Tierschutz im Fokus: Rettung von Wallach „Buddy“ und Hilfe für Gnadenhof

22.03.2025 198 mal gelesen 7 Kommentare

Drama um Wallach „Buddy“: Rettung in letzter Minute

In Handewitt wurde der 30 Jahre alte Wallach „Buddy“ durch den Schleswiger Tierschutzverein aus einer vernachlässigten Haltung gerettet. Das Tier stand allein auf einer Matschfläche, umgeben von kaputten Zäunen und Holzpaletten, die eine Verletzungsgefahr darstellten. Eine anonyme Anzeige führte zu einem Ortstermin mit dem Ordnungsamt, bei dem die Einschläferung des Pferdes zunächst diskutiert wurde.

Werbung

Dank des Engagements des Tierschutzvereins und der Unterstützung der Norderbraruper Pferdeklappe konnte „Buddy“ in ein neues Zuhause gebracht werden. Der Tierarzt stellte fest, dass das Pferd stark unterernährt und vernachlässigt, aber nicht ernsthaft krank ist. Nun erhält „Buddy“ umfassende Pflege, darunter eine Zahnsanierung und tägliche Spaziergänge, um seine Lebensqualität zu verbessern.

„Er hat die anderen Pferde mit lautem Wiehern begrüßt“, berichtete Yvonne Wiegers-von Wegner, Vorsitzende des Schleswiger Tierschutzvereins.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • „Buddy“ wurde aus einer nicht artgerechten Haltung gerettet.
  • Das Pferd ist unterernährt, aber behandelbar.
  • Der Tierschutzverein übernimmt die Pflege und medizinische Versorgung.

Quelle: shz.de

Gnadenhof in Geesthacht kämpft ums Überleben

Ein Gnadenhof in Geesthacht steht vor großen finanziellen Herausforderungen. Die jährlichen Tierarztkosten belaufen sich auf 10.000 Euro, was die Betreiberin des Hofes an ihre Grenzen bringt. Um die laufenden Kosten zu decken, wurde ein Benefizkonzert im SmuX organisiert, bei dem eine enge Verbindung zwischen der Lebenshof-Betreiberin und der Band besteht.

Der Gnadenhof bietet zahlreichen Tieren ein sicheres Zuhause, doch die steigenden Kosten für Futter, Pflege und medizinische Versorgung machen die Situation zunehmend schwierig. Die Betreiberin hofft auf weitere Spenden und Unterstützung aus der Gemeinschaft, um den Fortbestand des Hofes zu sichern.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Jährliche Tierarztkosten: 10.000 Euro.
  • Benefizkonzert zur Unterstützung des Gnadenhofs.
  • Dringender Bedarf an Spenden und Unterstützung.

Quelle: Hamburger Abendblatt

Spendenaktion mit Regina Halmich für den Tierschutz

Die Boxlegende Regina Halmich engagiert sich für den Tierschutz und nahm an einer besonderen Spendenaktion teil. Sie saß eine Stunde lang in einer Drogerie an der Kasse, um Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Die Aktion zog zahlreiche Unterstützer an und sorgte für Aufmerksamkeit für den Tierschutz.

Halmich betonte die Bedeutung solcher Aktionen, um auf die Bedürfnisse von Tieren aufmerksam zu machen und finanzielle Mittel für ihre Versorgung zu generieren. Die gesammelten Spenden sollen direkt in Projekte fließen, die sich um das Wohl von Tieren kümmern.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Regina Halmich sammelte Spenden durch eine Kassieraktion.
  • Die Aktion fand in einer Drogerie statt und war gut besucht.
  • Die Spenden fließen in Tierschutzprojekte.

Quelle: HIT RADIO FFH

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Also mal ganz erlich ich find das klasse das Buddy gereddet wurde, aber ganz ehrlich war das echt knapp wieso merkt sowas vorher KEINER?? Ich meine da stand das Pferd einfach so rum und NIEMAND hat mal was gesagt?? Es ist doch immer so das Leute lieber weggucken anstat einzuschreiten?? Njoa was ich auch krass finde is das so viele Verein dafür zusammen helfer, einer alleine hät das doch garnicht geschaft oder? Also hammer Respekt an diese Pferdeklappe die den jetzt wohl auch ganz schön durchchecken und der schien ja auch Happy zu sein (diese Geschichte mit dem wiehern is ja zuckersüß ?).

