Tierschutz in Breitscheidt: Karibu sucht dringend Ehrenamtliche für Fundtiere

Tierschutz in Breitscheidt: Karibu sucht dringend Ehrenamtliche für Fundtiere

Autor: Tierische Freude Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Der Tierschutzverein Karibu in Breitscheidt sucht dringend Ehrenamtliche, um der wachsenden Zahl von Fundtieren zu helfen.

Tierschutz in Breitscheidt: Karibu - Zu viele Fundtiere, zu wenig Ehrenamtler

Der Tierschutzverein Karibu in Breitscheidt sieht sich mit einer wachsenden Anzahl von Fund- und Abgabetieren konfrontiert. Jüngst wurden zwei Katzenbabys, gerade einmal zehn Wochen alt, ausgesetzt und zum Sterben an der Straße gefunden. Der Verein kämpft gegen die Überlastung und sucht dringend nach Ehrenamtlichen, um den Tieren zu helfen.

„Wir haben immer mehr Tiere, die Hilfe benötigen, aber nicht genug Menschen, die uns unterstützen können“, so ein Sprecher des Vereins.

Zusammenfassung: Der Tierschutzverein Karibu in Breitscheidt hat mit einem Anstieg an Fundtieren zu kämpfen und sucht dringend nach Ehrenamtlichen.

Einschläferung von 120 Hunden: Tierschützer fordern Aufklärung im Ramiswiler Fall

Im Kanton Solothurn wurden 120 Hunde auf einem Hof eingeschläfert, nachdem der Veterinärdienst alarmiert wurde. Die Kantonstierärztin Chantal Ritter erklärte, dass für die Hunde jede Hilfe zu spät kam. Tierschützer kritisieren diese Entscheidung und fordern eine umfassende Untersuchung des Vorfalls.

Peter V. Kunz, Präsident des Schweizer Tierschutzes, äußerte sich besorgt über die Vorgehensweise der Behörden und fordert mehr Transparenz. „Der Veterinärdienst hat enormen Erklärungsbedarf“, sagte er.

„Die Tötung war die krasseste von allen Optionen“, so Kunz weiter.

Zusammenfassung: Die Einschläferung von 120 Hunden in Solothurn sorgt für Empörung unter Tierschützern, die eine Untersuchung des Vorfalls fordern.

60 Jahre Idefix - zusammen mit Martin Rütter für den Tierschutz

Der treue Gefährte von Obelix, Idefix, feiert sein 60-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass kündigte der Verlag Story House Egmont eine Kooperation mit Martin Rütter an, um auf die Probleme der Massenzucht und des illegalen Welpenhandels aufmerksam zu machen. Eine Spende von 10.000 Euro wird an Rütters Tierschutzverein „Adoptieren statt Produzieren e.V.“ gehen.

Rütter betont die Bedeutung der Zusammenarbeit und die Notwendigkeit, Tieren in Not zu helfen. „Idefix ist der beste Beweis, wie sehr es sich lohnt, einem Hund mit Vorgeschichte ein Zuhause zu schenken“, sagte er.

„Wir können uns keine bessere Partnerschaft vorstellen, um ein starkes Zeichen für den Tierschutz zu setzen“, so Rütter.

Zusammenfassung: Zum 60. Jubiläum von Idefix wird eine Kooperation mit Martin Rütter ins Leben gerufen, um auf Tierschutzprobleme aufmerksam zu machen.

Katzenkastration in Schleswig-Holstein ab 2026 Pflicht

Ab 2026 wird die Kastration von Freigängerkatzen in Schleswig-Holstein zur Pflicht. Diese Maßnahme soll ein wichtiges Zeichen für den Tierschutz setzen und die Zahl der unerwünschten Katzenpopulationen reduzieren. Tierärzte im Kreis Plön begrüßen die neue Verordnung und sehen sie als notwendigen Schritt an.

Die Kastration wird für Katzenhalter mit Kosten verbunden sein, die jedoch als notwendig erachtet werden, um das Tierleid zu verringern.

„Es wird wirklich Zeit für diese Regelung“, so ein Tierarzt aus der Region.

Zusammenfassung: Ab 2026 wird die Kastration von Freigängerkatzen in Schleswig-Holstein Pflicht, um die Tierpopulation zu kontrollieren und Tierschutz zu fördern.

EU-Konsultation zur Tierhaltung: Bürger können Einfluss nehmen

Bis zum 12. Dezember läuft eine EU-Konsultation, die über Käfighaltung und Kükentöten entscheiden könnte. Der Schauspieler und Tierschützer Jonas Ems ruft die Bürger auf, an der Konsultation teilzunehmen, um ihre Stimme für den Tierschutz zu erheben. Bisher haben nur 5.000 Menschen an der Abstimmung teilgenommen.

Die Konsultation zielt darauf ab, Mängel in den EU-Tierschutzvorschriften zu identifizieren und zu beseitigen. Ems betont, dass eine hohe Beteiligung wichtig ist, um die Interessen der Agrarlobby zu überwiegen.

„Wenn die Beteiligung gering bleibt, dominiert am Ende die Stimme der Agrarlobby“, warnt Ems.

Zusammenfassung: Eine EU-Konsultation zur Tierhaltung läuft bis zum 12. Dezember, und Bürger sind aufgerufen, ihre Stimme für den Tierschutz abzugeben.

Quellen: