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Tierschutz-Skandal in Brandenburg: Ermittlungen gegen Hähnchenmastbetriebe eingeleitet

10.10.2025 181 mal gelesen 4 Kommentare

Tierschutz-Skandal in Brandenburg: Ermittlungen gegen Hähnchenmastbetriebe

Gegen drei Hähnchenmastbetriebe in Brandenburg ermitteln Staatsanwaltschaften wegen Verstößen gegen den Tierschutz. Diese Betriebe haben sich der Initiative Tierwohl angeschlossen, die nun Sanktionen prüft. Das Unternehmen KFC, das mit hohen Standards beim Tierschutz wirbt, hat die Zusammenarbeit mit den betroffenen Betrieben sofort beendet und erklärt, dass diese "sofort ausgelistet" wurden. Tierschützer stellen den Sinn von Tierwohl-Siegeln infrage, während die Initiative Tierwohl von Einzelfällen spricht.

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„Die veröffentlichten Bilder der erkrankten und toten Tiere in den genannten Mastanlagen lassen auch uns nicht kalt“, erklärte Verbandspräsident Henrik Wendorff.

Die Verdachtsfälle wurden durch Videomaterial der Tierrechtsorganisation Aninova ausgelöst, die gravierende Missstände in den Betrieben anprangert. Aninova kritisiert "Enge, Dreck und Leid" und berichtet von kranken und verletzten Tieren, die in den Mastanlagen sich selbst überlassen werden. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat bereits zwei Ermittlungsverfahren aufgrund von Strafanzeigen wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.

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Zusammenfassung: In Brandenburg ermitteln Staatsanwaltschaften gegen drei Hähnchenmastbetriebe wegen Tierschutzverstößen. KFC hat die Zusammenarbeit mit diesen Betrieben beendet.

Edeka und Albert Schweitzer Stiftung: Neue Tierschutz-Ziele

Edeka hat angekündigt, ab Ende 2030 nur noch Geflügelfleisch in den Eigenmarken aus höheren Haltungsformen (3, 4 und 5) anzubieten, abhängig von den Warenverfügbarkeiten. Diese Entscheidung ist das Ergebnis konstruktiver Gespräche mit der Albert Schweitzer Stiftung, die nach monatelangen öffentlichen Debatten stattfanden. Der Edeka-Verbund plant zudem, nur noch langsamer wachsende Geflügelrassen einzusetzen und setzt sich für eine stetige Weiterentwicklung der Haltungsform-Kriterien ein.

Bis Ende 2027 wird nur noch die mehrstufige CO2-Betäubung eingesetzt, und bereits jetzt sind alle Geflügelbetriebe, die Edeka beliefern, entsprechend umgestellt. Edeka wird regelmäßig über seine Fortschritte auf dem Weg zu höheren Haltungsformen berichten.

Zusammenfassung: Edeka plant, ab Ende 2030 nur noch Geflügelfleisch aus höheren Haltungsformen anzubieten und setzt sich für eine Verbesserung der Tierschutzstandards ein.

Tierschutz in der Altmark: Igel in Not

Im Altmarkkreis Salzwedel gibt es keine offizielle Auffangstation für Igel, was die Rettung schwacher und kranker Tiere erschwert. Die kalte Jahreszeit stellt eine kritische Zeit für Igel dar, und es ist wichtig, dass die Bevölkerung über die Möglichkeiten der Hilfe informiert wird. Tierschützer raten dazu, verletzte oder kranke Igel zu melden und gegebenenfalls in die Obhut von erfahrenen Tierschützern zu geben.

Zusammenfassung: In der Altmark fehlen Auffangstationen für Igel, was die Rettung von kranken Tieren erschwert. Tierschützer raten zur Meldung von verletzten Igeln.

Schlachthof in Wassertrüdingen bleibt geschlossen

Der wegen des Verdachts auf Tierschutzverstöße eingestellte Legehennen-Schlachtbetrieb im mittelfränkischen Wassertrüdingen bleibt voraussichtlich dauerhaft geschlossen. Der Plan, den Betrieb mit neuer Führung wieder aufzunehmen, ist gescheitert, da die notwendige Finanzierung nicht zustande kam. Der Betrieb zählte zu den größten seiner Art in Deutschland und schlachtete jährlich etwa elf Millionen Legehennen.

Die Schließung hat dazu geführt, dass zahlreiche Geflügelhalter alternative Schlachtmöglichkeiten suchen mussten, was lange Transportzeiten für die Tiere zur Folge hatte. Ermittlungen gegen mehrere ehemalige Beschäftigte und die Geschäftsführung des Betriebs sind im Gange.

Zusammenfassung: Der Schlachthof in Wassertrüdingen bleibt dauerhaft geschlossen, nachdem Tierschutzverstöße aufgedeckt wurden. Die Finanzierung für eine Wiedereröffnung konnte nicht gesichert werden.

Quellen:

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Wow, was für ein Thema! Da wird einem echt schlecht, wenn man die Bilder von diesen Tieren sieht. Ich meine, wie kann sowas in einem Land passieren, das sich so gerne mit Tierschutz rumbrüstet? Diese Betriebe haben sich der Initiative Tierwohl angeschlossen und trotzdem sieht es da aus wie im Slum für Hühner. Das wirft echt Fragen auf, gerade wenn solche Unternehmen wie KFC mit ihren „hohen Standards“ werben und sich dann von den Betrieben distanzieren, als wäre es nicht ihr Problem. ?

Ich muss sagen, ich finde die ganze Situation wirklich schockierend. Und dann wird von „Einzelfällen“ gesprochen? Das klingt für mich eher nach einer schlechten Ausrede. Wenn die Umstände so katastrophal sind, wie sie berichtet werden, muss man sich doch fragen, was für Standards da wirklich gelten. Und das ist nicht nur ein Problem in Brandenburg, sondern ein deutschlandweites, wenn nicht sogar europäisches Thema!

In Bezug auf Edeka und deren neuen Tierschutz-Ziele – naja, es klingt ja erst mal gut, dass sie sich auf höhere Haltungsformen fokussieren wollen. Aber bis 2030 sind wir noch eine Weile unterwegs, und ich mache mir Sorgen, ob das nur PR-Gewäsch ist oder ob wirklich was hinter dem Vorhaben steckt. Man hat ja schon oft von „Zielen“ gehört, die nach einer gewissen Zeit in den Hintergrund geraten.

Ich finde auch die Situation mit den Igeln im Altmarkkreis interessant – das zeigt ja, dass Tierschutz nicht nur bei Farmtieren anfängt oder endet. Es gibt so viele Tiere, die Hilfe brauchen und von der Gesellschaft oftmals vergessen werden. Wenn man schon bei Hühnern nicht hinkriegt, wie soll das dann mit Igeln und anderen Wildtieren klappen?

Es bleibt also spannend, wie sich die Dinge entwickeln, ob es wirklich zu Verbesserungen kommt oder ob wir in ein paar Jahren wieder in die gleiche Debatte verfallen. Hoffen wir mal auf eine positive Wendung! ?❤️
Also erstmal, wow, was für ein ganz schön dreckiger Skandal, oder? Ich kann es einfach nicht fassen, wie diese Betriebe so mit den Tieren umgehen können. Und dann auch noch mit einer Initiative wie „Tierwohl“, die eigentlich für bessere Haltungsbedingungen stehen sollte. Da frage ich mich echt, wer da alles im Hintergrund seine Finger im Spiel hat. Wenn man sich die Bilder von diesen armen Tieren anschaut, wird einem wirklich schlecht. Ich finde, die ganze Sache ist ein riesiges Fiasko, und solche Unternehmen sollten nicht einfach weiter machen können, als wäre nichts passiert!

Zu KFC kann ich nur sagen, dass ich es gut finde, dass sie die Kooperation sofort beendet haben. Allerdings ist das auch nur der letzte verzweifelte Versuch, sich reinzuwaschen. Ich mein, was bringt es, wenn man die Zusammenarbeit abbricht, aber gleichzeitig weiter Werbung mit hohen Standards macht? Es sieht für mich so aus, als ob sie sich nur um ihr eigenes Image sorgen und nicht wirklich um das Wohl der Tiere!

Was Edeka angeht, kann ich dir nur zustimmen: Die Ankündigungen klingen gut, aber ich glaube, wir haben da schon oft genug gesehen, wie solche „Ziele“ in der Prosa verhallen. Bis 2030 ist das noch ein weiter Weg, und ich hoffe wirklich, dass sie nicht einfach die nächste PR-Aktion draus machen, ohne dass am Ende wirklich was getan wird. Es ist höchste Zeit, dass die Menschen anfangen, Druck auf solche Unternehmen auszuüben und nicht nur hinnehmen, was ihnen präsentiert wird.

Und dann dieser Punkt mit den Igeln im Altmarkkreis – das ist ja auch eine absolute Katastrophe! Wenn man nicht mal für die Wildtiere sorgt, wie soll man dann von den großen Betrieben erwarten, dass sie es richtig machen? Ich finde, jeder sollte sich mehr um die kleinen Tiere kümmern. Es ist echt erschreckend, wie viele Tiere in Not sind und kaum Hilfe bekommen.

