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Drama um Wallach „Buddy“: Rettung in letzter Minute
In Handewitt wurde der 30 Jahre alte Wallach „Buddy“ durch den Schleswiger Tierschutzverein aus einer vernachlässigten Haltung gerettet. Das Tier stand allein auf einer Matschfläche, umgeben von kaputten Zäunen und Holzpaletten, die eine Verletzungsgefahr darstellten. Eine anonyme Anzeige führte zu einem Ortstermin mit dem Ordnungsamt, bei dem die Einschläferung des Pferdes zunächst diskutiert wurde.
Dank des Engagements des Tierschutzvereins und der Unterstützung der Norderbraruper Pferdeklappe konnte „Buddy“ in ein neues Zuhause gebracht werden. Der Tierarzt stellte fest, dass das Pferd stark unterernährt und vernachlässigt, aber nicht ernsthaft krank ist. Nun erhält „Buddy“ umfassende Pflege, darunter eine Zahnsanierung und tägliche Spaziergänge, um seine Lebensqualität zu verbessern.
„Er hat die anderen Pferde mit lautem Wiehern begrüßt“, berichtete Yvonne Wiegers-von Wegner, Vorsitzende des Schleswiger Tierschutzvereins.
Wichtigste Erkenntnisse:
- „Buddy“ wurde aus einer nicht artgerechten Haltung gerettet.
- Das Pferd ist unterernährt, aber behandelbar.
- Der Tierschutzverein übernimmt die Pflege und medizinische Versorgung.
Quelle: shz.de
Gnadenhof in Geesthacht kämpft ums Überleben
Ein Gnadenhof in Geesthacht steht vor großen finanziellen Herausforderungen. Die jährlichen Tierarztkosten belaufen sich auf 10.000 Euro, was die Betreiberin des Hofes an ihre Grenzen bringt. Um die laufenden Kosten zu decken, wurde ein Benefizkonzert im SmuX organisiert, bei dem eine enge Verbindung zwischen der Lebenshof-Betreiberin und der Band besteht.
Der Gnadenhof bietet zahlreichen Tieren ein sicheres Zuhause, doch die steigenden Kosten für Futter, Pflege und medizinische Versorgung machen die Situation zunehmend schwierig. Die Betreiberin hofft auf weitere Spenden und Unterstützung aus der Gemeinschaft, um den Fortbestand des Hofes zu sichern.
Wichtigste Erkenntnisse:
- Jährliche Tierarztkosten: 10.000 Euro.
- Benefizkonzert zur Unterstützung des Gnadenhofs.
- Dringender Bedarf an Spenden und Unterstützung.
Quelle: Hamburger Abendblatt
Spendenaktion mit Regina Halmich für den Tierschutz
Die Boxlegende Regina Halmich engagiert sich für den Tierschutz und nahm an einer besonderen Spendenaktion teil. Sie saß eine Stunde lang in einer Drogerie an der Kasse, um Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Die Aktion zog zahlreiche Unterstützer an und sorgte für Aufmerksamkeit für den Tierschutz.
Halmich betonte die Bedeutung solcher Aktionen, um auf die Bedürfnisse von Tieren aufmerksam zu machen und finanzielle Mittel für ihre Versorgung zu generieren. Die gesammelten Spenden sollen direkt in Projekte fließen, die sich um das Wohl von Tieren kümmern.
Wichtigste Erkenntnisse:
- Regina Halmich sammelte Spenden durch eine Kassieraktion.
- Die Aktion fand in einer Drogerie statt und war gut besucht.
- Die Spenden fließen in Tierschutzprojekte.
Quelle: HIT RADIO FFH
Quellen:
- Drama um Wallach „Buddy“: Tierschutz rettet vernachlässigtes Pferd aus Handewitt
- Tierschutz Geesthacht: Wie ein Gnadenhof für Tiere ums Überleben ringt
- Wer hat ein Herz für Ruby? (Lünen) - Mischlingshündin bis 30cm (Tierschutz)
- Spendenaktion mit Schlagkraft: Halmich kassiert für den Tierschutz
- Tierschutz in Ulm: Draußen keine kleinen Hasen anfassen
- „65 von 69 Kontrollen waren unangekündigt“