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Tierschutz Osterode hilft: 20 Katzen zwischen Müll, Schutt und Unrat
In Osterode am Harz hat der Tierschutzverein eine alarmierende Situation entdeckt: Über 20 Katzen leben unter katastrophalen Bedingungen zwischen Müll, Schutt und Unrat. Die Tierschützer haben sich entschlossen, aktiv zu werden und die Tiere zu retten, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Diese Initiative zeigt, wie wichtig der Tierschutz in unserer Gesellschaft ist und wie dringend Hilfe benötigt wird.
„Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist“, so ein Sprecher des Tierschutzvereins.
Die Situation der Katzen ist nicht nur besorgniserregend, sondern wirft auch Fragen zur Verantwortung der Tierhalter auf. Der Tierschutzverein appelliert an die Bevölkerung, sich für die Tiere einzusetzen und auf solche Missstände aufmerksam zu machen.
Zusammenfassung: In Osterode leben über 20 Katzen unter extremen Bedingungen. Der Tierschutzverein hat Maßnahmen ergriffen, um die Tiere zu retten und auf die Missstände aufmerksam zu machen. (Quelle: Harzkurier)
Politik in Erkrath: FDP und Tierschutz-Partei bilden Fraktion
In Erkrath haben die Freien Demokraten (FDP) und die neu gewählte Tierschutz-Partei eine Fraktion gebildet. Diese Entscheidung wurde notwendig, da die FDP aufgrund einer Gesetzesänderung ihren Fraktionsstatus verloren hat. Der neue Fraktionsvorsitzende Ralf Lenger betont die hohe programmatische Übereinstimmung und die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien.
Die Schwerpunkte der neuen Fraktion liegen auf der Wiederherstellung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Stadt, der Sanierung der Infrastruktur sowie der Verbesserung des Umwelt- und Tierschutzes. Diese Zusammenarbeit könnte einen positiven Einfluss auf die lokale Politik haben.
Zusammenfassung: FDP und Tierschutz-Partei in Erkrath bilden eine neue Fraktion, um gemeinsam an wichtigen Themen wie Umwelt- und Tierschutz zu arbeiten. (Quelle: RP Online)
Rattengift tötet Katze: Tierschutz warnt vor unsachgemäßem Umgang
Ein tragischer Vorfall in Nenndorf hat die Aufmerksamkeit des Tierschutzvereins auf sich gezogen: Eine Katze starb nach dem Verzehr von Rattengift. Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art, und der Tierschutzverein warnt eindringlich vor dem unsachgemäßen Umgang mit Rattengift. Die Gefahren für Haustiere sind enorm, und es ist wichtig, dass die Bevölkerung über die Risiken aufgeklärt wird.
Der Tierschutzverein fordert eine verantwortungsvolle Handhabung von Rattengift und appelliert an die Tierhalter, ihre Tiere zu schützen und auf die Gefahren zu achten, die von solchen Substanzen ausgehen.
Zusammenfassung: Eine Katze starb an Rattengift, was den Tierschutzverein dazu veranlasst, vor unsachgemäßem Umgang zu warnen. (Quelle: Schaumburger Nachrichten)
Tierversuche: Kaninchenblut vom Bauernhof
Der Asamhof in Kissing steht im Fokus der Tierschutzdebatte, da dort Tausende Kaninchen für pharmazeutische Zwecke gehalten werden. Trotz der Vermarktung als Bioprodukt gibt es Bedenken hinsichtlich der Bedingungen, unter denen die Tiere leben. Tierschützer haben Bilder veröffentlicht, die einen besorgniserregenden Umgang mit den Tieren zeigen, was die Öffentlichkeit alarmiert hat.
Die Tierschutzorganisation SOKO Tierschutz hat verdeckte Aufnahmen gemacht, die den rauen Umgang mit den Kaninchen dokumentieren. Diese Praktiken werfen Fragen zur Ethik und zu den gesetzlichen Standards in der Tierhaltung auf.
Zusammenfassung: Der Asamhof in Kissing wird wegen der Haltung von Kaninchen für Tierversuche kritisiert. Tierschützer haben alarmierende Bilder veröffentlicht, die den Umgang mit den Tieren dokumentieren. (Quelle: SZ.de)
Quellen:
- Tierschutz Osterode hilft: 20 Katzen zwischen Müll, Schutt und Unrat
- Politik in Erkrath: FDP und Tierschutz-Partei bilden Fraktion
- Tierversuche: Kaninchenblut vom Bauernhof
- Rattengift tötet Katze: Tierschutz warnt vor unsachgemäßem Umgang
- Skandal in Kaninchenstall? Tierschutzorganisation filmt in Kissinger Großbetrieb
- Tierversuche mit Kaninchen: Roher Umgang mit Tieren wühlt auf