Am Ende des Tages hoffe ich wirklich, dass solche Berichte etwas bewegen und mehr Menschen für das Thema sensibilisiert werden. Wir müssen mehr erreichen als nur ein bisschen Gerede über Tierwohl und Verantwortung. Wenn wir nicht auf die Straße gehen und unsere Stimme erheben, wird sich nie was ändern. Lasst uns alle gemeinsam anpacken, damit solche Zustände nicht länger toleriert werden! ??
Also mal ehrlich, das ganze Thema ist wirklich zum Kotzen! Ich kann nicht fassen, dass solche Zustände in Betrieben bestehen, die sich selbst als „tierwohlorientiert“ vermarkten. Da fragt man sich doch, was da schief läuft, oder? Ich hab mir auch die Fotos angesehen und da vergeht einem echt der Appetit! Und dann diese „Einzelfälle“… als wäre das nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Das kann einfach nicht sein, das System muss doch grundlegend überdacht werden!

KFC zieht jetzt die Notbremse, aber das Wort „ausgelistet“ klingt für mich eher nach einem PR-Trick, um den eigenen Ruf zu retten. Wenn man mal bedenkt, wie viele Menschen für die Hühner leiden müssen, damit wir diesen Fast-Food-Kram auf dem Teller haben. Ich meine, jeder von uns liebt mal einen Burger, aber wenn ich dann daran denke, wo das Fleisch herkommt… puuh!

Zu Edeka wollte ich auch noch was sagen. Klar, es ist schön, dass sie sich neue Ziele setzen, aber bis 2030 ist echt noch lange hin. Ich frage mich, ob das nicht doch nur Luftblasen sind, die man aufhustet, um die Kunden bei Laune zu halten. In einem Jahr stellt man vielleicht wieder eine ganz andere Richtung fest und zack, sind die ganzen guten Vorsätze in den Hintergrund gedrängt.

Und das mit den Igeln in der Altmark macht mich auch richtig nachdenklich. Es ist erschreckend, zu sehen, dass wir uns selbst bei Wildtieren nicht genug kümmern. Wenn wir nicht mal bei Hühnern klappen, wie soll das dann bei Igeln und anderen Tieren klappen? Ich verstehe ja, dass die Leute dort nicht mehr wissen, wo sie die Tiere hinbringen sollen, weil es so wenig Auffangstationen gibt. Das zeigt mal wieder, dass Tierschutz viel mehr als nur ein Schlagwort sein sollte und wir auch Wildtieren mehr Aufmerksamkeit schenken müssen.

Ich hoffe einfach, dass das Ganze nicht nur eine heiße Luft bleibt und es wirklich Veränderungen gibt. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft unseren Umgang mit Tieren überdenken!
Ich kann's echt nicht fassen, wie oft wir über solche Skandale reden müssen, und doch scheint sich nicht viel zu ändern. Das mit den Hähnchenmastbetrieben in Brandenburg ist einfach nur erschreckend. Es krass, dass die Initiative Tierwohl da so viele Mitgliedsbetriebe hat und trotzdem sowas passiert. Das lässt einen wirklich an den „hohen Standards“ zweifeln, mit denen hoch geprahlt wird. Klar, KFC tut jetzt so, als wäre es ein Einzelfall, aber an so einem Punkt frag ich mich wirklich, wie viele andere Betriebe hinter den Kulissen genauso arbeiten.

Und was Edeka angeht... ich finde es ja gut, dass sie höhere Haltungsformen anstreben, aber bis 2030 ist noch eine Ewigkeit. Ich hab das Gefühl, da wird viel geredet, aber wenig wirklich gemacht. Diese weiteren „Ziele“ klingen für mich wie ein typisches PR-Gelaber. Was ist denn, wenn sie die Ziele dann nicht erreichen? Einen Plan zu haben ist das eine, aber die Umsetzung ist das andere. Man kann nur hoffen, dass sie’s ernst meinen, denn die Tiere haben kein Wort, um sich zu beschweren.

Die Situation mit den Igeln in der Altmark stellt nochmal einen ganz anderen Aspekt dar. Es ist echt traurig, dass wir für Wildtiere, die uns so viel Freude bereiten können, oft keine Unterstützung leisten können. Was ist mit den ganzen anderen Tieren, die nicht in der Landwirtschaft gehalten werden? Die finden nicht mal einen Ort, wo sie ordentlich versorgt werden können. Das zeigt, dass wir in der Gesellschaft noch einen weiten Weg vor uns haben, wenn es ums Thema Tierschutz geht.

Ich hoffe, wir sehen bald echte Fortschritte und nicht nur leere Versprechen. Vielleicht bringt dieser Skandal ja zumindest ein bisschen mehr Aufmerksamkeit für die Tiere, die wirklich Hilfe nötig haben. Drücken wir die Daumen, dass die Dinge sich in die richtige Richtung entwickeln. ?

Zusammenfassung des Artikels

In Brandenburg ermitteln Staatsanwaltschaften gegen Hähnchenmastbetriebe wegen Tierschutzverstößen, während Edeka ab 2030 nur noch Geflügelfleisch aus höheren Haltungsformen anbieten will.

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