Aber zum anderen Thema des Gnadentierhofs wollt ich mal los werden, dass es echt sowas von traurig is wie die einfach garnicht die Kohle haben um weiter zu machen.. 10.000 traurige Euros sind für viele LEute so chash Easy gemacht aber halt für die die sowas wie Tieren helfen ist das dann immer schwer. wieso gibt’s eigendlich nicht mehr von diese Promis wie Regina Halmich, die dann für sowas Geld sammeln? Ich find das so vorbildlich und die Leute die da zugucken oder spenden sind echt toll aber ich wusst garnich das sowas nich reicht. Warum ist alles für Tiere imma so teuer lol das muss doch nich sein!
Mich hat ja besonders schockiert, dass die erstmal überlegt haben, Buddy einzuschläfern – ich mein, wie kann sowas überhaupt ne Option sein, bevor man sich die Mühe macht, das Tier richtig zu untersuchen? Zum Glück hat der Tierschutzverein da so schnell und entschlossen reagiert, sonst wär das sicher anders ausgegangen. Man merkt echt, wie wichtig solche anonymen Anzeigen sind, weil ohne die hätte das ja niemand mitbekommen.
Ich muss echt mal sagen, es macht einen richtig nachdenklich, wenn man hier liest, wie der arme Buddy da vor sich hingemagert ist, und das mitten in Deutschland! Man denkt ja immer, sowas passiert nur irgendwo ganz weit weg. Aber anscheinend passiert's direkt vor unserer Haustür, und oft merkt's erst keiner, bis es fast zu spät ist. Ich frag mich, wie lange das arme Tier da schon stand, bevor diese anonyme Anzeige überhaupt gemacht wurde? Hätte man da nicht vielleicht eher eingreifen können, wenn Nachbarn oder Spaziergänger was gemeldet hätten? Aber da traut sich ja keiner. Irgendwie scheint es echt oft bequemer zu sein, wegzuschauen.

Zu Regina Halmich und ihrer Aktion in der Drogerie - ich find das super mit solchen Promis, die sich für Tiere einsetzen, aber ich frag mich echt, ob eine Stunde an der Kasse langfristig was ändern kann. Natürlich bringt das Aufmerksamkeit, aber wie viel bringt es wirklich für die Tiere? Wäre es nicht besser, wenn solche bekannten Leute sich noch stärker politisch stark machen und auf systematische Veränderungen im Tierschutz drängen? Weil ehrlich – die Rettung von Buddy zeigt doch eigentlich vor allem, wie kaputt unser System ist: Diskussion über Einschläferung statt einfach mal dafür sorgen, dass Tiere gar nicht erst so leben müssen?

Und der Gnadenhof in Geesthacht – das ist ja auch so ein Punkt. 10.000 Euro im Jahr nur für Tierarztkosten, und die kämpfen ums Überleben. Warum gibt's eigentlich keinen Fonds oder sowas, der solche Höfe unterstützt? Es gibt doch für alles mögliche Fördergelder, aber für die Leute, die sich wirklich den ganzen Tag um Tiere und deren Rettung kümmern, ist immer so gut wie nix da. Die spenden immer nur die, die eh schon tierlieb sind, aber viele andere denken sich wahrscheinlich: „Warum soll ich da jetzt auch noch was geben?“ Traurig, dass Mitgefühl oft an der eigenen Geldbörse scheitert.

Letztendlich bleibt ja nur, selber zu spenden oder Leuten wie denen in Geesthacht unter die Arme zu greifen. Aber ich stimme den anderen hier zu – das alleine reicht ja auch nicht! Warum passiert da von offizieller Seite aus so wenig? Warum werden Höfe und Tierschutzvereine nicht besser finanziell abgesichert?
Ich frag mich nur, warum das Vetamt nicht schon früher eingegriffen hatt, wenn doch die Verhältnisse so schlimm ware?
Also ich muss sagen irgendwie find ich das immer wieda erstaunlich, wie sowas wie mit dem armen Buddy eigendlich passieren kann. Also ich mein, da wohnt ja scheinbar jemand in dem Haus da, oder? Warum gehn die Leute da nich hin und sagen halt mal du pass doch auf dein Pferd auf?? Es gibt doch so viele die immer sagen Tiere sind wie Familie und dann sowas. Und das arme Pferd da ganz allein im Match! Das muss doch sowas von langweilig sein, oder? Pferde sind doch eigendlich Herdeniere, oder hab ich das falsch verstanden???

