Boden liegende Schweine, gewaltsames Treiben mit Schlägen und verdreckte Ställe dokumentiert, in denen Tiere teils zentimetertief in ihren Exkrementen stehen.

In zwölf der 21 Betriebe wurden Gesetzesverstöße festgestellt und zur Anzeige gebracht. Die betroffenen Betriebe sind in den Haltungsformen drei und vier kategorisiert, wobei fünf die beste Stufe ist. Das Fleisch dieser Betriebe wird in Supermärkten wie REWE, Edeka und Aldi verkauft. Die Recherchen zeigen laut Experten, dass die Haltungsform wenig an der Realität der Tiere ändert und das Leid weiterhin „mit eingeplant“ wird.

Jahr Menschen, die auf Tierwohllabel achten Menschen, die auf EU-Bio-Siegel achten Menschen, die vegetarische/vegane Alternativen kaufen
2015 36 % 47 % 29 % (2020)
2024/2025 65 % 59 % 39 %

Ab August dieses Jahres gilt die Kennzeichnung für frisches Schweinefleisch aus Deutschland verpflichtend. Die Label „Haltungsform“ und das staatliche Tierhaltungskennzeichen kategorisieren die Haltungsbedingungen in fünf Stufen, wobei nur die fünfte Stufe „Bio“ nach der EU-Ökoverordnung zertifiziert ist.

„Das Prinzip Tierwohl funktioniert einfach nicht.“ (Anna Schubert, Ariwa)

Infobox: Trotz steigender Sensibilität der Verbraucher:innen für Tierwohl und Bio-Siegel zeigen aktuelle Recherchen massive Missstände in der Schweinehaltung, auch bei zertifizierten Betrieben.

Skandalöse Tierhaltung: Aufdeckung und Forderungen zum Tierschutz

Nach Angaben von IG Wild beim Wild wurden in Ställen der Haltungsform-Kennzeichnung 3 und 4 sowie bei verschiedenen „Tierwohl“-Labels in sechs Bundesländern gravierende Missstände dokumentiert. Animal Rights Watch (ARIWA) hat gegen 12 der gefilmten Betriebe Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gestellt. Die Aufnahmen zeigen verletzte und unbehandelte Schweine, gewaltsames Treiben und verdreckte Ställe, in denen Tiere zentimetertief in ihren Exkrementen stehen. Stroh ist oft kaum oder gar nicht vorhanden, und die Tiere leben in engen Buchten mit Betonausläufen.

Laut Tierärztin Sophie-Madlin Langner sind dies klare Hinweise auf mangelnde Versorgung, fehlende Schmerzbehandlung und anhaltendes Leiden. Die Organisation fordert einen Ausstieg aus der industriellen Tierhaltung und eine Förderung pflanzenbasierter Ernährung. Das Positionspapier „Alternativen zur Tierhaltung statt Fleischtümelei“ von Faba Konzepte fordert einen Aktionsplan für pflanzenbasierte Ernährung und eine Neuauflage des Chancenprogramms Höfe.

  • In 12 von 21 untersuchten Betrieben wurden Verstöße gegen gesetzliche Mindeststandards festgestellt.
  • REWE und EDEKA werden aufgefordert, ihre Geschäftsbeziehungen zu den betroffenen Betrieben zu beenden.
„Hinter jedem sogenannten Tierwohl-Label steckt eine Täuschung der Verbraucher*innen. Die Idee von glücklichen Strohschweinen ist eine Illusion.“ (Anna Schubert, ARIWA)

Infobox: Die Aufdeckungen zeigen, dass Missstände in der Tierhaltung keine Einzelfälle sind. Experten fordern einen grundlegenden Wandel hin zu pflanzenbasierter Ernährung und strengeren Kontrollen.

Tierschutz: Hundeverkauf auf der Straße – Minister plädieren für Verbot

Wie der Tagesspiegel berichtet, haben die Verbraucherschutzminister der Länder den Bund gebeten, den illegalen Handel mit Hunden und Katzen stärker einzudämmen. Bei der Verbraucherschutzministerkonferenz in Berlin sprachen sie sich dafür aus, das Tierschutzgesetz so zu ändern, dass der Handel mit Wirbeltieren, die keine Nutztiere oder Pferde sind, auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen verboten wird.

Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (CDU) betonte, dass häufig kranke Tiere in Tierheimen abgegeben werden, die zuvor über Online-Angebote auf der Straße erworben wurden. Besonders betroffen sind im Ausland gezüchtete Hundewelpen und Rassekatzen. Das Verbot soll, sofern möglich, auch den privaten Handel umfassen. Der Bund wird gebeten, eine stärkere Gewichtung zugunsten des Tierschutzes vorzunehmen.

  • Verbot des Handels mit Wirbeltieren auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen gefordert
  • Verbot soll auch für privaten Handel gelten
  • Nachvollziehbarkeit der Herkunft der Tiere als zentrales Anliegen

Infobox: Die Minister fordern ein umfassendes Verbot des Straßenhandels mit Hunden und Katzen, um Tierschutz und Gesundheit der Käufer:innen zu gewährleisten.

Quellen:

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also ich glaub das mit die hunde auf straße verkauft werden ist eh quatsch, ich hab sowiso nie einen dort gesehn und wenn doch dann sind die meistens schon geimpft oder so, ausserdem wenn man die verbietet werden die leute doch einfach im internet weiter machen und polizei sucht dann da, da hat keiner was gekonnt.
Kann doch net sein das man dann jetzt denkt das Label an dem Fleisch macht garnix aus, weil ich find alls Bio kauf ich doch das beste und die Läden schumeln sicher auch net so oft wie hier steht, am Ende weiß man garnicht mehr was noch kaufen darf.
Ja also vonwegen das da die Tierwohllabels so super sind, wie immer gesagt wird, ich versteh das eh nich. Wenn doch sowiso in den besten Stufen dann die Schweine trotzdem im Dreck rumliegen müssen, was nützt mir dann so n Siegel aufm Fleisch eigendlich noch? Ich dachte immer bio oder 4-5 is dann alles super für die Tiere, aber sieht ja wohl nich so aus, hab ich wohl falsch gedacht.
Also was mir bei den Kommentaren hier noch ein bisschen fehlt: Diese ganze Geschichte mit den Tierwohl-Labels und der angeblich besseren Haltung – das klingt immer schön, aber sorry, wer schon mal ein bisschen auf dem Land unterwegs war, weiß doch, wie die Realität leider aussieht. Da hat man dann Ställe, die nach außen hin ordentlich aussehen und mit irgendwelchen bunten Schildern auf dem Supermarkt-Fleisch für „gutes Gewissen“ werben, aber wenn dann mal jemand unangemeldet reinguckt, sieht’s halt immer noch aus wie im Mittelalter. Und dieses massive Problem mit den angeblichen Kontrollen… ich frag mich halt echt, wie viele schwarze Schafe einfach durchrutschen, weil die Betriebe nur selten oder angekündigt geprüft werden. Das mit den 12 von 21 Betrieben, wo Missstände waren, ist ja echt heftig.

Mich nervt auch ein bisschen, dass im Artikel steht, wie viele Leute ja mittlerweile auf Bio-Label und Tierwohl achten – ist ja nett, aber bringt halt nix, wenn diese Labels trotzdem Täuschung sind und sich an den Zuständen nix ändert. Ich zahl dann im Supermarkt extra drauf und die Tiere leiden trotzdem. Und dann wird sich gewundert, warum immer mehr Leute vegan oder vegetarisch leben wollen, ehrlich… Wenn ich mir sicher sein könnte, wo das Fleisch herkommt und dass es den Tieren halbwegs ok ging, wär das ja schon viel wert – aber aktuell hab ich da mein Vertrauen komplett verloren.

Am Ende muss sich halt politisch auch wirklich was ändern und nicht nur leere Versprechungen. Vielleicht wäre weniger Konsum und dafür bessere Haltung echt die Lösung, aber solange Discounter billiges Fleisch raushauen und ein paar hübsche Begriffe draufkleben, ändert sich halt gar nichts. Muss mal ehrlich gesagt werden.
Wenn das mit den Labels wirklich so wenig bringt wie ihr hier schreibt, dann frage ich mich ehrlich gesagt warum man sich beim einkaufen überhaupt noch Gedanken machen soll und nicht gleich nur noch auf vegan umsteigt.
Hab das auch mit den Pestizieden im artikel gelesn und find das eigentlci komisch, weil ja immer gesagt wird aufm essen wär soviel drauf und dann sagt ihr nur 16% gehn da rein??? Vlt stimmt das garnich dann mit den giften aufm gemüse. Oder die zälen irgedwas dabei einfach nich mit, kapiers nich ganz...
Ich find das mit die Label eh alles ziemlcih komisch, weil steht da immer halt Tierwohl und Bio und dann is trotzdem alles schmuzig und die Tiere gehn kaputt. Wenn ich ehrlich bin denk ich auch die Supermärkte wie rewe oder aldi gucken da nich immer richtig drauf, hauptsache das Fleisch is billig für uns, dabei will doch eig fast jeder bessere Ställe für die Tiere. Ich hab mal gelesen, das Bio-siegel auch nich immer so sicher is, mein Freund sagt da gibts Prüfungen nur einmal im jahr oder so, das reicht doch nie im leben, die machen bestimmt vorher sauber. Und das mit Stufe 5 da hab ich auch keine ahnung, dachte das wärn so Bauernhof-schweine die draussen sind aber anscheinend ham die trozdem kaum Stroh, macht keinen sinn. Ich weis nicht wofür die Label dann nützlich sind, wenn alles beim alten bleibt. Und wenn die jetzt die Kennzeichnung verpflichten is das bestimmt auch wieder vür die Grossbauern besser und für kleine Höfe schwieriger weil die keine Zeit für Papierkram ham. Also eig müssten die vielleicht mal jmd einstellen der da öfter vorbei guckt, aber dann isses ja auch wieder teuer und am Ende bezahl ich das an der Kasse trotzdem. Naja, ich ess eh nurnoch wenig Fleisch weil mir des alles kein bock mehr macht, kann mir eh keiner garantiern das es den Tieren wirklich besser geht.
Ich hab auch mal gehört das Schweine irgentwie viel glücklicher sind wenn die Musik hören, aber komisch das es trotz Label immer noch so schrecklich ist, dann bringt das mit den Haltungsformen ja gar nix und man kann dem Etikett eh nich trauen, oder?
@Anonymous Also zum Thema Hundeverkauf auf der Straße, was du schreibst, klingt erstmal nachvollziehbar, aber ich finds ehrlich gesagt trotzdem richtig, dass die Politik da was macht. Klar, ich seh auch selten mal Hunde „offen“ auf der Straße zum Kauf, aber vielleicht läuft so was eben auch grade deswegen viel im Verborgenen ab oder halt übers Internet wie du sagst. Genau da liegt doch das Problem – keiner weiß, wo die Tiere wirklich herkommen, wie es denen davor ging und ob sie wirklich gesund sind. Da hilft ein Verbot zwar nicht gegen alles (Kriminelle finden immer nen Weg), aber es setzt immerhin mal ein Signal, dass sowas einfach nicht ok ist. Und die Polizei kann dann zumindest einschreiten, wenn sie was mitbekommt, statt hilflos zugucken zu müssen. Hab selbst schon erlebt, wie ein „guter“ Straßenkauf am Ende voll nach hinten losging, der Hund war dann total krank und tierische Kosten und Stress.

Find auch, nur weil man wenig davon sieht, heißt das nicht, dass es das Problem nicht gibt. Guckst ja auch nicht jeden Tag bei nem Mastbetrieb in den Stall und trotzdem kommen da immer wieder schlimme Sachen raus wie jetzt im Artikel beschrieben. Am Ende muss sich aber auch beim Fleisch was ändern – so ein Label allein bringt’s offenbar nicht, wenn trotzdem alles dreckig bleibt, siehe die letzten Skandale. Würd mich jedenfalls über strengere Kontrollen und härtere Strafen freuen, das schreckt vielleicht noch ein paar schwarze Schafe ab. Sowas kann nur funktionieren, wenn sich mehr dran halten müssen, egal ob bei Hunden, Schweinen oder sonstwas.

Zusammenfassung des Artikels

Foodwatch und Tierschutzorganisationen kritisieren unzureichende Maßnahmen für Tierwohl, fordern strengere Kontrollen sowie ein Ende des Straßenhandels mit Haustieren.

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Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 90%
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Jahreshöchstleistung 3.000€ bis unbegrenzt
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Jahreshöchstleistung 400€ bis unbegrenzt
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