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Tierschutz im Fokus: Stall-Einbrüche, Bark Date für Hunde und Katzenrettung in Herford

11.07.2025 408 mal gelesen 6 Kommentare

Angst vor Stall-Einbrüchen: Lippstädter Landwirt kritisiert heimliche Tierschutz-Videos

Norbert Bömer-Schulte, ein Landwirt aus Eickelborn bei Lippstadt, bewirtschaftet gemeinsam mit seinem Sohn Friedrich einen Schweinemaststall mit überdachter Stroh-Terrasse. Er berichtet von einer ständigen Angst vor Einbrüchen durch Tierschützer, die heimlich Videos in Ställen aufnehmen, um mögliches Tierleid aufzudecken. Diese Videos werden anschließend an Medien weitergegeben und sorgen regelmäßig für Aufsehen, wie zuletzt bei Berichten über verletzte Tiere auf einem Betrieb in Bad Sassendorf.

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Bömer-Schulte betont, dass mittlerweile auch Landwirte, in deren Ställen keine Missstände herrschen, große Sorge vor solchen Einbrüchen haben. Er beschreibt seine Angst als „panisch“. Die Berichterstattung weist zudem darauf hin, dass der Zugang zu weiterführenden Informationen kostenpflichtig ist. Einzelartikel sind für 0,69 € erhältlich, ein Tages-Pass kostet 1,29 €, der Wochen-Pass 6,49 € und der 4-Wochen-Pass 24,99 €. Die Redaktion von derpatriot.de besteht aus 27 Redakteuren und Volontären, vier Mediengestaltern, vier Sekretärinnen und vier Texterfasserinnen, die täglich die Nachrichten aufbereiten.

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  • Landwirte fürchten Einbrüche, auch wenn keine Missstände vorliegen.
  • Heimliche Tierschutz-Videos sorgen regelmäßig für mediale Aufmerksamkeit.
  • Der Zugang zu lokalen Nachrichten ist kostenpflichtig.

Infobox: Laut derpatriot.de ist die Angst vor Stall-Einbrüchen unter Landwirten groß, auch wenn keine Missstände vorliegen. Die Berichterstattung über Tierschutz-Videos bleibt ein sensibles Thema, das sowohl Landwirte als auch Medien beschäftigt.

Tierheim, Straße, ungewollt: Das Bark Date Kiel schenkt Hunden ein Zuhause

Beim Bark Date in Kiel suchen 30 Hunde aus dem Tierschutz ein neues Zuhause. Die Veranstaltung findet am Samstag, den 12. Juli, auf dem Nordmarksportfeld in Kiel von 9 bis 11 Uhr statt. Die Aktion funktioniert ähnlich wie ein Blind Date: Interessenten können die Hunde kennenlernen, jedoch wird darauf geachtet, dass der Kontakt für die Tiere nicht zu stressig wird. Übergriffigkeit seitens der Interessenten wird nicht geduldet, und der Kontakt zu den Hunden muss mit den Pflegestellen abgesprochen werden.

Die Vermittlung der Hunde erfolgt nicht direkt vor Ort, sondern im Nachgang über die jeweiligen Vereine. Es gibt Erstgespräche, Vorkontrollen und weitere Kennenlern-Treffen, um sicherzustellen, dass das neue Zuhause wirklich passt. Die teilnehmenden Vereine werden vom Bark Date-Team sorgfältig geprüft und müssen eine gültige Vermittlungserlaubnis vorweisen. In Schleswig-Holstein findet das Bark Date bereits zum zweiten Mal statt, bundesweit gab es bisher 62 Dates, bei denen 600 Hunde vermittelt wurden. Im Schnitt findet deutschlandweit jeder vierte Hund sein Zuhause über Bark Date-Veranstaltungen.

  • 30 Hunde suchen beim Bark Date in Kiel ein neues Zuhause.
  • Bundesweit wurden bisher 600 Hunde über 62 Bark Dates vermittelt.
  • Jeder vierte Hund findet durchschnittlich über diese Aktion ein Zuhause.
  • Besonders ältere, ängstliche oder Handicap-Hunde profitieren von der Aktion.

Infobox: Das Bark Date in Kiel bietet Hunden aus dem Tierschutz eine Chance auf ein neues Zuhause. Die Vermittlung erfolgt sorgfältig und mit Rücksicht auf das Wohl der Tiere. Laut shz.de ist die Aktion bundesweit ein Erfolgsmodell mit 600 vermittelten Hunden bei 62 Veranstaltungen.

32 Katzen aus überhitzter Dachgeschosswohnung in Herford gerettet

In Herford hat das Veterinäramt des Kreises in der Nordstadt 32 Katzen aus einer überhitzten Dachgeschosswohnung gerettet. Die Tiere wurden in drei Tierheimen untergebracht, wo sie nun aufgepäppelt werden. Die Rettungsaktion war notwendig, da die Bedingungen in der Wohnung für die Katzen lebensbedrohlich waren.

Die Tierheime haben eine große Hilfsaktion gestartet, um die Versorgung der geretteten Katzen sicherzustellen. Die Aktion wurde vom Tierschutzverein Herford begleitet. Weitere Details zu den Hintergründen oder dem Zustand der Tiere werden im Artikel nicht genannt.

  • 32 Katzen wurden aus einer überhitzten Wohnung in Herford gerettet.
  • Die Tiere werden in drei Tierheimen versorgt.
  • Das Veterinäramt und der Tierschutzverein Herford waren an der Rettung beteiligt.

Infobox: In Herford wurden 32 Katzen aus einer gefährlichen Situation befreit und werden nun in Tierheimen versorgt. Die Rettungsaktion zeigt die Bedeutung des Tierschutzes in akuten Notlagen, wie nw.de berichtet.

Hühner aufgespießt und durch den Stall geworfen? Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein

Im Mastbetrieb in Meppen (Landkreis Emsland) wurden im August 2023 Videoaufnahmen vom Verein "Soko Tierschutz" mit versteckter Kamera gemacht, die mutmaßliche Tierquälerei dokumentieren sollten. Die Aufnahmen zeigten, wie Hilfsarbeiter sich gegenseitig mit Hühnern bewarfen und auf die Tiere schubsten. Zudem war zu sehen, wie ein Mann mit einem spitzen Stab eines der Tiere offenbar aufspießte. Das Landwirtschaftsministerium erstattete daraufhin Anzeige.

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg stellte die Ermittlungen nach knapp zwei Jahren ein, da keine konkreten Verstöße festgestellt werden konnten. Die Videoaufnahmen reichten nicht aus, um nachzuweisen, dass einzelnen Tieren Schaden zugefügt wurde. Die betroffenen Tiere wurden zudem nicht untersucht, was für eine mögliche Verurteilung wichtig gewesen wäre. Nach der Vernehmung der Beschuldigten konnte keine "Rohheit" festgestellt werden. Der Tierschutzverein "Soko Tierschutz" hält die Einstellung des Verfahrens für fatal und hat Beschwerde eingelegt. Friedrich Mülln von Soko Tierschutz kritisiert, dass damit ein Zeichen gesetzt werde, dass mit den Tieren gemacht werden könne, was man wolle.

"Damit setzt man ein Zeichen für diese Menschen, dass sie mit den Tieren machen können, was sie wollen", kritisiert Tierschutzaktivist Friedrich Mülln.
  • Videoaufnahmen dokumentierten mutmaßliche Tierquälerei in einem Mastbetrieb.
  • Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen mangels Beweisen ein.
  • Soko Tierschutz hat Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens eingelegt.

Infobox: Die Ermittlungen zu mutmaßlicher Tierquälerei in einem Geflügelbetrieb in Meppen wurden eingestellt, da keine konkreten Verstöße nachgewiesen werden konnten. Der Tierschutzverein "Soko Tierschutz" kritisiert diese Entscheidung scharf, wie NDR.de berichtet.

Quellen:

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Also zu der Geschichte mit den 32 Katzen in Herford – das hat mich beim Lesen schon ziemlich berührt, muss ich sagen. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie es dazu kommt, dass in ner Wohnung so viele Katzen gehalten werden, bis die Situation so eskaliert. Wahrscheinlich wird darüber jetzt wieder heftig diskutiert, ob die Kontrollen verschärft werden müssen oder ob das einfach nur ein Einzelfall war, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass solche Geschichten leider öfter passieren. Tierheime platzen dann aus allen Nähten, die freiwilligen Helfer stehen total unter Strom und trotzdem kriegt man oft kaum was davon mit, was da an Arbeit dranhängt. Finde es super, dass das Vet-Amt da so schnell reagiert hat, aber das kann ja auch nicht die Lösung für alles sein.

Und irgendwie denk ich mir, dass das auch wieder zeigt, wie wichtig es ist, dass man Tiere nicht einfach so „sammelt“ aus Mitleid oder was weiß ich, sondern sich halt wirklich Gedanken macht, wie man den kleinen Rackern ein gutes Zuhause gibt. Am Ende leiden sonst die Tiere und die, die ihnen helfen wollen, sind dann total überfordert. Hoffe echt, dass die Katzen sich jetzt wieder halbwegs erholen und nach und nach vermittelt werden können.

Mich wundert immer, dass nach so einer Rettung meistens so wenig über die Hintergründe bekannt wird… Man würde ja gern wissen, ob der/die Halter da irgendwie Unterstützung bekommen hat/hatte oder ob da schon mal vorher was aufgefallen ist bei den Nachbarn oder so. Aber naja, wenigstens geht’s den Katzen jetzt besser.
Also ich hab jetzt mal wegen diesem Bark date sache drüber nachgedacht und ehrlich woha das klingt schon bisschen wie speed daten für hunde aber für die leute eig. nich für die hunde, keine ahnung. Is mal was ganz andres als ich das gewohnt bin, wo man einfach zum Tierheim geht und dann da fragt ob man einen kann haben. Aber scheinbar machen die da ja viel mit regeln drummrum das find ich ganz okay gelaub ich weil sonst rennen vielleich zu viele einfach hin weil sie suess finden.

Und diese Sache mit das mit dem bezahlen für artikel, ich hab mir schon oft überlegt ob ich was kauf aber find 0,69 cent für einmal lesen auch irgendwie teuer, is jetzt auch nicht so wenig . Wenn ich das wo anders dann umsonst lesen kann, mach ich meistens so. Die schreiben da sogar wieviel leute da arbeiten aber ehrlich ich merk davon nix wenn ich keine nachrichten ohne bezahl lesen kann, dann lieber facebook durchscrollen lol

Noch was mit diesen Videos im Stall, ich find bisschen krass das man Angst hat vor leute die was filmen, weil dann muss da doch was ned stimmen so oder? Wenn ich nix falsch mach dann haben die doch garnix zu filmen? oder seh ich das blöd, ich will auch kein bauer sein weil die stress haben mit tieren und dann noch leute die nachts kommen, ja.

Und bei diesen hühner-mast ding, ich hab davon vorher garnix gewusst und versteh gar nich wie man da videos sieht aber dann passiert nix, warum machen die polizei dann nix weil wenn sowas aufspiesen gemacht wird ist das doch krank. Aber vielleicht warn das auch fakenews keine ahnung wie da jetzt die wahrheit rauskommt.

Ich komm immer durcheinander mit den namen von den vereinen, die gibt’s soundsoviel und jeder macht was andres?? Mir käm auch mal n Bark Date für katzen cool vor aber ich glaub das is mit katzen anders weil die schüchtern sind, mein Kumpel hat mal gesagt die kommen eh nur wenn sie bock haben.

Also is alles irgendwie komplizierter als man denkt mit tierschutz, ich blick kaum durch.
Ich finds echt komisch das die Zeitungsartiekn immer was kosten soll, als ob man als Ottonormalmensch ständig 24,99 zahlen will nur um zu wissen wie viele Redakteure da sitzen, die machen sich das aber leicht oder lol?
Zum Thema mit den Stall-Einbrüchen wundert mich ehrlich gesagt, dass darüber so wenig diskutiert wird, dabei ist das Problem ja aus Sicht der Landwirte echt nicht ohne. Ich kenn selber einen Landwirt, der hat echt schon mehrfach Angst gehabt, dass nachts plötzlich Fremde aufm Hof rumlaufen – dabei macht er nach eigener Aussage alles nach Vorschrift. Trotzdem ist das Gefühl, beobachtet zu werden, ständig im Hinterkopf. Vor allem wird wenig drüber gesprochen, wie die Tierschützer da eigentlich vorgehen – ist das überhaupt noch okay, wenn die einfach Kameras einschleusen? Und wie fühlt sich so jemand, wenn dann von allen Seiten medial draufgehauen wird, und das halbe Dorf tuschelt nur noch? Ich find schon, dass das ne ziemliche Belastung ist. Klar, Tierschutz geht absolut vor, aber manchmal is die Grenze zwischen berechtiger Kritik und Hetzjagd halt echt dünn.

Was mich auch noch beschäftigt hat – Thema Berichterstattung: Es wird im Artikel ja angerissen, dass viele Infos hinter der Bezahlschranke sind. Ich frag mich manchmal, ob das nicht dazu beiträgt, dass in den sozialen Netzwerken dann nur Halbwissen und Gerüchte kursieren, weil sich halt nicht jeder die ganzen Infos kaufen will oder kann. Für so sensible Themen wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn die wichtigsten Details für alle zugänglich wären.

Und dann noch zu diesen Ermittlungen in Meppen – ich finds irgendwie krass, dass Videomaterial als Beweis wohl nicht reicht. Soll jetzt niemandem unterstellen, dass das alles frei erfunden ist, aber ich hätte gedacht, dass es schwerer wiegt, was man da teilweise sieht. Irgendwie bleibt man nach solchen Nachrichten oft ratlos zurück – was muss eigentlich passieren, damit sich wirklich was ändert?
Ich find’s krass, dass für viele Berichte hier direkt Geld verlangt wird, weil man echt mal mehr Einblicke bekommen müsste, zum Beispiel bei diesen Ermittlungen im Mastbetrieb und ob da jetzt wirklich alles sauber gelaufen ist oder nicht.
Was ich total spannend fand beim Lesen sind diese Bark Dates für Hunde in Kiel. Von den Katzen liest und hört man ja öfters, wenn sowas passiert, aber dass es jetzt so Konzepte wie Speed-Dating für Hundevermittlung gibt, hatte ich ehrlich gesagt noch nie auf dem Schirm. Find ich eigentlich ne richtig gute Sache! Besonders weil die Vereine offenbar aufpassen, dass niemand nen Hund einfach so „mitnimmt“, sondern da erstmal richtig geprüft wird, ob’s auch wirklich passt. Da könnten sich andere Tierheime bestimmt ne Scheibe abschneiden, man hört ja doch viel von Adoptionsschwierigkeiten grad bei den älteren oder nicht ganz so „perfekten“ Hunden.

Was dann aber auch ein krasses Schlaglicht auf die ganze Tierschutz-Thematik wirft, ist dieser Stress zwischen Landwirten und Tierschützern. Klar, heimlich filmen ist schon schwierg, aber ich kann auch verstehen, warum das gemacht wird – sonst würde man ja über vieles gar nix erfahren. Ich mein, keiner läuft als Praktikant durchs Stalltor und macht Fotos, während der Chef zuschaut. Trotzdem, dass die Bauern da wirklich "panische Angst" haben, selbst wenn sie alles richtig machen, das habe ich echt vorher gar nicht so bedacht. Muss auch seltsam sein, so ständig mit dem Gefühl zu leben, plötzlich überall Kameras versteckt zu finden.

Was mich in dem Zusammenhang wundert: Es steht ja jetzt öfter in solchen Artikeln, dass die regionalen News hinter Bezahlschranken stecken. Klar, die Journalisten müssen auch ihr Brot verdienen, aber irgendwie widerspricht sich das bisschen, wenn man möchte, dass Tierschutzthemen breit bekannt werden. Die Storys erreichen dann halt nur noch die Leute, die’s sich leisten oder extra dafür zahlen. Ich glaub, da ginge noch mehr, wenn die Tierschutz-Videos und Berichte für alle frei zugänglich wären.

Achso, und diese Einstellung vom Verfahren gegen die Geflügelarbeiter lässt mich persönlich ziemlich ratlos zurück. Da sind auf den Videos ja echt keine schönen Sachen zu sehen gewesen, aber dann wird das einfach abgewinkt, weil angeblich "nichts bewiesen" werden konnte? Ich versteh schon, dass Rechtssicherheit wichtig ist, aber das sendet halt schon ein falsches Signal an alle Betriebe, die vielleicht nicht so gut mitm Tier umgehen.

Alles in allem, denkt man immer, man kennt schon das meiste über Tierleid und Tierschutz, aber grad bei so Samstagsmorgen-Lektüre wird man wieder dran erinnert, wie viel da noch schief läuft. Und ehrlich, ich guck jetzt wahrscheinlich bei unserem Tierheim auch mal vorbei… vielleicht find ich ja auch nen Bark Date vor Ort.

Zusammenfassung des Artikels

Landwirte fürchten Einbrüche wegen heimlicher Tierschutz-Videos, während Aktionen wie das Bark Date und Rettungen in Herford den Fokus auf Tierwohl legen. Ermittlungen zu mutmaßlicher Tierquälerei wurden mangels Beweisen eingestellt.

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