Was ich auch nicht schnall is, warum das Ordnungsamt gleich von Einschläfern redet. Kann man da nich erst mal gucken ob’s vllt besser wird, wenn man einfach mal… ähm bissel füttert und pflegt? Ich frag mich auch wie teuer das eigendlich dann immer is, so’n Pferd zu retten. Die im Artikel sagt ja was von Zahnsanierung, aber die Zähne wachsen doch bei Pferden sowieso irgendwie komisch, oder? Vielleicht war das ja nix von der Vernachlässigung, sondern einfach halt Pferdezähne sind so? Keine Ahnung!

Und zum Gnadentierhof, was soll man da sagen. Ich meine die tun doch echt alles für die Tiere und dann kämpfen die nur ums Überleben?? Das is soooo traurig. Und dann machen die ein Benefitzkonzert und ich wette, es kommen da zu wenig Leute hin, weils nicht so’n mega Starband is wie, keine Ahnung, Rammstein oder so. Wenn es mehr solche Prominenten wie diese Boxerin geben würde die für Tiere sammeln, wär das doch bestimmt auch hilfreich, oder? Aber was mich da stört is immer dieses Kassieren in Drogerien, wer spendet denn da überhaupt groß was? Die meisten Leute kaufen doch da grad mal ihre Zahnbürste und Shampoo, oder? Da kann doch nicht sooo viel zusammen kommen. Weiß nich ob sowas den Höfen wirklich helfen kann :/
Ich finde es wirklich unfassbar, dass „Buddy“ fast eingeschläfert worden wäre – vor allem, wenn man jetzt liest, dass er trotz allem mit guter Pflege noch ein schönes Leben haben kann. Das zeigt doch, wie wichtig solche Tierschutzvereine sind, die nicht einfach nur das Nötigste machen, sondern sich wirklich kümmern. Vielleicht sollte man mehr solche anonymen Hinweise fördern, damit Tiere wie Buddy nicht erst so lange alleine vor sich hinleiden müssen. Echt toll, dass er wieder Lebensfreude zeigt!
Ich finde echt heftig, dass die Einschläferung von Buddy überhaupt zur Debatte stand. Klar, er war stark vernachlässigt, aber zum Glück wurde am Ende richtig entschieden – finde sowas echt immer super mutig von den Vereinen. Außerdem, wie krass schlecht muss es ihm gegangen sein, wenn schon allein die Zäune ne Gefahr waren? Hoffentlich erholt er sich jetzt gut!

Tierversicherung Anbietervergleich

Wenn Sie Ihren Vierbeiner lieben, sollten Sie ihn für den Ernstfall absichern. Mit der passenden Tierversicherung können Sie vorsorgen. Werfen Sie einen Blick auf unseren Anbieter Vergleich und entscheiden Sie, welches Produkt am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Unser Favorit ist PetProtect: Hier erhalten Sie auf Wunsch ein komplettes Paket, das Ihr Tier und auch Sie selbst als Halter vor allen Eventualitäten schützt. PetProtect bietet bis zu 100% Kostenübernahme für Behandlungen, OPs, Medikamente und mehr. Darüber hinaus greift der Versicherungsschutz weltweit und Sie haben jederzeit die Möglichkeit, auch aus dem Ausland eine telemedizinische Beratung durch einen Tierarzt in Anspruch zu nehmen - PetProtect übernimmt die Kosten. Profitieren Sie auch von der umfassenden Haftpflichtversicherung für Sie als Tierhalter. Wählen Sie direkt Ihre passende Versicherung bei PetProtect

  Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt Grafik Produkt
  PetProtect Tierkrankenversicherung Dalma Hundekrankenversicherung Santé Vet Tierkrankenversicherung Deutsche Familienversicherung Hundekrankenversicherung Figo Tierkrankenversicherung Barmenia Hunde-Krankenvollversicherung
Tarife je nach Tierart
Kostenübernahme Bis zu 100% Bis zu 100% Bis zu 90% Bis zu 100% Bis zu 90% Bis zu 100%
Kombi-Pakete möglich
Freie Wahl der Klinik
Auslandsversicherung Maximal 90 Tage 3 Monate im EU-Ausland
Jahreshöchstleistung 500€ bis unbegrenzt 500€ bis unbegrenzt 5.000€ 700€ bis unbegrenzt 3.000€ bis unbegrenzt 400€ bis unbegrenzt
Zusatzleistungen
  » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE